Skater
unter sich
„Verdammt
Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen
Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die
Jans Stimme rufen.
„Ja
jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und
hetzte ihm hinterher.
Er
konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine
Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie oft
ich schon zu spät zur Schule gekommen oder irgendwelche Dummheiten
gemacht hätte wenn Jan mich nicht „genervt“ hätte.
Ich bin
übrigens Max Lehmann. Manche von euch kennen mich vielleicht schon
von „Der Mann von nebenan“. Was ich euch nun erzähle ist ein
paar Monate vor dem Einzug von Oliver Engel in unsere Nachbarwohnung
passiert. Für alle die mich noch nicht kennen hier eine kurze
Schilderung meines trostlosen Lebens: Meine Familie wohnte in einem
großen Mehrparteienhaus und war arm wie eine Kirchenmaus. Grund
dafür war die Krankheit meiner Mutter, wobei ich mich gar nicht
daran erinnern kann ob wir davor auch schon arm waren oder nicht. Die
Gegend in der wir wohnten war ziemlich langweilig. Obwohl so viele
Familien in diesem Haus wohnten, war Jan Kaczmarek der einzige in
meinem Alter. Seine Familie wohnte direkt in der Wohnung nebenan. Wir
kannten uns schon von klein auf und gingen in die selbe Klasse. Jan
war mein bester Freund, eigentlich sogar wie ein Bruder für mich.
Wir machten fast alles zusammen. Leider teilte er meine Begeisterung
fürs Skateboarden nicht.
„Ich
kann nicht verstehen, was Spaß daran machen soll auf so einem
schwulen Holzbrett herum zu fahren“ sagte er oft.
In
dem Park um die Ecke konnte ich meinem Hobby einigermaßen gut
nachgehen. Immerhin gab es dort eine Skaterrampe. Doch es verirrten
sich kaum Leute dorthin und andere Skater schon gar nicht.
Jan
hatte Recht, es war knapp, doch wir erwischten den Bus noch in letzter
Sekunde. Wie jeden Mittag war der Bus der uns nach Hause fuhr
gerammelt voll.
„Da
hinten ist noch was frei“ sagte ich und zeigte auf zwei sich
gegenüberliegende Sitzplätze.
Nachdem
der Bus losgefahren war schaute ich rüber zu Jan. Wie er da so saß
und sich mit seiner Hand durch seine kurzen hellblonden, fast schon
weißen Haaren fuhr, sah er echt süß aus. Ich mochte seine
smaragdgrüne Augen. Er wusste nichts davon, dass ich schwul bin. Ich
hatte nie den Mut gefunden es ihm zu sagen. Natürlich er war mein
bester Freund und wahrscheinlich wäre er damit irgendwie klar
gekommen, doch ich wollte unsere Freundschaft nicht aufs Spiel
setzen. Dass er oft Schwulenwitze machte und sich negativ darüber
äußerte machte die Sache nicht gerade leichter für mich. Was er
wohl dazu sagen würde, wenn er wüsste, dass ich ihn mir in letzter
Zeit immer öfter nackt vorstellte. Ich hatte Jan im laufe der Jahre
schon oft nackt gesehen. Als ich ihm einmal nach dem Sportunterricht
in der Umkleide offensichtlich zu lange aus seinen Penis gestarrt
hatte konnte ich mich nur mit Mühe und Not herausreden. Gerade
stellte ich mir vor, wie ich seine nackte Haut mit meiner Hand
berühren würde, als er plötzlich mit den Fingern schnippte und
mich aus meinen Gedanken riss.
„Hallo,
Erde an Max!“
„Oh
sorry Alter, ich bin so müde ich glaube ich habe gerade mit offenen
Augen geschlafen“ log ich.
„Ich
hab gefragt ob wir später ins Kino gehen.“
„Ach
Scheiße, das geht nicht. Mein Taschengeld ist schon weg.“
„Das
ist kacke.“
„Wir
können uns ja bei dir einen Film reinziehen.“
„Ja
von mir aus, Hauptsache wir gammeln nicht wieder den ganzen Tag im
Park rum“ sagte Jan missmutig.
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„Jetzt
sind wir ja doch hier...“ nörgelte Jan.
„Ich
will halt endlich eine Rauchen und das kann ich bei dir Zuhause ja
schlecht machen“ antwortete ich und steckte mir eine an.
„Komm
gib's zu das ist nicht der einzige Grund. Du willst doch nur wieder
mit deinem Holzbrett durch die Gegend fallen.“
„Du
hast mich mal wieder durchschaut. Komm schon nur ein Stündchen dann
verziehen wir uns“ sagte ich.
„Na
schön!“ sagte Jan resigniert.
Heute
war im Park etwas mehr los als sonst, was wohl daran lag, dass heute
zum ersten mal seit Tagen wieder die Sonne schien. Als wir an der
Skaterrampe ankamen viel mir sofort auf, dass dort gerade eine Gruppe
Jungs mit ihren Skateboards saß. Ich sah sie heute zum ersten mal
hier doch einer von ihnen kam mir bekannt vor. Er hatte lockige
blonde Haare und trug eine rote Mütze.
„Hey
Jan, siehst du den Kerl da mit den blonden Haaren und dem Septum in
der Nase? Ist der nicht bei uns auf der Schule?“
„Ja
das ist doch David Schäfer aus der A. Der der das Jahr wiederholt.“
„Stimmt
du hast recht.“
David
Schäfer war mir bereits auf dem Pausenhof ein paar mal aufgefallen.
Er strahlte so eine coole Gelassenheit aus und zudem fand ich ihn
sehr attraktiv.
Kurz
nachdem ich anfing drauf los zu skaten stiegen auch die anderen auf
ihre Boards. Obwohl ich nicht mit ihnen redete machte es irgendwie
viel mehr Spaß zu fahren als sonst wenn ich alleine mit Jan hier
war. Und so verging die Zeit auch wie im Flug.
„Hey
Max! Ich gehe jetzt, wir sind schon viel länger hier als du gesagt
hast. Kommst du mit?“ rief Jan der gelangweilt auf seinem Handy
tippte.
„Noch
nicht, geh doch schon mal vor.“
Ich
hatte zwar ein schlechtes Gewissen Jan jetzt so einfach ziehen zu
lassen, doch ich wollte den Moment auskosten nicht der einzige Skater
hier zu sein. Doch schon kurz darauf verließen immer mehr Leute den Park bis schließlich nur noch David und ich hier waren. Die
Sonne war bereits am Untergehen als David die Rampe verließ. Doch
zu meinem Glück blieb er noch in der nähe stehen und machte sich
eine Zigarette an. Ich musste meinem Mut lange sammeln, doch dann
ging ich auf ihn zu und sprach ihn an.
„Hey
hast du eine für mich?“ fragte ich und versuchte meine Aufregung
zu verbergen.
Es
war eigentlich nicht meine Art zu schnorren, aber so konnte man
einfach mit jemandem ins Gespräch kommen.
„Ähm
klar hier“ sagte David und hielt mir eine Schachtel Zigaretten hin.
Ich
zog eine heraus, machte sie an und nahm erst mal einen kräftigen Zug
um meine Nerven zu beruhigen.
„Ich
seh dich heute zum ersten mal hier“ sagte ich.
„Ja
dort wo ich sonst immer hingehe ist es mir in letzter Zeit zu voll
geworden. Deswegen sind meine Kumpels und ich heute hierher gekommen. Ist ein
schöner ruhiger Platz“ antwortete David.
„Ruhig
ist etwas untertrieben. Ich bin hier eigentlich immer der einzige
Skater.“
„Naja
ich denke ich werde hier in Zukunft öfter vorbeischauen. Aber
dafür, dass du dir alles alleine beigebracht hast ist deine Technik ziemlich gut“ sagte David und warf dabei seine Zigarette auf
den Boden.
„Danke,
aber so gut wie du bin ich lange nicht.“
„Ach
das ist reine Übungssache. Warte mal kurz ich muss mal“ sagte
David und kniff sich dabei mit einer Hand in den Schritt.
Ich
wollte diese Chance auf keinen Fall verpassen also sagte ich: „Ich
auch.“
Ich
folgte ihm an einen nahestehenden Busch. Dort angekommen machte
David seinen Gürtel auf und schon einen Wimpernschlag später ergoss
sich ein fester goldener Strahl neben mir. Auch ich holte meinen
Schwanz heraus und fing an in den Busch zu pissen. Möglichst
unauffällig versuchte ich einen Blick auf Davids bestes Stück zu
erhaschen. Doch genau in diesem Moment sah er zu mir rüber.
Blitzschnell richtete ich meinen Blick wieder nach vorne. Plötzlich
lachte David drauf los.
„Alter
du brauchst dich nicht zu schämen. Man(n) will schließlich wissen
wie man da unten so ausgestattet ist und dazu braucht man halt
Vergleichsmaterial. Das ist doch ganz normal“ sagte David amüsiert.
Ich
schaute ihn mit offenem Mund an.
„Hast
du etwa noch nie einen Schwanzvergleich mit jemandem gemacht?“
fragte David.
„Um
ehrlich zu sein nicht“ antwortete ich und war dabei immer noch
etwas komplex darüber in welche Richtung sich das Gespräch
plötzlich entwickelte.
„Ich
hab eine Idee: Wie wär's mit einer kleinen Wette darum wer von uns
beiden das größere Teil hat?“
„Von
mir aus... und um was wetten wir?“
„Sagen
wir... um eine Packung Zigaretten. Na einverstanden?“
Ich
nickte begeistert.
„Oh
und wie ich sehe willst du keine Zeit verlieren?“ sagte David
grinsend während er auf meinen Schwanz blickte.
Denn
dieser war bereits beim Gedanken an das Kommende auf halbmast
geklettert. Daraufhin fing David an seinen Schwanz zu massieren und
ich sah dabei zu, wie dieser dabei langsam anschwoll. Es war das
erste Mal, dass ich die Latte eines anderen Jungen von so Nahem sah.
Und so war es eigentlich nicht verwunderlich, dass meine eigene Latte
zur vollen Größe auffuhr ohne, dass ich sie selbst berühren
musste. Die Eichel von Davids Schwanz war auf alle fälle dicker als
meine, aber welcher Schwanz nun länger war konnte ich nicht wirklich
sehen.
„Sieht
so aus, als ob man den Unterschied mit bloßem Auge nicht richtig
erkennen kann“ meinte David.
„Ja...
und ich schätze mal du hast kein Lineal oderso dabei“ scherzte
ich.
„Nein.
Dann müssen wir sie eben aneinanderlegen um zu sehen wer gewonnen
hat.“
Erst
dachte ich David machte auch einen Witz, doch als er näher kam wurde
mir klar, dass er es ernst meinte. Schließlich kam er so nah an mich
heran, dass sich unsere Schwänze tatsächlich berührten! David
umfasste sie mit seiner Hand, so dass sie genau aneinander lagen.
„Es
ist zwar ein knapper Sieg aber ich habe gewonnen!“ sagte David
triumphierend.
Sein
Schwanz war wirklich ein kleines Stückchen länger. In diesem Moment
trat etwas Vorsaft aus meiner Eichel hervor und mein Gesicht wurde
direkt rot wie eine Tomate. Doch David schien es entweder nicht
bemerkt zu haben, oder er ignorierte es einfach. Schließlich zog er
seine Hand weg und unsere Schwänze rutschen voneinander weg. David
ging und setzte sich auf die Skaterrampe ohne seine Latte wieder
zurück in die Hose zu stecken. Ich beschloss es ihm einfach nach zu
machen. Zusammen saßen wir schweigend da und schauten in den klaren
Sternenhimmel. Bis ich bemerkte, dass David angefangen hatte seinen
Schwanz zu wichsen.
„Alter
was machst du denn da?“ fragte ich erstaunt.
„Ach
was ist denn schon dabei? Hier ist doch weit und breit keine Sau
mehr. Und es gibt doch nichts besseres als sich an der frischen Luft
einen runter zu holen, oder?“
Nachdem
David einfach damit weiter machte und mein Schwanz wieder komplett
hart von dem Schauspiel war, legte auch ich an mir Hand an. Also
saßen wir da, wichsten Seite an Seite und tauschten ungeniert Blicke
aus. Ich weiß nicht wie lange wir so da saßen, doch es war ein
total geile Situation für mich. Plötzlich zuckte David auf und
stöhnte leise vor sich während ein dicke Spermaladung runter auf
die Skaterrampe klatschte. Dieser Anblick trieb meine Geilheit auf
die Spitze. Jetzt konnte auch ich es nicht mehr zurückhalten und
spritzte meinen heißen Saft heraus. Nachdem wir fertig waren sah
David auf die Uhr und sagte:
„Oh
ich sollte wohl so langsam mal los. Wie heißt du eigentlich?“
„Ich
heiße Max“ sagte ich.
„Ich
bin David“ antwortete er und schüttelte mir dabei die Hand.
Es
schien ihm nichts auszumachen, dass wir damit kurz zuvor noch an
unseren Schwänzen waren und noch Vorsaft daran klebte.
„Ja
ich weiß. Wir sind auf der selben Schule. Ich bin in der C.“
„Achso,
ich dachte mir schon, dass ich dich irgendwoher kenne. Sorry dass ich
mich nicht an dich erinnert habe, liegt wahrscheinlich daran dass ich
so selten in der Schule bin“ sagte David grinsend.
„Naja
wie gesagt ich werde in Zukunft öfter hier her kommen. Man sieht
sich bestimmt“ sagte er und fuhr mit seinem Skateboard in die Nacht.
Auch
ich ging jetzt nach Hause und freute mich schon darauf ihn wieder zu
sehen.
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„Willst
du echt nicht mitkommen?“ fragte ich Jan am nächsten Tag.
„Nein
sorry Alter aber darauf hab ich heute echt gar keinen Bock“
antwortete der eingeschnappt.
„Gut
dann gehe ich eben allein“ sagte ich und ließ ihn einfach im
Hausflur stehen.
Ich
kam mir schon mies dabei vor Jan hier einfach zurückzulassen. Aber
die Hoffnung darauf, dass David wieder im Park sein würde war größer
als mein schlechtes Gewissen. Als ich den Skaterpark erreichte war
ich erst enttäuscht. Niemand war da. Doch kurz darauf sah ich David
mit zwei seiner Kumpels ankommen und mein Herz machte dabei einen
Freudensprung. David stellte mich seinen Kumpels vor und wir skateten
gemeinsam. Es war ein großer Spaß und die Stunden verflogen
geradezu. Irgendwann machten sich seine Kumpels aus dem Staub und
David wollte noch etwas hier bleiben. Endlich waren wir wieder
alleine. Als er sich auf eine Parkbank setzte um etwas zu trinken
nahm ich eine Packung Zigaretten aus meiner Tasche und warf sie zu
ihm.
„Die
Schulde ich dir doch noch.“
„Wow
das sind ja sogar die teuren.“
„Wettschulden
muss man eben ernst nehmen.“
„Da
hast du recht Max.“
Ich
setzte mich neben ihn auf die Bank und nachdem wir eine Weile
geschwiegen hatten sagte David plötzlich:
„Weißt
du Max vom Skaten werd' ich irgendwie immer geil.“
Ich
schluckte und konnte nichts darauf antworten.
„Hast
du was dagegen wenn ich...?“
„Nein
ganz und gar nicht“ sagte ich.
Und
schon hatte David seine enge Hose geöffnet und seine Latte in
Freiheit gebracht. Ohne etwas zu sagen beobachtete ich ihn eine Weile
dabei, wie er sie massierte. Dann nahm auch ich meine Latte heraus
und fing an mir einen runter zu holen. Und so saßen wir nun wie am
Tag zuvor schon da. Doch ich wollte mehr. Ich schob all meine
Bedenken zur Seite, sammelte meinen Mut und sagte:
„Weißt
du ich hab gehört es fühlt sich besser an, wenn man es von einer
fremden Hand gemacht bekommt.“
„Ja...
das hab ich auch schon gehört. Wir können es ja ausprobieren!“
Das
war genau die Antwort die ich mir erhofft hatte. David zog seine Hand
weg und ich griff leicht zitternd nach seinem Schwanz. Als ich anfing seine Latte zu wichsen legte dieser seinen Kopf zurück und stöhnte
genüsslich.
„Das
ist echt verdammt gut!“ meinte er.
Und
im nächsten Moment griff Davids Hand nach meinem Schwanz. Das Gefühl
von einem anderen einen runter geholt zu bekommen war noch besser als
erwartet.
„Boah
das ist echt geil!“ stöhnte ich.
„Das
einzige was noch besser ist, ist einen geblasen zu bekommen“ sagte
David.
„Hat
dir schon mal jemand einen geblasen?“ wollte ich von ihm wissen.
„Naja
nicht direkt. Nur ich mir selbst.“
„Willst
du mich verarschen? Wie soll das denn gehen?“ fragte ich.
„Das
geht schon. Es können nicht viele Menschen glaub ich. Aber ich kann
es.“
„Das
will ich sehen“ sagte ich fasziniert.
„Gut
wie du willst.“
Also
hörten wir auf zu wichsen und David streckte sich und beugte sich zu
seinem eigenen Schwanz herab. Es sah ganz schön anstrengend aus,
doch er hatte wirklich recht! Er berührte seinen eigenen Schwanz mit
seinen Lippen und konnte sogar seine Eichel in seinen Mund saugen.
Der Anblick war zwar irgendwie verrückt aber extrem geil.
„Das
sieht aber ganz schön anstrengend aus“ sagte ich. „Soll ich das
nicht lieber für dich machen?“
David
ließ seine Eichel aus seinem Mund gleiten und sah mich grinsend an.
„Dann
komm her.“
Ich
ging zwischen Davids Beinen in die Hocke und beobachtete seinen
Schwanz aus der Nähe. Es lief bereits ordentlich Vorsaft an ihm
herab. Langsam streckte ich meine Zunge aus und leckte den frischen
Saft der Länge nach auf, bis ich an seiner Schwanzspitze angekommen
war. Der Geschmack war intensiver und extreme als ich gedacht hatte,
doch ich gewöhnte mich schnell daran. Als ich seine Eichel auf die
gleiche weise in meinen Mund saugte, wie David es vorhin bei sich
selbst getan hatte, musste er laut aufstöhnen. Ich hielt die ganze
Zeit über mit ihm Augenkontakt, während ich meine Lippen über
seinen Schwanz gleiten ließ. Ich hätte mir nie im Leben vorstellen
können, dass es mir solche Freude bereiten würde einen anderen Kerl
oral zu befriedigen. Mein Schwanz zuckte vor Vergnügen während ich
David einen lutschte. Doch dann zog David ihn aus meinem Mund und
sagte:
„So
jetzt will ich aber auch mal.“
Also
tauschten wir die Positionen. David zog seine Mütze aus und leckte
dann mit seiner Zunge zuerst über meine Eier. Als er abwechselnd an meinen Hoden saugte, tropfte etwas von meinem Vorsaft herunter
auf seine Haare. Ich stöhnte als er meinen Schwanz in sein Maul
sog. Er umkreiste mit seiner Zunge meine Eichel und ich spürte, dass
ich das nicht lange mitmachen konnte.
„David...
ich spritz gleich ab... Hol ihn besser raus“ warnte ich ihn.
Doch
David ließ sich nicht stoppen. Und so war mein Schwanz immer noch in
seinem Maul als mich der intensivste Orgasmus meines bisherigen
Lebens überkam. Meine Boy-Sahne spritzte dabei tief in Davids Kehle.
Doch dieser gab meinen Schwanz immer noch nicht frei sondern
schluckte jeden Tropfen, den ich ihm gab. Erst als mein Orgasmus
abgeklungen war und ich langsam wieder klar denken konnte ließ David
meinen nun erschlaffenden Schwanz herausgleiten.
„Wow
David das war... der Hammer“
David
grinste breit und setzte sich neben mich. Seine Latte stand wie eine
Eins und wartete darauf gemolken zu werden. Ohne dass David etwas
sagen musste griff ich nach ihr und wichste so lange bis er zum
Höhepunkt kam.
„MAX
ICH KOMMME!“ schrie David geradezu heraus und verteilte seine Samen auf dem Asphalt.
Wir
saßen noch eine ganze Weile da und genossen die kühle klare Luft
ehe wir uns verabschiedeten.
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In
den nächsten drei Wochen verging fast kein Tag, an dem wir Beide uns
nicht trafen um zusammen zu wichsen und uns einen zu blasen. Es war
einfach zu schön um wahr zu sein. Doch alles änderte sich als ich
David eines Tages auf dem Pausenhof mit einem Mädchen herumknutschen
sah. Es war für mich wie ein Schlag in die Magengrube. Doch ich
hatte die Hoffnung, dass dies nichts an unseren Treffen ändern
würde. Also stürmte ich noch am selben Nachmittag aus der Wohnung
in der Hoffnung, dass David im Park sein würde. Auf meinem Weg
durchs Treppenhaus hielt mich Jan auf.
„Hey
Max sollen wir Playstation zocken?“
„Sorry
Jan ich gehe in den Park.“
„Achso
ja. Gehst' wieder zu deinem Skaterfreund. Was macht ihr denn dort
immer den ganzen Tag? Rumknutschen oder was?“
„Ach
halt einfach die Fresse Jan!“
Eigentlich
wollte ich nicht so aggressiv reagieren, doch es war mir in diesem
Moment egal. Im Park angekommen freute ich mich, als ich David an der
Skaterrampe sah. Wir grüßten uns wie immer und skateten zusammen.
Doch als es Abends wurde und ich meine Hand in seine Hose steckte
fuhr mich David plötzlich zusammen.
„Hey
lass das!“
„Aber
dir hat das doch sonst auch immer gefallen.“
„Ich
bin aber nicht schwul! Ich habe eine Freundin und lasse jetzt ganz
bestimmt keine anderen Kerle mehr daran!“
David
machte sich schnell davon und ließ mich wie versteinert stehen. Und
für dieses Arschloch hatte ich meinen besten Freund im Stich
gelassen. Und da sah ich ihn da stehen: Jan.
„Habt
ihr euch gestritten?“ fragte Jan mitfühlend.
Mit
tränen in den Augen viel ich Jan in die Arme.
„Jan
es tut mir so leid“ schluchzte ich.
„Ist
schon gut.“
„Weißt
du ich wollte dir schon die ganze Zeit etwas sagen“ fing ich an,
doch Jan unterbrach mich.
„Ich
ziehe weg.“
„Wie
bitte?!“ fragte ich geschockt.
„Ja
wir ziehen schon nächste Woche aus.“
„Wohin?“
„In
einen Ort circa zwei Stunden von hier.“
Es
war als ob mir etwas die Stimme geraubt hätte. Aus meinen Tränen in
den Augen war inzwischen ein echter Heulanfall geworden. Heute hatte
ich also nicht nur David sondern auch noch meinen besten Freund
verloren.
Ihr
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