Zehntes
Kapitel: Ein seltsamer Tag
Mich
weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines
Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem
aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte
durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es
versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich,
wie meine Morgenlatte gegen meine Boxershort drückte. Außerdem
wollte meine Blase entleert werden. Ich ging also schnell ins
Badezimmer. Patrick stand noch unter der Dusche. Ich versuchte zu
pinkeln, doch ich bekam meine Latte einfach nicht weg und der Umstand
das Patrick gerade unter der Dusche stand war nicht gerade hilfreich.
Da schaltete Patrick das Wasser aus und schob den Duschvorhang zur
Seite.
„Oh
guten Morgen!“ sagte er und schnappte sich ein Handtuch.
„Guten
Morgen Sohnemann.“
Während
er sich abtrocknete wanderte sein Blick zu meinem „kleinen
Problemchen“.
„Ähm,
was tust du da?“ fragte er grinsend.
„Es
ist nicht das wonach es aussieht. Ich muss pinkeln aber ich kann
einfach nicht wenn ich hart bin.“
„Na
das Problem können wir doch lösen, oder?“
Ich
lächelte Patrick an und schon ging er vor mir auf die Knie umfasste
meinen Penis und fing an ihn zu massieren. Ich machte den Klodeckel
runter und setzte mich hin. Während mein Sohn mir liebevoll in die
Augen blickte umschloss er meine Morgenlatte mit seinen Lippen und
fing an mir einen zu Blasen. Ich schloss die Augen und genoss, wie er
mich oral befriedigte. Ich wurde immer geiler, bis ich schließlich
aufstand, seinen Kopf festhielt und ihn leidenschaftlich ins Maul
fickte.
„Sohn,
ich komme gleich!“
Patrick
machte seinen Mund weit auf und ich wichste meinen Schwanz bis mein
Saft auf seine Zunge und in in seinen Hals spritzte. Er schluckte
brav und ich lächelte ihn zufrieden an.
„Sorry
Patrick aber ich muss wirklich dringend.“
„Kein
Problem mach nur Dad. Ich muss zufälliger Weise auch pinkeln. Und im
Gegensatz zu dir kann ich es sogar trotz Ständer.“
„Was?!
Das will ich sehen.“
Wir
stellten uns beide vor die Toilette. Ich hielt meinen inzwischen
schlaff werdenden Schwanz fest und fing endlich an mich zu
erleichtern. Kurz darauf kam auch aus Patricks Penis die goldene
Flüssigkeit. Er hatte nicht gelogen. Sein Schwanz war noch voll
ausgefahren und trotzdem schaffte er es einen starken konstanten
Strahl hin zu bekommen. Obwohl er zunächst mit dem Zielen ein paar
Schwierigkeiten hatte und den Klorand etwas in Mitleidenschaft zog.
Als sich unsere Strahle kreuzten fingen wir beide an zu Lachen. Als
wir fertig waren küsste mich Patrick und sagte kichernd
„So
jetzt muss ich mich aber ganz schön beeilen sonst komme ich zu spät.
Zum Glück habe ich schon gefrühstückt.“
Ich
sah mir seinen harten Schwanz an und blickte ihm dann fragend ins
Gesicht.
„Ja...
mir wird schon was einfallen, ihn in den Griff zu bekommen – ich
muss jetzt wirklich los.“
Er
war schon fast aus dem Badezimmer. Als mir etwas einfiel.
„Warte
mal noch kurz Patrick. Kommst du heute gleich nach der Schule heim?“
„Nein
Dad ich muss noch etwas erledigen.“
„Okay
aber sei bitte vor heute Abend daheim, ich hab nämlich noch eine
Überraschung für dich.“
„Eine
Überraschung? Aber du bist doch derjenige der bald Geburtstag hat.
Was ist es denn?“
„Nix
da, das wir nicht verraten.“
„Och
verdammt. Na schön ich muss mich jetzt wirklich beeilen. Bye Dad!“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Tja
da war ich vielleicht doch etwas zu optimistisch. Während des
gesamten Schulmorgens musste ich meine ganze Konzentration dafür
verwenden meine Latte vor den ganzen Leuten zu verstecken. In der
Pause wollte ich eigentlich die Gelegenheit nutzen um aufs Schulklo
zu verschwinden und mir dort Abhilfe zu verschaffen, doch daraus
wurde leider nichts, weil ich ein Buch in der Schulbibliothek abgeben
musste und dort eine so große Schlange war, dass die Pause schon
wieder fast zu Ende war, als ich dort endlich herauskam. Die letzte
Stunde, Italienisch bei Herrn Schneider zog sich wie Kaugummi. Zu
meinem Entsetzten wollte er auch noch, dass ich an die Tafel komme.
„Na
los Patrick. Komm nach Vorne und übersetze die nächsten zwei Sätze
ins Italienische.“
Ich
zögerte etwas. Als mich Herr Schneider befehlend anblickte nahm ich
mein Buch und wanderte zur Tafel. Ich versuchte mit dem Buch meine
Latte zu verbergen und es schien mir gelungen zu sein. Vor der Tafel
musste ich natürlich das Buch davor wegnehmen, aber ich Stand ja mit
dem Rücken zur Klasse. Lediglich Herr Schneider könnte, einen Blick
darauf erhaschen, doch ich hoffte einfach, dass er voll und ganz auf
das was ich an die Tafel schrieb achtete. Und dies tat er zunächst
auch, doch dann setzte er sich ans Pult und sein Blick wanderte nach
unten. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie überrascht er zunächst
war, doch dann grinste er.
„Sehr
gut Patrick. Fehlerlos. Du hast anscheinend hart gelernt um deine
Wissenslücken aufzufüllen.“
Mit
rotem Kopf nickte ich hastig.
Als
die Stunde endlich vorbei war wartete ich bis die anderen alle das
Klassenzimmer verlassen hatten. Ich musste jetzt endlich etwas gegen
diese Latte unternehmen! Mist Felix, der statt Italienisch
Französisch hatte, war bereits in der Stadt, weil sein Unterricht
heute ausfiel. Ich hatte mich mit ihm dort verabredet, weil ich noch
ein Geburtstagsgeschenk für meinen Dad kaufen musste, der diesen
Samstag Geburtstag haben würde. Felix war schon vorgegangen und
wartete jetzt auf mich. Aber egal dann musste er eben ein bisschen
länger warten. Ich schrieb ihm eine SMS.
<Sorry
Felix ich verspäte mich ein bisschen. Warte auf mich. Bis gleich,
Patrick.>
Ich
wartete noch kurz bis die meisten Schüler das Schulgelände
verlassen hatten und ging dann zu einem kleinen durch Hecken und
Bäumen geschützten Teil des Pausenhofs. Ich setzte mich auf die
einzig dort stehende Bank und öffnete meine Hose. Sofort sprang mir
mein bestes Stück entgegen. Ich schloss meine Augen, fing gerade an
zu wichsen und dachte an heute Morgen, als ich plötzlich hörte wie
sich jemand räusperte. Erschrocken riss ich die Augen auf.
„Patrick,
das glaub ich jawohl nicht! Du befindest dich hier auf dem
Schulgelände!“
„Es..
es tu mir leid.. Herr Schneider.“
„Mach
deine Hose zu und schau, dass du hier verschwindest, sonst hat das
hier ernste Konsequenzen!“
Scheiße
warum musste mir das jetzt passieren?! Die Situation war mir
unglaublich peinlich. Ich stotterte etwas von wegen, dass sowas nie
mehr vorkäme und machte mich vom Acker.
Auf
meinem Weg in die Stadt hastete ich gerade an einer Straßenbaustelle
vorbei. Ich beeilte mich, weil ich Felix schon lange genug warten
gelassen hatte. Als ich im Gehen auf mein Handy schaute um die
Uhrzeit abzulesen stieß ich mit jemandem zusammen. Ich fiel hin und
schrammte mir etwas meinen Arm. Konnte der heutige Tag eigentlich
noch schlimmer werden? Da streckte mir die Person mit der ich
zusammen gestoßen war ihre Hand entgegen.
„Sorry
Mann, aber du musst besser aufpassen“ sagte er mit freundlicher
Stimme.
Da
mich die Sonne blendete konnte ich sein Gesicht zunächst nicht
sehen. Ich griff aber nach seiner Hand und mit einem kräftigen Ruck
hatte er mich hochgezogen. Vor mir stand oberkörperfrei ein
gutaussehender relativ muskulöser Junge. Er war gut gebräunt, hatte
kurze schwarze Haare, braune Augen und ein Lächeln, dass mich
dahinschmelzen ließ. Er schien ein paar Jahre älter zu sein als
ich. Während er sich Arbeitshandschuhe anzog sagte er
„Wie
wär's mit Entschuldigung oder Danke, dass du mir aufgeholfen hast? …
Sprichst du Deutsch?“
Perplex
suchte ich nach Worten.
„Ähm...
Danke... Entschuldigung... ähm...“ brachte ich gerade so hervor.
„Du
bist ja wirklich sehr gesprächig Alter“ lachte er.
Dann
schrie plötzlich jemand von der Baustelle her
„Hey
Böhme! Wenn du mit deinem Kaffeekränzchen fertig bist, könntest du
deinen faulen Arsch mal wieder hier her bewegen!“
Ich
lächelte den Jungen doof an und ging dann ohne ein weiteres Wort
los. Zehn Minuten später war ich endlich am Treffpunkt angekommen.
Felix starrte mich böse an, als ich näher kam.
„Was
hast du nur so lange getrieben?“
„Ach
du glaubst nicht was mir heute alles passiert ist...“
„Was
denn? Komm erzähl!“ forderte Felix neugierig.
Gegen
vier Uhr nachmittags hatten wir unsere Einkäufe erledigt und saßen
in einem gemütlichen Café um unseren kaputten Füßen etwas Ruhe zu
gönnen.
„Kommen
du und dein Dad eigentlich am Samstag vorbei?“ fragte ich Felix.
„Klaro,
es ist schließlich der Geburtstag von Paul! Das wird bestimmt...
lustig“ grinste Felix.
Ich
hatte schon vor Längerem diesen Geschäftsmann bemerkt, der alleine
mit seinem Laptop an einem Tisch saß und ständig zu uns rüber sah.
Ich schätzte ihn auf Ende 40, Anfang 50. Doch er schien für sein
Alter gut in Form zu sein. Wären seine grau schimmernden Haare nicht
gewesen hätte er bestimmt noch jünger gewirkt. Ich tat einfach so,
als ob ich es nicht bemerken würde.
„So
jetzt müssen wir aber gleich zum Bus. Du weißt ich muss noch ins
Schwimmtraining.“
„Ja
ich weiß, Dad meinte ich solle auch nicht zu spät nach Hause
kommen, weil er irgend eine Überraschung für mich hätte. Ich gehe
nur noch kurz pinkeln“ antwortete ich.
Nachdem
ich aufstand und Richtung Toilette ging bemerkte ich, dass auch der
Herr der uns die ganze Zeit beobachtete aufstand. Er schien ebenfalls
aufs Klo zu müssen. Die Toilette war leer; ich stellte mich an ein
Urinal und öffnete meine Hose. Immer noch hatte ich eine
Prachtlatte, doch zum Glück konnte ich trotzdem pinkeln. Plötzlich
stand der Geschäftsmann am Nachbarurinal. Ich entschied nicht weiter
auf ihn zu achten und die Sache schnell hinter mich zu bringen. Doch
der Herr sah mir unverstohlen zu und sagte dann:
„Du
bist ja gut ausgestattet Kleiner.“
Erschrocken
sah ich rüber zu dem Unbekannten. Dieser massierte sich gerade
seinen halbsteifen Schwanz!
„Sieh
mal alle Kabinen sind frei, wir hätten die freie Auswahl“ sagte
der Mann und zwinkerte mir zu.
Er
wollte Sex hier auf der Toilette eines gut besuchten Cafés? Spinnte
der Alte?! Abgesehen davon konnte ich nicht leugnen, dass eine
gewisse erotische Anziehung von ihm ausging.
Nachdem
eine Weile keine Antwort von mir kam sagte er weiter:
„Du
kannst deinen Freund gerne dazu holen, wenn dir das lieber ist.“
„Sorry
wir haben keine Zeit“ sagte ich knapp. Machte meine Hose wieder zu
und ging zum Waschbecken. Ich hörte den Kerl noch Schade
sagen und verließ dann die Toilette.
Auf
dem Weg zum Bus wollte ich Dad anrufen, damit er weiß, wann ich
zuhause bin. Ich kramte in meinen Hosentaschen und dann in meinem
Schulrucksack, doch ich konnte mein Handy nicht finden.
„Was
ist los Pat? Suchst du dein Handy?“
„Ja...
Verdammt! Ich muss es verloren haben, als ich heute Mittag mit diesem
Typen zusammengestoßen bin!“
„Du
meinst an der Baustelle? Das ist 'n ganzes Stückchen von hier
entfernt. Wenn wir das zurücklaufen, verpassen wir den Bus...“
„Mach
dir keine Gedanken Felix. Ich weiß du musst ins Training. Ich gehe
einfach selbst zurück und schaue nach.“
„Wirklich?...
Na gut. Aber schreib mir direkt 'ne SMS, damit ich mir keine Sorgen
machen muss!“
„Ja
mach ich.“
Wir
küssten uns zum Abschied und liefen dann in entgegengesetzte
Richtungen weiter. Heute war wirklich ein sehr seltsamer Tag! Aber es
half nichts zu meckern, ich müsste zur Baustelle laufen. Als ich
endlich dort ankam suchte ich sofort besagte Stelle ab, doch fand ich
mein Handy nirgends. Aber was dachte ich mir auch? Hier kamen 'ne
Menge Leute vorbei und bestimmt hat es irgendjemand mitgenommen.
„Hey,
Du!“ schrei jemand von der Baustelle her.
„Wer?
Ich?“ fragte ich zurück.
„Ja
wer denn sonst. Bist du der Kerl, der heute Böhme über den Haufen
gerannt hat?“ fragte ein blonder Junge in Straßenarbeiterklamotten
mit stark osteuropäischem Akzent.
„Ja
ich denke schon.“ ich ging zu ihm an die Absperrung der Baustelle.
„Das
soll ich dir von ihm geben.“
Ich
hatte schon die Hoffnung, es würde sich dabei um mein verlorenes
Handy handeln, doch ich wurde enttäuscht; es war lediglich ein
zusammengefalteter Notizzettel. Ich nahm ihn an mich und sagte:
„Danke,
ähm...“
„Sebastian.
Ich bin Sebastian.“
„Patrick.
Also dann danke nochmal!“
Ich
drehte mich um ging los und öffnete den Zettel darauf stand:
<Hey
Blondie! Du suchst bestimmt dein Handy, hab ich recht? Wenn du es
wieder haben willst komm zu der unten stehenden Adresse. Ich warte im
UG1 auf dich!>
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .