Mein
Opa, der Sexsklave
Die
Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich
sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie
erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht
gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von
mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin
Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus China. Er hatte sich
damals in meine Mutter verliebt, als er auf einer Geschäftsreise
hier nach Deutschland kam. Von meinem Äußeren hab ich eindeutig
mehr von ihm als von meiner Mutter. Ich habe kurze schwarze Haare und
eine blasse Haut, die mir schon oft genug einen Sonnenbrand
eingebrockt hat. Die einzigen Stellen an meinem Körper an denen ein
paar Haare wachsen sind meine Achseln und mein Schambereich.
Allerdings rasiere ich mir diese regelmäßig ab, weil ich mich so
wohler fühle. Das einzige, was ich von meiner Mutter habe sind meine
hellen, blauen Augen. Achja und eine für die folgende Geschichte
nicht ganz unwichtige Sache ist die, dass ich schwul bin. Ich war mir
dessen schon seit meiner frühen Pubertät bewusst, jedoch hatte ich
diese Tatsache bisher noch kaum jemandem anvertraut und meiner
Familie schon gar nicht. Der mütterliche Teil meiner Familie war
streng katholisch erzogen. Vor allem mein Opa Hans, der eine
erfolgreiche Laufbahn bei der Bundeswehr hinter sich hat, achtete
stets darauf, dass sich in seiner Familie niemand einen „moralischen“
Fehltritt leistet. Und mein Vater? Er versucht nicht über solche
Dinge zu reden. Ich glaube es wäre die größte Schande für ihn,
würde er gegenüber seiner Verwandtschaft in China zugeben müssen,
dass sein Sohn schwul ist. Aber gut nun genug der Vorworte. Dann will
ich euch jetzt mal von meinem Erlebnis erzählen:
An
einem Abend vor ein paar Wochen war ich gerade dabei für meine
anstehenden Abiturprüfungen zu lernen. Doch nach einer Stunde hatte
ich einfach die Nase voll davon. Schließlich beherrschte ich sowieso
schon alles im Schlaf doch meine Eltern bestanden natürlich darauf,
dass ich bis zu Prüfung jeden Tag lerne. Gelangweilt klappte ich
mein Buch zusammen und warf es in die Ecke auf den Bücherstapel.
Dann stand ich auf und ließ mich rückwärts auf mein Bett fallen.
Zum Glück ist dieser Spuk in ein paar Tagen vorbei dachte ich. Ich
hatte in den letzten Wochen an nichts anderes als diese verfluchte
Prüfung denken müssen und wusste schon gar nicht mehr, wie man
„Freizeit“ buchstabiert. Ich schloss die Augen und fuhr mit
meiner rechten Hand langsam an meinem Körper herunter. Als meine
Hand an meinem besten Stück angekommen war machte ich stopp. Man,
wie lange hab ich mir eigentlich schon keinen mehr runter geholt? Es
muss Wochen her sein; dachte ich und rieb über meine Hose. Dann
stand ich auf und versicherte mich , dass die Zimmertür abgesperrt
war. Nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte setzte ich mich vor
meinen PC und machte den Webbrowser auf. Ich öffnete eine geile
Gay-Porn-Seite auf die ich vor einiger Zeit gestoßen war: Dort gab
es Profile von verschiedenen Männern, sogenannten „Meistern“ die
dort Bilder und Videos ihrer „Sklaven“ einstellten. Ich massierte
meinen halb-steifen Schwanz, während ich mir einige Bilder von
gefesselten Kerlen ansah. Dann viel mir ein Hinweis auf der
Hauptseite auf der lautete: „Der junge Meister Pedro (26) stellt
der Community seinen neusten Sklaven (57!) vor“. Ich
kannte schon einige Bilder und Videos von Meister Pedro's Sklaven. Er
hatte sich auf ältere Männer spezialisiert, aber dieser war wohl
mit Abstand der Älteste. Da ich selbst auf ältere Typen stehe
klickte ich begeistert auf das verlinkte Video. Der neue Sklave war
für sein Alter noch richtig gut in Form und recht muskulös. Leider
konnte man sein Gesicht nicht sehen, da der Sklave eine schwarze
Maske aufhatte, die nur eine Öffnung für den Mund hatte. Zu Beginn
des Videos musste er die Stiefel seines Meisters mit seiner Zunge
polieren. Dabei beleidigte ihn seinen Meister immer wieder und schlug
ihn hin und wieder mit einem Lederriemen. Der alte Sklave gehorchte
seinem Herrn aufs Wort und ließ alle Erniedrigungen über sich
ergehen. Der Gedanke, dass dieser Mann, der über 30 Jahre älter als
sein Meister war sich diesem so willenlos unterordnete machte mich
ziemlich geil. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und ich wichste
genussvoll, während ich dabei zusah, wie der Sklave vollkommen
gefesselt war und willig den Schwanz seines Meisters lutschte.
„Ja
das machst du gerne, stimmt's du alte Sau?!“ fragte Meister Pedro
seinen Sklaven.
Dieser
gab wohl ein zustimmendes „mhh...“ was aber nicht wirklich
verständlich war, weil er immer noch sehr engagiert den Fickstab
seines Herrn blies.
„Los
sag es unseren Zuschauern!“ sagte der Meister und zog seinen
Schwanz aus dem Maul des alten Sklaven. Dieser dreht auch prompt sein
Gesicht in die Kamera und sagte: „Ich lutsche gerne Schwänze!“.
Ich
hätte schwören können, dass ich diese Stimme irgendwoher kannte.
Doch nichtsahnend sah ich dem Schauspiel weiter zu.
„So
und jetzt das ganze ohne diese Maske“ sagte Meister Pedro und zog
dem Sklaven die schwarze Maske vom Kopf.
Ich
erschrak förmlich, als ich das Gesicht des Mannes sah, denn ich
kannte es nur zu gut: Der kahl rasierte Schädel, der weiß-graue
Bart, der seine Lippen umrandete und die grünen Augen, die genau in
die Kamera starrten.
„ICH
LIEBE ES SCHWÄNZE ZU LUTSCHEN!“ hörte ich ihn lautstark sagen,
meinen eigenen OPA!
Sofort
hörte ich mit meinen Wichsbewegungen auf. Nein, nein das kann
einfach nicht sein; dachte ich geschockt und rieb mir die Augen.
Doch nachdem ich mir die Szene erneut ansah gab es keinen Zweifel.
Der neue Sexsklave von Meister Pedro war mein Opa: Hans Stahl.
Mein
Herz raste wild als ich den Browser schloss und mich auf mein Bett
setzte. Mein eigener Opa, der konservative Bundeswehrveteran zeigte
sich im Internet nackt und wenn das alles gewesen wäre, wäre es
schon erschütternd genug, aber es war auch noch auf einer
Gay-BDSM-Seite!
Ich
wusste nicht, was ich fühlen sollte. Verwirrt kroch ich unter die
Bettdecke und beschloss zu schlafen. Was mir jedoch fast noch mehr
Sorgen bereitete, als das was ich gerade gesehen hatte war, dass mein
Schwanz trotzdem immer noch kerzengerade stand! Und dies änderte
sich auch nicht, bis ich in einen unruhigen Schlaf sank.
Am
nächsten Tag kam es mir schon fast vor, als wäre es nur ein Traum
gewesen und so etwas versuchte ich mir auch einzureden. Das ganze war
doch viel zu abwegig; dachte ich. Doch als ich mich Abends wieder
hinsetzte um zu lernen konnte ich nicht anders, als die Internetseite
erneut zu besuchen. Mein Herz klopfte wieder wie wild, als ich auf
das Profil von Meister Pedro klickte. Mir wurde ein für allemal
klar: Es war kein Traum. Als ich die Bilder von meinem nackten,
gefesselten Opa überflog spürte ich, wie mein Penis in meiner Hose
anschwoll. Ich holte tief Luft und startete aufgeregt erneut das
Video vom gestrigen Abend. Doch dieses mal wollte ich es zu ende
sehen. Es war mir in diesem Moment egal, dass es sich bei dem
Sexsklaven um meinen Opa handelte, wobei das stimmt nicht ganz.
Gerade WEIL es sich um meinen Opa handelte schien mich dieses Video
so zu faszinieren. Ehe ich mich versah hatte ich meine Hose runter
gezogen und massierte meinen steifen Schwanz. Nach 15 Minuten konnte
man Opas Penis zum ersten mal richtig sehen. Ich war erstaunt, was
für einen imposantes Teil Opa Hans hatte. Meiner musste im Vergleich
geradezu mickrig wirken. Als ich sah, wie Opa sich von seinem Meister
hart in den Arsch ficken ließ, während auf einem Bett gefesselt war
konnte ich meine Geilheit nicht länger im Zaum halten! Stöhnend
wichste ich meinen Saft heraus und verteilte ihn auf meinem T-Shirt.
Nachdem meine Geilheit abgeflaut war und mein Schwanz wieder
zusammenschrumpfte bekam ich ein sehr ungutes Gefühl. Ich habe
mir gerade auf meinen eigenen Opa einen runter geholt! Was für ein
perverses Schwein bin ich denn eigentlich?; dachte ich entsetzt.
Ich
nahm mir fest vor, dass es das letzte mal war, dass ich mir dieses
Video und die dazugehörigen Bilder von Opa Hans angesehen habe. Doch
schon einen Tag später war dieser Vorsatz verschwunden, denn
inzwischen gab es ein neues Video von meinem Opa. Ich sah mir auch
dieses an und spritzte dabei wieder ab. Ich musste es mir
eingestehen: Ich war geil auf meinen Opa!
Ich
wollte gerade schon die Seite schließen, als mir eine neue
Ankündigung auf Meister Pedros Profil ins Auge fiel. Darin kündigte
er an, dass das nächste Video mit seinem Sklaven ein Live Shoot wird
und zwar nicht irgendeiner sondern ein ganz besonderer: Er suche für
diesen noch vier junge Amateure, die unter seiner Anweisung seinen
alten Sklaven peinigen würden. Seinem Sklave würden während der
gesamten Dauer des Live Shoots die Augen verbunden sein, so dass er
seine Peiniger nicht einmal sehen könnte! Bei Interesse solle man
den nachstehenden Link anklicken, der zum Bewerbungsformular führte.
Obwohl ich den kurzen Anflug der Vorstellung, dass ich einer dieser
Amateure sein könnte sofort wieder als abwegig abtat klickte ich
trotzdem auf den Link.
Ich
las mir die Bedingungen durch, die den gesuchten Amateuren auferlegt
wurden. Man sollte ein durchschnittlich bis gutes Aussehen haben und
mindestens 18 höchstens jedoch 22 Jahre alt sein. Neben den
persönlichen Daten sollte man außerdem ein paar Nacktfotos von sich
mit anhängen. Das wäre doch eigentlich die Chance für mich! Ich
könnte meinen Opa live in Aktion sehen, ohne, dass er selbst etwas
davon mitbekommt! Aber was mache ich mir Gedanken, selbst wenn ich
mich bewerben würde, wie groß wäre wohl die Wahrscheinlichkeit,
dass ausgerechnet ich ausgewählt werden würde? Mehr als gering!;
dachte ich und machte danach meinen PC aus.
Als
ich am nächsten Tag zum Mittagessen herunterkam verschlug es mir
fast die Sprache, als ich Opa Hans am Esstisch sitzen sah.
„Opa...
was für eine Überraschung“ brachte ich stotternd hervor.
„Ah
da ist ja Moritz unser kleines Genie“ sagte er lächelnd.
„Ach
Opa... nenn' mich nicht so“ antwortete ich.
„Nun
wie mir diene Mutter erzählt hat lernst du fleißig für deine
Prüfungen und wenn es nach deinen Vornoten geht hast du Potential
Jahrgangsbester zu werden. Aber natürlich hast du recht: Die Prüfung
ist noch nicht geschrieben und du musst hart dafür Arbeiten, wie
immer im Leben, man bekommt nichts geschenkt.“
„Ja
ich weiß. Warum hast du mir nicht gesagt das Opa zum Essen kommt,
Mama“ fragte ich und konnte meinen Opa nicht ansehen.
„Aber
Moritz, Schatz. Opa kommt doch öfter zum Mittagessen her. Was ist
denn daran so ungewöhnlich?“
„Ähm...
nichts. Ich meinte ja nur“ lächelte ich angestrengt.
Während
des gesamten Essens brachte ich es nicht fertig Opa auch nur einmal
in die Augen zusehen. Ständig sah ich vor meinem inneren Auge, wie
er gedemütigt über den Schwanz seines Meisters leckte oder sich von
ihm ficken ließ. Und natürlich drückte mein Ständer dabei die
ganze Zeit gegen den Stoff meiner Jeanshose.
„Na
wie vertreibst du dir im Moment die Zeit, wo Mama in Kur ist?“
fragte meine Mutter und riss mich damit aus meinen Gedanken.
„Ach
mit nichts sonderlich interessantem. Wobei doch: Ich habe wieder
angefangen Schach zu spielen. Ich treffe mich regelmäßig mit einem
alten Kameraden von mir“ antwortete Opa.
„Schach
na klar...“ murmelte ich.
„Was
hast du gesagt Schatz?“
„Ach
nichts Mama.“
Nachdem
Opa nach Hause gefahren war verzog ich mich schnell wieder in mein
Zimmer. Sofort waren meine Gedanken wieder bei dieser Ankündigung
für das Live Shooting. Nichts wünschte ich mir im Moment mehr, als
dabei zu sein, wie mein Opa von seinem Meister und den anderen Jungs
sexuell gedemütigt wird. Was habe ich eigentlich zu verlieren? Einen
Versuch ist es wert mich zu bewerben!; dachte ich entschlossen. Ich
sperrte meine Tür ab und zog mir meine Kleider aus. Dann nahm ich
mein Smartphone und fing an mich zu fotografieren. Anfangs kam ich
mir dabei ziemlich bescheuert vor, doch nach jedem Foto machte es
mehr Spaß meinen nackten Oberkörper, meinen steifen Schwanz und
meine Arschloch abzulichten. Nachdem ich endlich genügend Bilder
hatte, die ich für gut befand, füllte ich das
Online-Bewerbungsformular aus und lud die Bilder hoch. Gerade als ich
den Mauspfeil auf den „Abschicken“-Button navigiert hatte hielt
ich kurz inne und überdachte die Sache nochmal. Aber die
Vorstellung, an meinen nackten, unterwürfigen Opa machte mich
einfach so geil, dass ich jetzt keinen Rückzieher mehr machen
konnte. Also war meine Bewerbung abgeschickt. Jetzt hieß es warten.
Als
ich acht Tag später eher beiläufig meine E-Mails checkte rutschte
mir mein Herz in die Hose. Ich hatte eine Mail von Meister Pedro im
Postfach. Ich musste den Betreff mehrmals lesen um ihn zu
verarbeiten: „Herzlichen Glückwunsch - Du bist dabei!“
In
der Mail stand tatsächlich, dass ich einer der vier ausgewählten
Jungs für das kommende Live Shooting war. Außerdem stand der Termin
und die Adresse des Treffens darin. Es sollte in drei Tagen
stattfinden und war nur etwa eine 30-Minutenfahrt von hier entfernt
mit dem Bus etwa 45 Minuten. Meister Pedro bat um eine Bestätigung
meiner Teilnahme. Ach du Schande! Ich hatte wirklich nicht damit
gerechnet ausgewählt zu werden. Es war als würde ein Traum war
werden. Doch dann überkamen mich auch schon wieder Zweifel. Würde
mein Opa, wirklich während des gesamten Live Shoots die Augen
verbunden haben? Außerdem würde mich jeder, der dieses Video im
Internet sieht sehen können... Also schrieb ich erst einmal zurück
und versicherte mich, dass Meister Pedros Sklave uns während der
ganzen Zeit wirklich nicht zu Gesicht bekommen würde. Nachdem er
zurückschrieb und dies erneut bejahte, beschloss ich das Risiko
einzugehen und stimmte meiner Teilnahme zu.
Mein
Schwanz war gerade wieder dabei sich aufzupumpen und ich hätte mir
jetzt am liebsten einen Runter geholt, doch ich wollte es mir für
das Treffen in drei Tagen aufsparen und bis dort hin nicht
abspritzen. Was eine ziemliche Qual war, so dauergeil wie ich in
diesen Tagen war.
Meine
Aufregung war nicht in Worte zu fassen, als ich im Bus saß, der mich
zu Meister Pedros Show bringen sollte. Anscheinend war das mehr als
deutlich, so dass mich eine Frau im Bus fragte ob mir nicht gut sei.
Ich musste ihr mehrmals versichern, dass alles okay ist. Als ich die
Zielbushaltestelle erreicht hatte, war ich kurz davor doch noch zu
kneifen und einfach nicht auszusteigen. Doch ich überwand meine
Zweifel einmal mehr und ging auf wackligen Beinen zu dem Gebäude, in
dem mein innerster Wunsch wahr werden würde. Von außen sah es aus,
wie ein ganz normales Bürogebäude. Jedoch waren alle Fenster mit
reflektierenden Sichtschutzgläsern ausgestattet. Ich betätigte die
einzige Klingel und prompt ertönte eine Stimme aus der
Freisprechanlage: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
„Ähm...
Hallo... ich bin...“
„Wie
bitte? Sprechen Sie bitte etwas lauter.“
„Guten
Tag... ich bin Moritz Wang. Ich bin hier wegen des Live Shoots.“
„Ah
verstehe. Dann bitte die zweite Tür rechts.“
Daraufhin
öffnete sich die Tür und ich trat herein. Auch von innen gab es
nichts außergewöhnliches zu sehen. Ich ging also zur besagten Tür
und trat herein. An einem Schreibtisch saß ein Mann der auf seinem
Laptop herumtippte. Als er mich sah stand er auf und schüttelte mir
die Hand.
„Hallo
du musst Moritz Wang sein. Ich heiße Bernd ich kümmere mich um das
organisatorische und die Technik.“
Nachdem
er meine angegebenen Daten mit denen meines Personalausweises
verglichen hatte und ich die „Vertragsbedingungen“ durchgelesen
und unterschrieben hatte schickte er mich ins Zimmer neben an. Dort
sollte ich noch ein paar Minuten warten. Als ich das Zimmer betrat
sah ich ein großes Sofa auf dem bereits drei andere Jungs saßen.
Das mussten dann wohl die anderen Auserwählten sein. Schüchtern
warf ich ein „Hallo“ in die Runde.
Nachdem
die Jungs mich zurück gegrüßt hatten und ich einen Moment wie
angewurzelt stehen blieb. Stand einer von ihnen auf und reichte mir
die Hand. Er war relativ groß hatte rot-blonde Haare und einen
Drei-Tage-Bart.
„Ich
bin Dennis.“
„Hi
ich heiße Moritz.“
Danach
stellten sich auch die anderen beiden vor. Ein Junge mit dunklen
längeren Haaren stellte sich als Basti vor. Er schien noch schmaler
zu sein als ich und hatte einen Zungenpiercing. Sven, der letzte in
der Runde hatte kurze blonde gelockte Haare. Sie schienen alle sehr
nett zu sein. Nachdem wir uns wieder hingesetzt hatten und warteten,
fragte Sven wie alt wir eigentlich seien. Er selbst war 20 Jahre alt.
„Also
ich bin seit kurzem 18“ antwortete ich.
„Ich
bin auch 18“ sagte Basti.
„Dann
bin ich wohl der älteste hier. Ich bin schon 22“ gab der
rothaarige Dennis zu.
Kurz
darauf öffnete sich plötzlich die Tür und Bernd kam herein, dicht
gefolgt von... Meister Pedro. Es gab ihn also wirklich! Er wirkte in
Natura noch eindrucksvoller. Er trug bereits jetzt lediglich einen
engen schwarzen Strip aus Leder und schwarze Lederstiefel. Sein
durchtrainierter Körper war mittelstark behaart und eine Vielzahl an
Tattoos zierten ihn.
„Hallo
ich bin Pedro. Es freut mich, dass ihr es alle vier hier her
geschafft habt“ begrüßte er uns mit leicht spanischem Akzent.
„Jetzt
wo ich euch sehe bestätigt das, dass wir die richtige Wahl getroffen
haben. Aber ich möchte noch ein bisschen mehr über euch erfahren,
bevor wir gleich runter gehen und meinen Sklaven aus seinem Käfig
holen. Seid ihr schon aufgeregt?“
Wir
nickten alle zustimmend.
„Ja
das sieht man euch an, aber ihr braucht jetzt noch nicht massiv zu
werden“ sagte Pedro und zwinkerte mir mit einem Auge zu.
Da
musst ich feststellen, dass mein Schwanz tatsächlich schon steif war
und gegen den dünnen Stoff meiner kurzen Hose drückte. Mit rotem
Kopf sah ich unter mich. Man wie peinlich. Doch Pedro lachte nur und
sprach dann weiter.
„Hat
irgend Jemand von euch schon mal etwas vergleichbares gemacht? Sich
vor der Kamera ausgezogen, anonymen Sex mit Fremden und so weiter?“
„Nein
nicht vor Kameras“ antwortete Dennis.
„Ich
auch nicht“ fügte ich hinzu.
„Naja
ich wichse regelmäßig vor meiner Webcam. Zu wissen, dass mir so
viele unbekannte Leute zusehen macht mich immer verdammt geil“
sagte Basti.
„Ja
das ist genau das Gefühl, dass den Kick ausmacht“ stimmte Pedro
zu. „Und du Sven?“
„Hmm...
vor der Kamera bis jetzt noch nicht, aber ich habe schon ein paar mal
für Geld Blowjobs gegeben.“
Verwundert
starrte ich Sven an, das hätte ich ihm von seinem braven
Erscheinungsbild her gar nicht zugetraut.
Nach
ein paar weiteren Fragen wurden wir immer lockerer und ich fühlte
mich keineswegs mehr unwohl in meiner Situation. Erfreut sprang ich
auf, als Pedro sagte, dass wir nun endlich nach unten gehen würden.
Im
Untergeschoss war es überraschend warm. Bernd führte uns in einen
Umkleideraum, wo wir uns ausziehen und unsere Kleider aufbewahren
sollten. Pedro würde uns dann mit seinem Sklaven im nächsten Raum
erwarten.
„Endlich
geht’s los, ich hab schon so ein Druck auf meinem Rohr!“ sagte
Dennis und zog seine Klamotten schnell aus. Er hatte einen ziemlich
muskulösen Körper, auf seinem linken Arm prangerte ein Tattoo eines
Autos.
Dann
zogen wir Anderen uns auch aus und wir alle musterten uns
gegenseitig. Während Dennis und Sven leichte Körperbehaarung
aufzuweisen hatten war Basti genauso kahl wie ich. Als Bernd in
Richtung der Tür deutete holte ich noch einmal tief Luft und schritt
dann hindurch.
Wir
fanden uns wieder in einer großen kerkerartigen Halle, die ich
natürlich durch die Videos zu gut kannte. Nur die Scheinwerfer und
Kameras sah ich natürlich vorher nicht. Auf dem Boden kniete
tatsächlich mein Großvater ihm waren die Augen verbunden und seine
Hände waren hinter dem Rücken zusammengebunden. Meister Pedro
umkreiste ihn wie ein Aasgeier und hielt eine schwarze Lederpeitsche
in seinen Händen. Und den roten Striemen auf Opas Rücken zu
urteilen, hatte er bereits reichlich Gebrauch von ihr gemacht.
Während die anderen Drei die Szene belustigt beobachteten und ihre
halbsteifen Schwänze wichsten war ich so fasziniert von dem Anblick,
dass ich alles um mich herum vergaß.
„Ich
habe noch eine kleine Überraschung für dich“ sagte Meister Pedro
zu meinem Opa oder besser gesagt zu seinem Sklaven.
„Eine
Überraschung, Meister?“
„Oh
ja. Ich habe uns heute Gäste eingeladen. Da hinten stehen vier junge
Männer die mir heute ein wenig zur Hand gehen werden. Wie findest du
das?“
„Das
ist eine tolle Überraschung, vielen Dank Meister!“
Der
Meister verpasste seinen Sklaven einen lauten Peitschenhieb auf den
nackten Hintern und dieser jaulte auf.
„Na
los kommt her!“ rief Meister Pedro uns zu.
Erst
als Sven mich anstupste wurde mir wieder klar, dass ich leibhaftig
hier war. Zögerlich ging ich hinter den Anderen her und stellte
fest, dass mein Schwanz bereits voll aufgerichtet war.
Als
wir schließlich alle vier in einer Reihe nur wenige Zentimeter vor
meinem Großvater standen klopfte mein Herz so laut, dass ich mir
sicher war, dass die anderen es hören mussten.
„Nur
keine falsche Scheu Jungs. Haltet ihm eure Prügel ruhig hin. Ich
habe ihn zu einer exzellenten Blashure trainiert!“
Wenige
Augenblicke später öffnete Opa willig seinen Mund und Basti, der
ganz links stand war der erste der seinen Schwanz darin versank.
Basti stöhnte entzückt auf während Meister Pedro seinen Sklaven
anwies ordentliche Arbeit abzuliefern. Und Bastis Gesicht nach zu
urteilen tat er das auch. Es dauerte nicht lange bis Meister Pedro
sagte: „Na nicht so egoistisch lass deine Begleiter auch mal ran“
Und
direkt als Basti seine bestes Stück aus Opa's Maul zog verleibte
dieser sich schon den nächsten Luststab ein. Dieselmal war Dennis
der Glückliche. Dieser ging nicht zimperlich mit Opa um. Er griff
ihn am Kopf und drückte ihm seinen Schwanz tief in den Rachen
hinein.
„Ja
genau! Zeig ihm, wer hier der Sklave ist!“ feuerte Pedro ihn an.
Als
Dennis nach einigen Minuten von Opas Kopf losließ und seinen Schwanz
wegzog, hustete Opa und schnappte nach Luft. In diesem Moment hatte
ich sehr zwiespältige Gefühle. Zum einen hatte ich Mitleid mit ihm,
aber zum anderen machte es mich verboten geil ihn so leiden zu sehen!
Danach
verwöhnte er Svens Fickstab, der von uns Vieren nebenbei bemerkt den
größten hatte. Gleich würde ich dran sein. Mein größter Wunsch
würde endlich in Erfüllung gehen!
„Unfassbar“
sagte Pedro zu seinem Sklaven. „Schämst du dich wirklich gar
nicht? Du sitzt hier vor laufenden Kameras und lutschst Schwänze von
Jungs die so jung sind, dass sie deine Enkelsöhne sein könnten!
Und es scheint dir auch noch großen Spaß zu machen!“
Opa
machte irgendein Geräusch, welches wohl Zustimmung bedeuten sollte
und bekam prompt von seinem Herrn eine verpasst.
„Wie
oft hab ich gesagt, rede nicht mit vollem Mund!“
Dann
ließ Opa von Sven ab und sagt in die Richtung seines Meisters: „Ihr
habt recht Meister, mir macht es Spaß. Ich LIEBE es Jungschwänze zu
blasen und mich von ihnen in alle Körperöffnungen ficken zu
lassen!“
Meinen
Opa solche Sätze sagen zu hören wirkte immer noch befremdlich auf
mich. Doch meine Geilheit wurde damit noch mehr gesteigert, falls
dies überhaupt noch möglich war!
„Du
bist so ein erbärmliches Schwein“ sagte Meister Pedro. „Na los
der nächste Jungschwanz wartet schon auf dich!“
Jetzt
war es soweit. Ich zitterte regelrecht, als die Lippen meines eigenen
Großvaters meine Eichel berührten. Professionell glitten seine
Lippen über meinen Schwanz, während er mit seiner Zunge an meinem
Pissschlitz spielte. Ich war im siebten Himmel! Doch es war nicht von
langer Dauer. Da sich Opa auch noch um die drei anderen kümmern
musste ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten.
Meister
Pedro hatte auf einem Stuhl in der Nähe Platz genommen und sah zu
wie sein Sklave schweißgebadet abwechselnd unsere Schwänze
lutschte. Nachdem ich anfangs sehr zurückhaltend war, übernahm
meine Geilheit allmählich die Führung und so wurde ich immer
aktiver bis ich schließlich den Kopf meines Opas mit beiden Händen
festhielt und ihm regelrecht ins Maul fickte! Ich war über mich
selbst erstaunt, dass ich zu so etwas fähig war.
„So
ich glaube das war jetzt genug Entspannung für meinen Sklaven“
sagte Meister Pedro irgendwann und stand auf.
Er
zog ein Seil herbei, welches durch irgendeine Konstruktion von der
Decke herab hing und machte es an Opas Händen fest. Dann zog er so
daran, dass sich Opa ausgestreckt mit den Armen noch oben auf die
Zehenspitzen stellen musste. Diese Position war sichtlich unangenehm.
Doch zu meiner Freude konnte ich dadurch endlich Opas Gemächt in
voller Pracht sehen: Sein Schwanz war ziemlich eindrucksvoll, etwa so
groß wie der von Sven, aber noch um einiges dicker. Sein Hodensack
war sehr prall und die Schwerkraft zog ihn kräftig nach unten. Als
nächstes brachte uns Pedro einen Eimer mit kleinen Metallklämmerchen
darin.
„Ihr
könnt sie überall an seinem Körper anbringen, er wird es lieben“
lachte Pedro hämisch.
Zunächst
schaute ich den Anderen zu, wie sie die Klammern an ihm anbrachten.
Zuerst an ganz unverfänglichen Stellen, wie Armen, Beinen oder
Bauch, und dann an seinen Brustwarzen und sogar an seinen Eiern.
Schließlich überwand ich mich und griff auch in den Eimer. Ich
befestigte eine Klammer am Rand seiner prallen Eichel und die Wirkung
war scheinbar extrem schmerzhaft, denn sofort stöhnte er und wand
sich hin und her. Ich konnte mein Grinsen nicht verbergen. Es gefiel
mir immer mehr ihn zu demütigen. Als alle Klammern aufgebraucht
waren kam Pedro mit einer Lederklatsche zurück und schlug mehrere
Klammern damit ab, was Opa mit lautem Stöhnen und Schreien belohnte.
Nachdem er etwa die Hälfte der Klammern abgeschlagen hatte hielt er
uns die Lederklatsche hin. Während die Anderen zögerten war ich
dieses mal Derjenige der entschlossen näher trat. Mit voller Kraft
schlug ich auf die Klammern an seinem Hodensack ein. Der Sklave
krümmte sich vor Schmerz und keuchte heftig.
„Du
gehst ja wirklich nicht zimperlich mit dem alten Sklaven um, das
gefällt mir, er hat nichts anderes verdient“ sagte Meister Pedro.
„Ja
hat er wirklich nicht“ stimmte ich zu und in diesem Moment lief es
mir eiskalt den Rücken herunter! Ich durfte auf keinen Fall
sprechen, sonst würde der Sklave... ähm Opa noch merken, dass ich
es bin. Ich hoffte inständig, dass er zu sehr mit seinen Schmerzen
beschäftigt war um meine Stimme jetzt erkannt zu haben. Nervös
hielt ich den anderen die Lederklatsche hin. Basti nahm sie
schließlich und kümmerte sich um die übrigen Klammern.
Nachdem
ihm alle noch ein paar Hiebe verpassen durften wurde Opa wieder
runter gelassen. Er wurde von seinem Meister angewiesen seinen Kopf
auf den Boden zu legen und seinen Arsch in die Luft zu strecken. Erst
jetzt viel mir auf, dass etwas in seinem Hintern steckte! Wie Meister
Pedro uns mitteilte handelte es sich dabei um einen Butt-Plug den er
schon seit heute Morgen dort drin hatte.
„Na
bist du bereit abwechselnd von den Jungschwänzen in dein verdammtes
Loch gefickt zu werden?“
„Ja
Meister! Das bin ich Meister!“
„Dann
beweise es mir, indem du den Butt-Plug aus eigener Kraft
herauspresst!“
Gebannt
sah ich zu wie sich mein Großvater konzentrierte und alle Kraft
aufwendete um den Gummistöpsel heraus zu pressen. Der Schweiß floss
in Strömen über seinen Körper. Doch jedes Mal wen sich der Plug
bewegte und es so aussah als ob Opa es schaffen würde schlug sein
Meister ihn mit seiner Peitsche und er rutschte wieder in seine
ursprüngliche Position zurück. Was immer wieder ein Kichern bei uns
auslöste.
Und
irgendwann als ich kaum noch damit gerechnet hatte, schaffte er es
und der Plug schoss mit einem Blub-Geräusch heraus.
„Na
endlich! Ich dachte schon, das wird heute nichts mehr!“ schimpfte
Pedro. Dann winkte er Dennis zu sich und übergab ihm ein Kondom.
Schnell hatte dieser es sich übergezogen und wusste sofort was als
nächstes zu tun war: Er presste seinen Schwanz gegen Opas
vortrainiertes Loch, welches wild zuckte vor Vorfreude. Während
Dennis mit leichten Fickbewegungen anfing, hatte sich Sven vor Opas
Kopf gekniet und zwang ihn seinen Schwanz zu lutschen. Basti stand
daneben und massierte genussvoll seinen eigenen Schwanz. Ich sah zu
wie Opa von zwei Jungs gefickt wurde, die er nicht kannte; noch nicht
einmal sehen konnte! Ich wagte es nicht mich selbst anzufassen, denn
ich wusste genau, ich war so geil, dass ich bei der geringsten
Berührung absahnen würde.
„Ja
fick ihn fester!“ feuerte Meister Pedro Dennis an.
Dann
sah ich wie Basti mit halbsteifem Schwanz in der Hand zu Meister
Pedro rüber lief und ihm etwas ins Ohr flüsterte.
„Aber
mach dir doch keine Umstände“ sagte Pedro laut. Du musst doch
nicht extra raus auf die Toilette zum Pissen gehen, wenn wir hier
einen Sklaven haben, den man als Toilette benutzen kann!“
Ich
traute meinen Ohren nicht.
„Kommt
Jungs hört mal kurz auf. Das wird ein Spaß!“ sagte Pedro und
sogleich zogen Dennis und Sven ihre Schwänze aus Opa heraus.
„Einer
der jungen Herren muss mal!“ sagte der Meister zu seinem Sklaven.
„Ich
verstehe, Meister“ antwortete dieser gehorsam, setzte sich auf die
Knie und machte seinen Mund weit auf.
„Perfekt
ich kann es echt nicht länger anhalten“ sagte Basti, der
breitbeinig vor Opa stand und dann einen festen goldenen Strahl
freisetzte. Zunächst hatte er Mühe beim Zielen und so landete
Anfangs nur wenig in Opas Mund das meiste traf Opas Glatze, seine
Stirn, bzw. die Augenbinde.
„Wenn
wir schonmal dabei sind muss noch jemand von euch?“ fragte Pedro in
die Runde.
„Ja
ich glaube ich hab auch ein wenig Druck auf der Blase“ antwortete
ihm Dennis der nicht lange wartete sondern gleich loslegte. Die
beiden machten sich einen Spaß daraus Opas kompletten Kopf mit ihrer
Pisse zu überschütten. Ein wirklich geiler Anblick dachte ich, doch
schon im nächsten Moment passierte etwas, was ich mein ganzes Leben
niemals vergessen werde...
Der
Stoff der Augenbinde hatte sich so mit Pisse vollgesogen, dass er
immer schwerer wurde und plötzlich herunterrutschte!
Sein
Blick wanderte über uns und als er sich mit meinem Blick traf sah
ich die Farbe aus Opas Gesicht weichen.
„Mm...
Moritz... was... aber...“ stotterte er vor sich hin.
Ich
weiß bis heute nicht, welche Gefühle ich in seinen Augen sah, doch
zu wissen, dass mein Opa mich hier nackt vor sich sieht und ihm nun
bewusst ist, dass er meinen Schwanz, den seines eigenen Enkels im
Mund hatte löste in mir ein so kraftvolles Gefühl aus, dass mich
ein Orgasmus überkam ohne, dass ich auch nur daran dachte mich zu
berühren!
„Opaaa...
Opaaaaa! BOAHHHRR!!!
Mein
Sperma spritzte wie eine Fontäne aus meinem Schwanz und traf Opa
mitten im Gesicht!
Er
starrte mich an ohne irgendetwas zu sagen, genau wie alle anderen im
Raum. Als mein Orgasmus endlich vorüber war überkam mich das
extremste Schamgefühl, dass ich je in meinem Leben hatte. Ich wollte
einfach nur noch weg. Sofort drehte ich mich um und rannte davon. Im
Umkleideraum schnappte ich mir meine Klamotten zog sie über und
verließ diesen Ort so schnell ich konnte.
Niemals
wieder, so dachte ich, könnt eich meinem Opa wieder in die Augen
sehen können.
ENDE
Vielleicht
werden es einige von euch Schade finden, dass Moritz Geschichte so
abrupt endet, aber sie hat mich sehr viele Nerven gekostet und ich
weiß nicht ob ich so recht zufrieden mit ihr bin. Sollte euch die
Geschichte aber trotzdem gefallen haben, lasst es mich bitte wissen,
vielleicht werde ich dann doch noch eine Fortsetzung schreiben ;)
Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und Vorschläge an
„mail-an-freebird@gmx.de“
oder direkt als Kommentar!