Fünfzehntes
Kapitel: Ferien bei Grandpa
Ich
lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder
kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen
früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen.
Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne
meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick
zu mir kam hatte ich mich eigentlich nie Einsam gefühlt. Aber nun da
ich zu meinem Sohn eine so leidenschaftliche Beziehung hatte, kam mir
jede Sekunde ohne ihn wie eine Ewigkeit vor. Ich wäre natürlich
gerne mit zu meinem Vater gekommen, doch sowohl die Arbeit im Büro
als auch die in meinem Atelier ließen es nicht zu. Patrick hatte
seine Koffer schon heute Nachmittag gepackt und sich von Felix,
verabschiedet. Er war schon früh ins Bett gegangen um für Morgen
ausgeruht zu sein. Nachdem ich noch einmal aufs Klo gegangen war fand
ich dann endlich in den Schlaf. Ich träumte von meinem ersten
Aufeinandertreffen mit meinem Sohn. Schon vom ersten Augenblick an
fühlte ich diese fast magische Anziehungskraft zwischen uns. Im
Traum hielt ich ihn Fest in meinen Armen. Wir waren nackt und unsere
steifen Schwänze rieben gegeneinander...
„...
Patrick?“ fragte ich verschlafen und blickte verdutzt neben mich.
Mein Sohn lag in meinem Bett. Ich blickte auf den Wecker: Es war
01:30 Uhr.
„Was
ist los mein Sohn?“ fragte ich besorgt.
„Ach
Dad... ich kann einfach nicht schlafen! Ich freue mich zwar auf
Grandpa. Aber ich glaube, dass ich nicht so lange von dir getrennt
sein kann!“
Meinem
Sohn waren also genau die gleichen Gedanken im Kopf herum geschwirrt
wie mir.
„Ach
mein Sohn mir geht es ähnlich“ sagte ich fürsorglich. „Aber hör
zu, es hat so viele Jahre gedauert, bis wir uns begegnet sind. Wir
haben unser ganzes Leben lang noch nicht mal etwas voneinander
gewusst! Doch jetzt haben wir uns gefunden und werden uns nie wieder
trennen! Dagegen sind diese vier Wochen doch ein Klacks.“
„Ja
da hast du wohl Recht... du bist einfach der Beste, Dad“ sagte mein
Sohn, während er unter meine Decke schlüpfte und sich an mich
kuschelte.
„Dad!
Du hast ja wieder mal eine ganz schöne Latte in deiner Unterhose
stehen“ sagte Patrick lachend.
„Oh
ja... muss wohl an dem liegen was ich gerade geträumt habe.“
„Und
was war das für ein Traum? Erzähl's mir.“
„Um
ehrlich zu sein hab ich von dir geträumt Sohnemann.“
„Ach
wirklich?“
„Ja,
wir waren fest ineinander verschlungen und unsere nackten Körper
rieben einander.“
„Dad
zum Glück weiß ich dank dir, dass Träume wahr werden können!“
sagte Patrick und schon hatte er mir meine Boxershort ausgezogen.
Erst jetzt realisierte ich, dass mein Sohn komplett nackt in mein
Bett gekrochen war. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Rücken und
über meinen Arsch. Nun spürte ich die Spitze seiner prallen Eichel
gegen meine eigene drücken. Unser Vorsaft vermischte sich, während
sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen anschließend
miteinander spielten.
Ich
zog die Decke von uns herunter und warf meinen Sohn auf den Rücken.
Dieser spreizte sofort seine Beine und präsentierte mir sein
Arschloch welches vor Geilheit zuckte. Dann legte ich meine Hände
auf seine Arschbacken und zog sein Loch mit meinen Daumen
auseinander. Ich hielt meine Nase davor und roch das betörende Aroma
seiner Jungenfotze. Als nächstes saugte ich die Hoden meines Sohnes
in meinen Mund und ließ sie daraufhin immer wieder hinaus gleiten,
ehe ich sie wieder fest einsog. Patrick kam ins Schwitzen und fing an
zu stöhnen. Nach einer Weile sagte er:
„Dad...“
„Ja,
mein Sohn?“
„Bitte
fick mich Dad.“
Obwohl
Patrick und ich inzwischen schon oft Sex hatten verpasste es meiner
Geilheit immer noch einen kräftigen Schub solche Sätze aus dem Mund
meines Sohnes zu hören.
„Du
willst, dass ich meinen Schwanz hier rein schiebe?“ fragte ich
schelmisch und steckte meinen Zeigefinger in Patricks Arschloch.
„Ja
Dad, ich brauche es so sehr... Bitte!“
Ich
griff gerade zur Schublade meines Nachttisches als mein Sohn mich
aufhielt:
„Nein
Dad, kein Gleitgel... und keine Spucke!“
„Bist
du dir sicher, mein Sohn? Das wird ein sehr intensives und
wahrscheinlich auch schmerzhaftes Gefühl“ belehrte ich ihn.
„Das
ist mir klar Dad“ nickte Patrick.
„Na
schön wie du willst.“
Meine
Eichel drückte gegen Patricks Schließmuskel und nur mein Vorsaft
diente als Schmiermittel. Es dauerte lange, bis seine Fotze den
Widerstand aufgab und meine Eichel eindringen konnte. Doch das war
nicht der schwierigste Teil. Patrick stöhnte und verzog sein Gesicht
während mein Luststab Millimeter für Millimeter weiter eindrang.
„Oh
my... GOOD!“ stöhnte Patrick lauf auf, als ich meinen Schwanz mit
einem letzten großen Schub in ihm versenkte. Wir waren beide
schweißgebadet, während ich meinem Sohn den bisher härtesten Fick
seines Lebens verpasste. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken
und wichste den Schwanz meines Sohnes im selben Rhythmus, wie ich
seine Loch penetrierte.
„Das
ist für dich mein Sohn!“ stöhnte ich und sahnte in ihm ab. Nur
den Bruchteil einer Sekunde später spritzte auch er seine Soße aus
seinem Schwanz. Gnadenlos erschöpft sank ich über Patrick zusammen.
Dieser umarmte mich sofort und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe
dich Dad.“
„Ich
dich auch mein Sohn“ antwortete ich und küsste ihm auf die Stirn.
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Etwas
müde aber erwartungsfroh stand ich in unserer Einfahrt und sah zu,
wie Grandpa in seinem Auto angefahren kam. Mit strahlendem Gesicht
stieg er aus und kam auf mich zu.
„Hallo
Patrick, es ist so schön die wieder zu sehen!“
„Grandpa,
ich freue mich auch riesig!“ sagte ich und wir umarmten uns zur
Begrüßung.
„Wie
ich sehe stehen deine Koffer auch schon bereit. Schade, dass dein
Vater jetzt nicht hier sein kann.“
„Ja
er musste ja leider schon früh ins Büro. Ich soll dir die besten
Grüße ausrichten“ sagte ich.
„Naja
kann man leider nichts machen, ich hoffe ihr habt euch ordentlich
verabschiedet.“ sagte Grandpa und zwinkerte mit einem Auge.
„Aber
sicher doch“ antwortete ich grinsend.
Die
Autofahrt nach Bayern, wo Grandpa Frank wohnte war für mich eine
gute Gelegenheit meinen fehlenden Schlaf nachzuholen.
„Patrick!
Patrick! Komm schon wach auf!“
Verschlafen
rieb ich mir die Augen. Grandpa hatte mich sanft geweckt und grinste
mich strahlend an. Wir sind da Junge.
Ich
streckte mich gähnend und erspähte aus dem Autofenster zum ersten
mal das Haus in dem mein Vater aufgewachsen war. Es war größer als
ich es mir vorgestellt hatte. Wir nahmen mein Gepäck und stellten es
in den Hausflur. Danach führte mich Grandpa durch sein Haus. Der
äußere Eindruck hatte nicht getäuscht, es gab viele Zimmer, unter
anderem eine Bibliothek und sogar ein Badezimmer mit Whirlpool und
angrenzender Sauna.
„Ich
hatte ja keine Ahnung, dass du so eine Villa besitzt“ sagte ich
verblüfft.
„Ach
Junge, glaub mir, kein Hab und Gut auf der Welt kann mich so
glücklich machen, wie du und dein Vater es tun“ antwortete er und
umarmte mich liebevoll.
Danach
nahmen wir mein Gepäck und trugen es hoch in die zweite Etage. Dann
machten wir vor einer Tür halt.
„Hier
wirst du für die nächsten vier Wochen wohnen Patrick. Es ist ein
ganz besonderes Zimmer; nämlich das deines Vaters.“
„Ist
das dein Ernst?“
„Ja
ich habe das Meiste so belassen, wie dein Vater es damals
zurückgelassen hat. Einige seiner Sachen sind noch dort. Bestimmt
macht es dir Spaß ein bisschen darin herum zu stöbern.“
„Cool
vielen dank Grandpa“ sagte ich und dann öffnete er die Tür.
Man
sah dem Mobiliar zwar an, dass es aus den frühen 90er Jahren
stammte, aber ich fand es trotzdem klasse.
„Sicher
willst du erst mal auspacken und dich einrichten. Ich bin dann mal
unten in der Küche. Komm einfach runter, wenn du soweit bist“
sagte Grandpa und ging.
Ich
schaute mich etwas um ehe mein Blick am ehemaligen Bett meines Dads
hängen blieb. Ich stellte mich davor und
legte meine Hand darauf. Das
also war der Ort wo Dad und Grandpa zum ersten Mal miteinander Sex
hatten. Der Geruch des Raumes erinnerte mich sofort an meinen Vater.
Die Atmosphäre dieses Zimmers
faszinierte mich. Und genau wie in der Gegenwart meines Dad's fühlte
ich diese Mischung aus Geborgenheit und Geilheit. Ja, Grandpa hatte
genau das richtige Zimmer für mich gewählt!
Nachdem
ich ausgepackt hatte genossen Grandpa und ich noch etwas das warme
Wetter im Garten. Wir cremten uns gegenseitig ein und machten es und
nackt auf Liegestühlen gemütlich. Ich war schon wieder erstaunt,
wie gut Grandpa für sein alter noch aussah.
Beim
Abendessen erzählte er mir, dass wir später noch etwas vor hatten.
„Ja,
wir werden mit ein paar guten Freunden von mir einen Trinken gehen.
Wir treffen uns alle zwei Wochen in unserer Stammkneipe“ erzählte
er begeistert.
Es
hörte sich zwar lustig an, aber irgendwie hätte ich meinen ersten
Abend hier lieber alleine mit Grandpa verbracht. Dieser schien zu
merken, dass ich nicht sonderlich begeistert war und sagte:
„Keine
sorge es sind nicht nur alte Säcke wie ich dabei. Wir sind ein bunt
gemischter Haufen“ lachte er und sagte dann weiter: „Zwei davon
arbeiten in der gleichen Firma wie ich. Das heißt du kannst schon
mal ein paar Leute aus der Firma kennen lernen, bevor dein Praktikum
nächste Woche anfängt. Und einer der beiden, Roland, gehört sogar
zur Familie, er ist nämlich mein Neffe.“
„Dad
hat einen Cousin?“
„Ja
aber sicher. Roland ist knapp drei Jahre jünger als dein Vater. Hat
er dir nie von ihm erzählt?“
„Nein,
aber du weißt ja, dass er noch bis vor Kurzem nie von seiner
Vergangenheit gesprochen hat.“
„Da
hast du recht. Naja gut, dann würde ich sagen, dass wir uns gleich
fertig machen gehen. Roland kommt uns in einer Stunde abholen. Na
sollen wir zusammen unter die Dusche springen?“
„Auja,
tolle Idee Grandpa!“
Eine
Stunde später klingelte Roland pünktlich an der Haustür. Grandpa
und ich standen schon bereit.
„Hallo
Roland.“
„Guten
Abend Frank, schön dich zu sehen.“
Roland
war ein großgewachsener, gutaussehender Mann. Er hatte eine Glatze
und trug einen Kinnbart. Nachdem er Grandpa umarmt hatte wandte er
sich mir zu.
„Und
du musst also Patrick sein, Paul's lange verschollener Sohn! Schön
dich endlich kennen zu lernen!“
„Ja,
freut mich auch“ sagte ich und schon drückte mich Roland fest an
sich.
„Gut
dann steigt mal in den Wagen.“
Kurze
Zeit später hatten wir auch schon unser Ziel erreicht. Grandpa's
Stammkneipe war relativ klein,
aber einladend. Am Tisch auf den wir zugingen saßen bereits zwei
Leute. Einer in Grandpa's Alter und ein deutlich jüngerer.
„Na
da seit ihr ja endlich. Wir dachten schon wir wären heute Abend nur
zu zweit“ sagte der Ältere.
„Wieso?
Was
ist denn mit Marco und Dieter?“
fragte Roland.
„Haben
beide in letzter Minute abgesagt“ antwortete der Jüngere.
„Das
ist blöd, aber ich habe ja heute von anderer Front Verstärkung
mitgebracht: Darf ich euch
meinen Enkel Patrick vorstellen?“
„Ah
endlich lernen wir ihn mal kennen. Du redest ja seit Wochen von
nichts anderem mehr“ sagte der Jüngere.
„Hey
nicht so frech gegenüber älteren“ scherzte der Ältere.
Dann
standen beide auf. Als erstes reichte mir der Ältere die Hand:
„Hallo ich bin Hans Stahl, ein alter Schulfreund deines Opas“
Dann
stellte sich der Jüngere vor: „Hi, ich bin Erik Moser. Ich arbeite
in der gleichen Firma wie dein Opa und Roland.“
Erik
und Hans schienen mich genau zu mustern.
„Wie
es aussieht bin ich heute Abend ausnahmsweise nicht der Jüngste in
der Runde“ lachte Erik. Er selbst schien Mitte 20 zu sein. Er hatte
dunkelbraune Haare und war gut gebräunt.
Nach
der Vorstellung setzten wir uns und bestellten die erste Runde. Die
Freunde meines Grandpas waren wirklich sehr nett und zeigten großes
Interesse an mir. Nachdem ich ihnen von meinem Leben in den USA
erzählt hatte fragte Roland:
„Na
freust du dich schon auf's Praktikum?“
„Ja
sehr. Ich find's super mit meinem Grandpa zusammen arbeiten zu
können.“
„Nun
um ehrlich zu sein,“ sagte Grandpa „wirst du nicht in meiner
Abteilung arbeiten. Da ich der Abteilungsleiter bin wollte ich nicht,
dass mein Enkel unter mir arbeitet, das würde meinen Mitarbeitern
ein falsches Signal aussenden.“
„Oh...
ich verstehe“ sagte ich und mir war meine Enttäuschung anzuhören.
„Ach
keine Sorge Patrick,“ sagte Erik „Dafür bist du in der Abteilung
in der auch Roland und ich arbeiten, wir werden uns schon gut um dich
kümmern“ sagte er weiter und zwinkerte mir zweideutig zu. Dies
linderte meine Enttäuschung sehr.
„Entschuldigt
mich kurz, aber ich muss mal pinkeln... Ähm wo ist denn hier
eigentlich die Toilette?“ fragte ich in die Runde. Dann stand Erik
auf und sagte: „Warte ich zeig sie dir ich muss nämlich auch mal.“
Also
folgte ich ihm aufs Männerklo. Es war Niemand sonst da und wir
stellten uns nebeneinander an zwei Pissoirs. Als ich Eriks
Reißverschluss hörte war meine Neugier groß, doch ich wollte nicht
so unverstohlen hinsehen, weil ich nicht wusste, wie er reagieren
würde. Also konzentrierte ich mich auf die Wand und ließ meinem
Strahl freien Lauf.
„Du
bist echt gut ausgestattet“ hörte ich Erik auf einmal sagen.
Erschrocken sah ich zu ihm und bemerkte, dass er mir ungeniert auf
meinen Schwanz starrte.
„Ähm
danke...“ antwortete ich perplex und schon war mein Blick zu seinem
Penis gewandert.
„...
du auch“ fügte ich hinzu.
Und
das war nicht gelogen. Ich konnte erkennen, wie die helle rosafarbene
Haut seiner beschnittenen Eichel einen Kontrast zum sonst eher
dunklen Hautton seines Schwanzes bildete und fand es faszinierend.
„Aber
ich hatte auch nichts anderes erwartet. Schließlich bist du mit
Frank und Roland Gruber verwandt“ sagte Erik, während er seinen
Schwanz abschüttelte.
Sollte
das etwa heißen, dass Erik wusste wie Roland und Grandpa
<ausgestattet> waren? Ich ahnte, dass diese Gruppe mehr als
eine konventionelle Männerfreundschaft verband.
Dann
blinzelte mir Erik erneut zu und verließ vor mir die Toilette.
Der
Abend wurde immer länger und mir machte das Treffen mit Grandpa's
Freunden großen Spaß. Doch auch dieser Abend musste irgendwann zu
ende gehen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten stiegen wir in
Rolands Auto und fuhren los.
„Der
Abend war wirklich klasse. Danke, dass du mich mitgeholt hast.“
„Ich
wusste doch, dass es dir gefallen würde Patrick. Ich hoffe es hat
dir heute auch gefallen Roland, schließlich durftest du nichts
trinken, weil du mit Fahren an der Reihe bist.“
„Doch
Onkelchen natürlich. Allein schon um Patrick kennenzulernen hat sich
der Abend gelohnt. Ich bin froh, dass unsere kleine Familie jetzt ein
Mitglied mehr hat.“
„Ich
habe da eine Idee. Warum kommst du nicht noch mit zu mir rein und wir
trinken noch ein zwei Gläschen Wein um Patricks Ankunft zu feiern?“
„Liebend
gern Frank, aber du kennst mich, wenn ich fahren muss trinke ich
keinen Schluck Alkohol.“
„Na
dann bleib doch einfach über Nacht hier.“
„Naja
wenn es Patrick nichts ausmacht?“
„Aber
nein, ich find' das ist ne coole Idee!“ antwortete ich begeistert.
Etwas
später saßen wir dann im Wohnzimmer und leerten eine Flasche Wein.
Als ich hoch in mein Zimmer ging saßen Grandpa und Roland noch unten
und es schien mir, als ob sie nicht so schnell schlafen gehen
wollten. Oben angekommen warf ich mich mit dem Rücken auf Dad's
altes Bett. Ich schloss die Augen und ließ den heutigen Tag revue
passieren. Ich fühlte mich hier bei Grandpa wirklich sehr glücklich
und doch... war die Sehnsucht nach meinem Vater bereits nach einem
Tag fürchterlich groß. Unter dem Kopfkissen zog ich ein Foto von
Dad hervor, welches ich mir extra mitgenommen hatte und betrachtete
es eine Weile. Da viel mir ein, dass er ja etwas von sich für mich
eingepackt hatte, was mich trösten sollte wenn ich ihn vermisste.
Ich kramte in einer meiner Taschen und holte Dad's Lieblingsdildo
hervor! Ich zog mich aus, legte mich wieder aufs Bett und hielt mir
ihn unter die Nase. Der vertraute Geruch machte meinen Schwanz sofort
halbsteif. Dann schloss ich meine Augen und nahm den Dildo in den
Mund. Ich stellte mir vor, dass Dad hier wäre und der Dildo sein
Schwanz sei. Währenddessen spreizte ich meine Beine und fing an mit
einem Finger an meinem Loch herum zu spielen. Ich bereitete es mit
meinen Fingern darauf vor gleich mit Dad's Dildo gestopft zu werden.
Gerade, als ich die Spitze des Toys gegen meinen Schließmuskel
drückte und leise anfing zu stöhnen hörte ich eine kräftige
Männerstimme sagen:
„Hey,
was machst du denn da Kleiner?!“
Roland
stand an der Tür!
Stotternd
blickte ich ihn an. Doch Roland war keineswegs brüskiert über den
Anblick der sich ihm bat. Stadtessen rieb er sich über eine
erkennbare Ausbeulung in seiner Hose.
„Was
machst du hier?“ fragte ich erstaunt.
„Ich
muss zugeben, dass ich mir das Schauspiel schon länger ansehe, du
warst so vertieft, dass du nicht bemerkt hast, wie ich das Zimmer
betreten habe.“
Dann
setzte er sich ans Bettende und nahm den Dildo in die Hand. Ohne ein
weiteres Wort zu sagen machte er dort weiter, wo ich aufgehört hatte
und drückte ihn gegen mein Loch. Ich fing an zu schwitzen und
stöhnte laut auf, während er den Spielzeugschwanz immer weiter in
mir versenkte. Als nächstes zog er ihn ohne Vorwarnung schnell
heraus, was ein sehr intensives Gefühl war. Er roch kurz an ihm und
leckte ihn dann genüsslich ab.
„Ein
sehr schöner Dildo“ bemerkte Roland.
„Ja
es ist der Lieblingsdildo meines Dad's“ sagte ich ohne vorher zu
überlegen. Sofort hielt ich mir die Hand vor den Mund. Mist wieso
konnte ich das nur so raus posaunen?!
„Keine
Sorge Patrick“ sagte Roland gelassen. „Dein Opa hat unserer
kleinen Gruppe alles von seinem Besuch bei euch erzählt, bis ins
letzte Detail. Ich dachte zwar er hätte die ganze Geschichte
erfunden nur um uns aufzugeilen, aber jetzt höre ich aus deinem
eigenen Mund, dass es wahr ist“ sagte er weiter und schob den Dildo
erneut in meine Jungenfotze. Ich hatte also recht gehabt was
Grandpa's Freunde betraf.
„Ich
muss sagen ich beneide dich darum, dass du dein Leben mit Paul
verbringen kannst. Dein Vater war schon in unserer Jugend ein Vorbild
von mir. Ich glaube er hatte sich oft von mir genervt gefühlt, aber
manchmal war er wie ein echter Bruder zu mir. Ich erinnere mich noch
gut, wie er mir das Wichsen beigebracht hat“ erzählte Roland
stolz.
„Wow
davon hatte ich ja keine Ahnung“ sagte ich während der Vorsaft aus
meiner Latte sickerte.
„Du
siehst fast genauso aus wie dein Vater, als er in deinem Alter war.
Es ist als wäre ich in die Vergangenheit gereist und könnte jetzt
endlich das mit ihm tun was ich schon immer wollte.“
„Na
dann tu es doch“ sagte ich zu Roland, beugte mich vor und küsste
ihn.
Dieser
erwiderte meinen Kuss wild und riss sich dann förmlich seine
Klamotten vom Leib. Als sein gut 20-Zentimter langer Luststab zum
Vorschein kam erwartete mich eine weitere Überraschung: Roland hatte
ein Piercing an seiner Eichel.
„Was
ist? Hattest du noch nie Sex mit einem Mann der ein Eichelpiercing
trägt?“
„Nein“
antwortete ich und noch während der Dildo in mir steckte, kniete
sich Roland vor mein Gesicht und steckte mir seine gepiercte Latte
ins Maul. Während er meinen Kopf in die Matratze drückte verpasste
er mir einen harten Maulfick. Ich musste immer wieder schnell nach
Luft schnappen, wenn er mir mal eine kurze Pause gönnte.
„Ja
ist das geil!“ stöhnte Roland.
„So
und jetzt wird es Zeit, dass wir dieses künstliche Teil gegen ein
echtes austauschen“ grinste Roland und zog mir den Dildo aus meinem
Loch.
Ich
drehte mich um auf meinen Bauch und Roland spuckte zwei drei mal auf
meine nun gut vorgedehnte Fotze. Es war ein ungewohnt neues Gefühl,
wie Roland's gepiercte Eichel in mir eindrang, doch ich genoss es
sehr. Dann fiel Roland das Bild meines Dad's auf, welches noch auf
dem Bett lag. Er sah es an und sagte: „Ich kann es immer noch nicht
fassen, dass ich deinen Sohn ficke!“ Danach beugte er sich runter
und umklammerte meinen Oberkörper mit seinen muskulösen Armen und
fickte mich weiter. Ich genoss die intensiven Fickbewegungen stellte
mir dabei vor, dass Dad nun auch hier wäre.
„Ja
gut so fick meinen Sohn ordentlich durch.“ hörte ich ihn in
meiner Vorstellung zu Roland sagen.
„Ich
komme gleich Roland!“ stöhnte ich.
„Ja
ich auch!“ antwortete er. „Also gut.“
Roland
zog seine Latte aus mir und fing sofort an sie fest zu massieren. Ich
drehte mich um und tat es ihm gleich. Dann hatte ich eine weitere
Idee. Ich nahm das Bild von Dad und legte es zwischen uns. Dann
kniete wir beide auf dem Bett vor ihm.
„Das
ist für deinen Vater!“ stöhnte Roland auf und wichste große
Spermaladungen über das Bild.
„Ja,
Dad für dich!“ stöhnte ich während mich der Orgasmus überkam.
Und so verteilte ich auch meine Soße über dem Foto.
Erschöpft
grinsten Roland und ich uns an und gaben uns einen heftigen
Gutenachtkuss.
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .