Achtes
Kapitel: Zweifel
Zu Anfang fiel mir das Pinkeln ganz
schön schwer. Doch nach ein paar Tagen hatte ich genügend Übung um
die Schüssel trotz meines Peniskäfigs zu treffen, meistens
jedenfalls. Doch an eine andere Sache konnte ich mich einfach nicht
gewöhnen. Jedes mal wenn ich geil wurde verhinderte der Peniskäfig,
dass mein Schwanz 'massiv' werden konnte und so drückte er, wenn er
anschwoll gegen das Gitter, was wiederum mit höllischen Schmerzen
verbunden war. Ich versuchte dann immer schnell an etwas anderes zu
denken, doch das half nicht immer. Manchmal hätte ich diesen
verdammten Käfig am liebsten abgerissen, aber Oliver hatte ihn mir
ja schließlich nicht ohne Grund gegeben.
An die problematischste Sache hatte
ich allerdings gar nicht gedacht. Und so lief es mir Donnerstags
morgens eiskalt den Rücken herunter, als ich nach dem Aufwachen
feststellte, dass ich gleich in der ersten Doppelstunde Sport haben
würde. Wie würden meine Klassenkameraden wohl reagieren, wenn sie
dieses Teil entdecken? Die meisten Leute auf meiner Schule
behandelten mich in letzter Zeit sowieso merkwürdig. In meinen
normalen Klamotten konnte man den Peniskäfig nicht erkennen und zum
Glück war das Geräusch, dass er machte, wenn ich mich bewegte und
das kleine Schloss dagegen schlug kaum hörbar. Doch ich würde mich
ja gleich umziehen müssen und nach dem Sportunterricht auch noch
duschen. Ich beschloss meine Sportklamotten schon gleich hier zuhause
anzuziehen. So hatte ich zumindest eine Gelegenheit vermieden, in der
mein kleiner neuer 'Schmuck' entdeckt werden konnte. Ich zog mir
zudem eine eng anliegende Unterhose unter die weite Sporthose und
fühlte mich damit einigermaßen sicher.
Wie immer wenn das Wetter es zuließ
fuhr ich auf meinem Skateboard zur Bushaltestelle. Den Bus erwischte
ich noch gerade im letzten Moment. Ich ging durch die Reihen und sah
Tobi aus meiner Klasse, neben ihm war noch ein Platz frei auf dem
sein Rucksack lag. Ich kam auf ihn zu und sagte:
„Morgen Tobi. Darf ich mich zu dir
setzen?“
Es war eigentlich eine rhetorische
Frage, was sollte er schon dagegen haben? Aber Tobi schien
ungewöhnlich lange zu überlegen und sah mich etwas misstrauisch an.
Ich fand das ziemlich seltsam schließlich war Tobi bisher immer
vorbehaltlos nett zu mir gewesen auch wenn wir jetzt nicht gerade
dicke Freunde waren. Irgendwann sagte er dann doch zögerlich:
„Klar Max, setz' dich“.
Jetzt platzte mir langsam der Kragen.
Was war denn auf einmal los mit allen? Hatte ich ihnen irgendwas
getan? Ich beschloss der Sache endlich auf den Grund zu gehen.
„Hör mal Tobi, hab ich seit kurzem
einen großen roten Pickel auf der Stirn, der mir selbst noch nicht
aufgefallen ist, oder was?“
„Was meinst du?“ fragte Tobi
zurück ohne mich dabei anzusehen.
„Ach komm schon. Ich merk doch,
dass ihr in letzter Zeit so komisch zu mir seid. Fast keiner redet
mehr mit mir oder will sich länger als unbedingt nötig in meiner
Nähe aufhalten, als ob ihnen irgendetwas peinlich wäre!“
„Das... musst du dir einbilden...“
„Verarsch mich nicht Tobi. Komm
schon hab ich dir irgendetwas getan?“
„Nein Max... es ist nur...“
„Es ist nur was? Jetzt sag schon!“
„Weißt du ein paar Leute auf der
Schule verbreiten Gerüchte über dich.“
„Was für Gerüchte?“
Tobi wischte sich übers Gesicht und
nahm tief Luft ehe er etwas sagte.
„Naja die sagen, dass du...“ fing
Tobi an und wurde dann leiser ehe er weitersprach. „...dass du dich
nackt im Internet zeigst und dich für Geld von Männern befummeln
lässt.“
Meine schlimmste Befürchtung hatte
sich also bewahrheitet: David hatte mich neulich nicht
angeschwindelt. Irgendwie war die Sache raus gekommen. Ich versuchte
entspannt zu lächeln.
„Und glaubst du den Scheiß etwas?
Du weißt doch wie die Leute auf unserer Schule sind“ sagte ich
gespielt gelassen.
„Hmm... keine Ahnung.“
„Komm schon Tobi. Weißt du noch
als Michelle Gerber nach den letzten Sommerferien etwas zugenommen
hatte und jeder herumerzählte sie wäre schwanger? Die Leute wollen
sich doch nur das Maul über jemanden zerreißen und jetzt bin ich
anscheinend dran.“
„Vermutlich hast du recht... Tut
mir leid Alter“ entschuldigte sich Tobi und ich war froh die
Situation noch einigermaßen gerettet zu haben.
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Als unsere Lehrerin den
Sportunterricht beendete, meldete ich mich freiwillig dafür die
Geräte wegzuräumen. Ich trödelte etwas herum und ließ mir extra
viel Zeit dabei. Mein Plan war, dass die anderen bereits fertig
waren, wenn ich zurück zur Umkleide kam. Und tatsächlich, als es
soweit war verließen gerade Tobi und Cem die Umkleideraum. Sie
fragten mich warum ich so lange trödeln würde schließlich hätte
die Pause bereits angefangen und die anderen seien alle schon weg.
Schnell zog ich mich aus und hüpfte
unter die Dusche. Ich hatte mich gerade mit Duschzeug eingeseift als
ich Schritte hörte und mich instinktiv zum Eingang des Duschraums
umdrehte.
„Bist du immer noch nicht fertig?
Ich hab mein Duschzeug hier stehen lassen und...“
Scheiße. Schnell hielt ich meine
Hände vor den Peniskäfig, doch es war zu spät.
„Alter, was hast du da?“ fragte
Tobi perplex.
„Ähm gar nichts!“
Da kam Tobi näher und riss mir den
Arm weg. Nach einem kurzen Blick zwischen meine Beine trat er
entsetzt einen Schritt zurück.
„Es stimmt also doch! Du bist ne
perverse Sau!“
Ich stand da komplett nackt und mit
knallrotem Gesicht. Ich wollte etwas erwidern doch ich fand keine
Worte. In Panik legte ich meine Hand auf Tobis Schulter so als ob ich
ihn beruhigen wollte, doch er schlug sie weg.
„Lass deine Wichsgriffel von mir!
Ich geb dir bestimmt kein Geld dafür dass ich mit dir rumschwule!
Warte nur bis die anderen das hören.“
Ich war verzweifelt und in meinen
Augen sammelten sich Tränen. Wenn er den anderen wirklich davon
erzählte waren meine Tage an dieser Schule gezählt. Doch plötzlich
riss mich eine andere Stimme aus meinen Gedanken.
„Hör auf in diesem Ton mit Max zu
sprechen.“
Es war David!
„Aha bist du etwa hier weil du ihn
dafür bezahlt hast, dass er dir einen Bläst oder wie?“
Auf einmal hatte ich einen ganz
kurzen Moment einen Art Filmriss. Das nächste was ich sah, war wie
Tobi auf dem Boden lag und sich die Hand vor auf den Mund hielt. Es
tropfte Blut auf die Fliesen, welches von dem Wasser, das immer noch
lief in den Abfluss gezogen wurde.
Tobi rappelte sich auf und suchte das
Weite ohne etwas zu sagen. Er warf mir nur einen zornigen Blick zu
und verschwand. Dann schaltete David das Wasser aus und kam zu mir.
„Ist mit deiner Hand alles in
Ordnung?“
„Mit meiner Hand? Oh!“
Erst jetzt bemerkte ich den Schmerz
in meiner rechten Hand, die immer noch zu einer Faust geballt war.
Ich hatte noch nie in meinem Leben jemandem ins Gesicht geboxt und
obwohl ich Tobi damit außer Gefecht gesetzt hatte, wusste ich jetzt
schon, dass ich es wohl nicht mehr tun würde, so wie meine Hand
jetzt vor Schmerz pochte.
Ich trocknete mich schnell ab und zog
mich an. Vor der Sporthalle rauchte David eine Zigarette und wartete
auf mich. Wir gingen ein paar Meter hinter die Halle, wo in der Regel
keine Leute waren und lehnten uns an die Wand.
„Was wolltest du eigentlich in der
Umkleide? Du hast doch heute gar kein Sport“ sagte ich.
„Um ehrlich zu sein habe ich nach
dir gesucht. Deine Klassenkameraden haben mir gesagt, dass du noch
dort bist. Ich wollte mich entschuldigen.“
„Entschuldigen? Wofür denn?“
„Naja dafür dass ich Oliver das
letzte mal so schlecht gemacht habe, ich weiß du magst ihn sehr.“
Ich sah in Davids Augen und musste
lächeln. Die Wut, die ich seit damals auf ihn hatte war wie
verflogen.
„Red' keinen Mist. ICH bin
Derjenige der sich entschuldigen muss. Ich habe letztens total
überreagiert und war nicht fair zu dir. Und du warst jetzt schon zum
zweiten Mal mein Retter in der Not.“
„Ach was, du konntest dich doch
eben gut alleine verteidigen“ sagte David.
Anschließend nahm er meine Hand.
„Auch wenn du jetzt eine
geschwollene Hand dafür kassiert hast“ bemerkte er kichernd.
Ich wusste nicht recht wie mir gerade
geschah, doch ich konnte in diesem Moment nicht anders als David
gegen die Wand zu drücken und meine Lippen auf seine zu pressen. Er
war sichtlich verwundert darüber, doch nach der Schocksekunde
erwiderte er meinen Kuss und öffnete seine Lippen. Langsam kamen in
mir wieder die schönen Erinnerungen an die Abende mit ihm an der
Skaterbahn hoch. Als ich merkte wie mein Schwanz sich auch anfing zu
'erinnern' und sich aufpumpte löste ich unseren Kuss und verzog mein
Gesicht vor Schmerz.
„Max?“
„Ähm schon okay...“
David schien zu wissen was los war
und fragte dann zögerlich:
„Du musst es mir nicht erzählen
wenn du nicht willst, aber warum trägst du dieses Ding eigentlich?“
Erst jetzt wieder wurde mir bewusst,
dass ja auch David den Peniskäfig gesehen hatte. Es war mir fast
schon peinlich, doch ich beschloss es ihm zu erzählen. Und nicht nur
das, ich erzählte ihm die Ganze Geschichte von mir und Oliver von
Anfang bis Ende. Es war irgendwie befreiend mal mit einer anderen
Person als Oliver über die ganze Angelegenheit reden zu können.
„Ich verstehe. Weißt du ich will
die ganze Sache jetzt gar nicht moralisch beurteilen, das ist dein
Bier. Aber trotzdem: Mach dir einfach mal heute Abend ein paar
Gedanken darüber, ob du wirklich denkst, dass das so wirklich das
Beste für dich ist. Ich meine allein schon, dass du bisher noch kein
einziges mal Geld von Oliver bekommen hast, seit du den Vertrag
unterschrieben hast kommt mir schon etwas spanisch vor“ sagte David
nachdenklich.
„Ja das stimmt schon“ musste ich
zugeben. „Außerdem sagt er mir fast nie vorher beschied wenn er
einen Auftrag für mich hat. So als ob ich immer direkt springen
müsste, wenn er es will.“
Jetzt war ich David doch dankbar,
dass er mir ein paar Denkanstöße gegeben hatte.
„Am besten ist wohl, du sprichst
Oliver einfach mal auf diese Ungereimtheiten an, dann siehst du ja,
wie er reagiert.“
„Genau. Denke David“ sagte ich
und umarmte ihn fest.
David sagte nichts weiter sondern
strich mir durch meine Haare. Dann ließ er mich plötzlich los.
„Verdammt wie spät ist es
eigentlich?“ fragte er aufgeregt.
Ich sah auf mein Handy. Die Pause war
längst vorbei! Schnell sprinteten wir zurück zu unseren
Klassenräumen.
Dort angekommen klopfte ich an der
Tür und ging hinein.
„Aha da bist du ja Max. Hättest du
die Freundlichkeit uns zu erzählen wo du so lange gewesen bist?“
wollte meine Deutschlehrerin wissen.
„Entschuldigung. Ich hab einfach
die Zeit vergessen.“
„Entschuldigen kann ich dass
natürlich nicht, aber jetzt setzt dich schnell auf deinen Platz. Ach
ja ich habe ja noch eine Mitteilung für dich. Du sollst nach
Schulschluss ins Büro von Herrn Schreiner kommen. Er will ein
Gespräch mit dir führen.“
„Und um was geht es?“
„Das wirst du ihn dann schon selbst
fragen müssen. Und jetzt setzt dich, ich werde mich nicht noch
einmal wiederholen.“
Ob Tobi den Vorfall von eben wohl
gemeldet hatte? Verdammt, diese ganze Sache mit Oliver brachte mich
immer mehr in Bedrängnis...
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Als die letzte Unterrichtsstunde
vorbei war, schaute ich auf mein Handy und bemerkte, dass ich eine
Nachricht von Oliver hatte.
'Hab jetzt einen Auftrag für dich.
Wo bist du?'
Na toll, schon wieder so
kurzfristig, dachte ich mir.
'Tut mir leid ich habe jetzt erst
Schulschluss und muss noch zu einem Gespräch mit dem
stellvertretenden Schulleiter, das wird wohl nichts' antwortete ich.
'Das trifft sich gut! Dein Auftrag
ist nämlich zufälligerweise an deiner Schule. Geh ruhig zu deinem
Gespräch. Dein Klient wird dich danach dort abholen'
'Und wer soll das sein?'
'Keine Bange, er wird sich dir früh
genug zu erkennen geben' war Olivers Antwort.
Allmählich ging mir diese
Geheimniskrämerei auf die Nerven. Aber gut. Ich fragte mich ob es
wohl ein anderer Schüler war? Oder gar ein Lehrer?
Jedenfalls machte ich mich nun auf
zum Büro von Herrn Schreiner. Nervös klopfte ich und hörte schon
kurz darauf seine dunkle Stimme, die mich hereinbat. Als ich sein
Büro betrat stand Herr Schreiner auf und zeigte mit seiner Hand auf
den Stuhl vor seinen Schreibtisch. Herr Schreiner war einer der
respekteinflößendsten Menschen die ich je kennen gelernt hatte. Er
hatte eine sehr breit gebaute Statur und war bestimmt fast zwei Meter
groß. Neben ihm sah jeder so klein und unwichtig aus. Er strich mit
seiner Hand durch seinen dichten braunen Bart und sagte dann:
„Du bist also Max Lehmann,
richtig?“
„Ja, der bin ich“ sagte ich
nachdem ich mich hingesetzt hatte.
Herr Schreiner ging langsam um mich
herum und spielte dabei mit seiner Krawatte. Dann sah er mich über
seine Brille hinweg an und fragte:
„Hast du eine Ahnung warum ich dich
herbestellt habe?“
Er strahlte dabei so eine Autorität
aus, dass es mir schwer viel nicht in Panik auszubrechen. Es hatte
wohl keinen Zweck sich dumm zu stellen.
„Ich denke schon“ antwortete ich
kleinlaut.
„Na also ich höre?“
„Sie meinen wahrscheinlich die
Sache von vorhin nach dem Sportunterricht. Ich werde mich bei Tobi
entschuldigen, das ver...“
„Was redest du? Davon spreche ich
nicht!“ schnitt mir Herr Schreiner das Wort ab.
Fragend sah ich ihn an. Daraufhin
setzte er sich an seinen Schreibtisch und klappte seine Laptop auf.
Er drückte ein paar Tasten und drehte ihn dann in meine Richtung. Es
wurde ein Video abgespielt und ich kannte es nur zu gut – ich wäre
fast vor Schreck vom Stuhl gefallen.
„Das bist doch du auf diesem Video
oder?“ fragte er und nahm anschließend seine Brille ab.
„J... ja... das bin ich“
stotterte ich während ich mich selbst auf dem Video sah, auf dem ich
gerade dabei war meinen Schwanz zu massieren und in die Kamera zu
halten.
Verdammte Scheiße,
wie war dieses Video in Umlauf gekommen? Oliver hatte doch gesagt es
wäre nur einer begrenzten, vorher von ihm ausgewählten Anzahl an
Personen zugänglich!, fluchte ich innerlich.
„Dir ist sicher klar, dass das ein
Grund für einen Schulverweis darstellt?“
Resigniert nickte ich. Herr Schreiner
stand wieder auf und baute sich bedrohlich neben mir auf.
„Zu deinem Glück bin ich der
einzige der Lehrkräfte der im Besitz dieses Videos ist. Und ich muss
wirklich sagen mir hat deine kleine Show ganz gut gefallen!“
„Sie... Sie waren einer der
Zuschauer?!“
„Genauso ist es, Junge. Und nachdem
ich dir zugeschaut hatte, wie du es dir hemmungslos vor den Augen
anderer Leute besorgst, musste ich dich einfach buchen.“
Herr Schreiner kam noch einen Schritt
näher an mich heran, so dass ich ihm direkt dahin blicken konnte, wo
er sein bestes Stück verbarg und es war bereits deutlich zu
erkennen. Also war er mein heutiger Auftrag, damit hätte ich nie im
Leben gerechnet!
Er grinste breit während er seinen
Reißverschluss öffnete und seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz zog.
Obwohl er erst halbsteif war, war es ein ganz schön beeindruckender
Anblick. Als nächstes löste er den Knoten seiner Krawatte und zog
sie aus. Er band sie anschließend um meinen Hals und zog meinen Kopf
zu seinem anschwellenden Schwanz heran. Ohne, dass er etwas zu mir
sagte öffnete ich willig meinen Mund und schon presste Herr
Schreiner seine Wurst zwischen meine Lippen.
„Dann wollen wir doch mal sehen ob
du kleine Schlampe dein Geld wert bist.“
Als ich diesen Satz hörte spürte
ich wie das Blut in meinen Schwanz schoss. Vor Schmerz versuchte ich
meinen Kopf wegzuziehen, doch Herr Schreiner fing an zu lachen und
holte etwas aus seiner Hosentasche.
„Das hier würdest du wohl gerne
haben, was?“ fragte er und hielt einen kleinen Schlüssel hoch.
Ich wollte mit einem 'ja, bitte'
antworten, doch da ich meinen Mund ja voll hatte kam nur ein
unverständlicher Laut heraus. Herr Schreiner schien meine Antwort
aber zu kennen und schüttelte den Kopf.
„Nein erst mal arbeitest du etwas
für dein Geld“ sagte er und zog fester an der Krawatte.
Ich bekam kaum Luft doch ich tat mein
Bestes und verwöhnte Herrn Schreiners Latte, die nun voll in Blüte
stand.
„Ja... DAS kannst du...“ stöhnte
der Mann.
Er schloss die Augen und fing
buchstäblich an mir ins Maul zu ficken, dabei knöpfte er sein Hemd
auf. Ich war nicht sehr überrascht, dass er solch gut definierte
Brustmuskeln hatte. Ich fragte mich, was wohl passieren würde, wenn
jetzt unerwartet jemand hereinplatzte. Aber im Grunde genommen war es
mir egal, schließlich tat ich nur meinen Job!
Irgendwann zog Herr Schreiner seinen
Fickstab aus meinem Bund und zog mich an der Krawatte zu sich herauf.
Er führte meinen Kopf zu seiner leicht behaarten Brust. Ich streckte
meine Zunge heraus und fing an an seinen Brustwarzen zu spielen.
„Ja, du kennst dein Handwerk“
lobte er mich.
Ich nuckelte an seinen Nippeln und
vergaß dabei den Schmerz den mir der Peniskäfig bescherte. Dann zog
Herr Schreiner wieder ruckartig an der Krawatte und zog mich noch
weiter hinauf. Er beugte sich etwas zu mir herunter, da er doch ein
gutes Stück großer war als ich, und küsste mich. Sein Bart
kitzelte etwas, aber Herr Schreiner beherrschte das Spiel mit seiner
Zunge perfekt. Während wir uns leidenschaftlich küssten zog er erst
sein Hemd und dann seine Hose aus. Danach half er mir dabei mich aus
meinen lästigen Klamotten zu befreien und so standen wir beide
völlig nackt und eng ineinander verschlungen in seinem Büro. Herr
Schreiner rieb dabei seine Latte gegen den Peniskäfig und ich spürte
wie der Schmerz wieder anfing. Ich sah ihn flehend an und erweichte
damit scheinbar sein Herz.
„Na gut, mein Junge. Du warst ja
sehr brav, dann will ich mal nicht so sein“ sagte er und kramte den
begehrten Schlüssel aus seiner Hose.
Nachdem er den Peniskäfig entfernt
hatte wuchs mein Schwanz in Sekunden zu einer ansehnlichen Latte
heran. Es war ein so verdammt befreiendes Gefühl, dass ich dachte
ich wäre im Himmel! Herr Schreiner ging in die Hocke und saugte
meinen Schwanz gierig in seinen Mund.
„AHHRG! JAAA!“ stöhnte ich
lauter als geplant.
Herr Schreiner konnte mindestens so
gut blasen wie er küssen konnte und schenkte mir so den intensivsten
und besten Blowjob den ich bis dahin hatte.
„Herr Schneider... hören Sie
besser auf, sonst spritz ich gleich ab!“ warnte ich den
stellvertretenden Schulleiter.
Doch er hörte nicht auf mich sondern
lutschte unbeirrt weiter. Dann nahm er sogar noch seine Hand hinzu.
Das war zu viel für mich.
„ICH KOMME!!“ stöhnte ich laut
und gab meinen Saft frei.
Herr Schreiner dachte nicht daran
meinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Und so spritzte ich meine
komplette Ladung in ihm ab und er schluckte sie ohne, dass ein
Tropfen davon seinen Mund verließ. Als mein Orgasmus nachließ bekam
ich schon ganz weiche Knie, doch erst als auch das letzte Tröpfchen
herausgemolken war, gab er meinen Schwanz frei. Er wischte sich mit
seinem Arm über den Mund und sagte:
„Ahh... das war ein köstlicher
Energy-Drink!“
Ich sank erschöpft auf den Stuhl,
doch Herr Schreiner war noch lange nicht fertig mit mir. Er schob die
Sachen, die auf seinem Schreibtisch lagen zur Seite und hob mich
anschließend darauf. Ich wusste was mein Kunde wollte und so
streckte ich ihm breitbeinig meinen Arsch hin. Daraufhin öffnete
Herr Schreiner eine Schublade des Schreibtischs und nahm ein Kondom
und eine Flasche Gleitgel hervor. Er rollte sich das Kondom über
seinen großen Schwanz und seifte ihn danach mit dem Gleitgel ein.
Ich spürte wie er mit seinen Fingern mein pochendes Loch
auseinanderzog und es ebenfalls mit dem Gel beträufelte. Trotz des
Gleitgels war es nicht so leicht seinen Prachtprügel in mich
hereinzulassen.
„Jaaaa, wusste ich doch, dass du ne
geile enge Jungenfotze hast!“ stöhnte Herr Schreiner.
Als er sich langsam aber sicher
seinen Weg hinein bahnte, richtete sich mein eigener Schwanz wieder
auf. Und als er ihn komplett in mir versenkt hatte und mit leichten
Stößen anfing mich zu penetrieren, stand er wieder wie eine Eins.
Herrn Schreiner entging dieses Detail natürlich nicht und so fing er
an meinen Schwanz im gleichen Rhythmus zu wichsen, wie er mich
fickte. Bald war der Raum erfüllt von unserem stetigen Stöhnen.
„Jaa... fick mich, wie eine Hure!“
spornte ich ihn an.
Ich erschrak, dass diese Worte so aus
mir herausgeplatzt waren.
„Du BIST ja auch eine Hure“
antwortete er und beschleunigte sein Tempo abermals.
Und wieder bahnte sich ein Orgasmus
in mir an.
„Ich spritz' gleich schon wieder
ab!“
Daraufhin sah ich verwundert wie Herr
Schreiner eine leere Kaffeetasse unter meinen Schwanz stellte.
„Ich will keinen Tropfen davon
verschwenden“ sagte er.
„Ja...! Dann melk' es alles raus!“
stöhnte ich.
Ich war so aufgeteilt wie schon lange
nicht mehr. Und als die erste Ladung meines Spermas heraus gespritzt
kam und in der Kaffeetasse landete spürte ich auch Herrn Schreiner
am ganzen Körper zittern. Ich war nur etwas traurig, dass sein
Männersaft von dem Kondom aufgefangen wurden.
Nachdem wir beide unseren letzten
Schuss freigesetzt hatten gab er mir noch einmal einen
leidenschaftlichen Zungenkuss. Danach zog er seinen Schwanz aus
meinem Loch und zog das Kondom ab. Darin hatte er eine ordentlich
Ladung eingefangen. Er ging um den Schreibtisch nahm die Kaffeetasse
in die ich abgefeuert hatte und presste seine Wichse aus dem Kondom
ebenfalls in die Tasse. Mit einem kleinen Löffel verrührte er
unsere frischen Samen. Fasziniert beobachtete ich, wie er die Tasse
an seinem Mund ansetzte und den kompletten Inhalt herunter schlürfte.
Als er die Tasse abgestellte hatte sah ich, wie noch etwas Sperma in
seinem Bart klebte. Doch er bemerkte es selbst und leckte es mit
seiner Zunge auf. Anschließend sagte er:
„Entschuldige, dass ich dir nichts
abgegeben habe, aber ich bin quasi süchtig nach dem Zeug!“
Als ich mir gerade meine Hose wieder
anziehen wollte hielt mich Herr Schreiner davon ab mit den Worten:
„Hast du nicht etwas vergessen,
mein Junge?“
Ach verdammter Mist, dachte
ich. Und sah widerwillig zu, wie er mir den verhassten. Peniskäfig
wieder anlegte.
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Ich war überrascht als ich aus der
Schule kam und David entdeckte.
„Was machst du denn noch hier?“
fragte ich.
„Na ich wollte doch wissen, was bei
deinem Gespräch herausgekommen ist. Das hat ganz schön lange
gedauert. Bekommst du viel ärger?“ fragte David.
Ich wusste nicht woher er von dem
Gespräch erfahren hatte, doch ich harkte nicht nach.
„Nein zum Glück nicht. Aber der
alte Schreiner hat mich ganz schön ran genommen“ sagte ich und
musste darüber lächeln, dass David nicht ahnte, dass ich es
wörtlich damit meinte.
„Gott sei dank. Ich hätte auch im
Notfall für dich ausgesagt. Hier“ sagte David und bot mir eine
Zigarette an.
„Danke, Mann.“
„So ich muss jetzt nach links“
bemerkte David. „Wenn du willst könnten wir uns ja später noch
treffen und ein bisschen mit dem Board in den Park?“
„Klar, hört sich gut an“
antwortete ich.
Wir verabschiedeten uns und als ich
an der Bushaltestelle saß sah ich, dass Oliver mir eine Nachricht
geschickt hatte.
'Gute Arbeit!'
Nachdenklich sah ich hinauf in den
bewölkten Himmel. Ich musste wirklich mit Oliver reden.
FORTSETZUGN FOLGT...
Lob, Vorschläge und gerne auch
Kritik einfach direkt als Kommentar oder an
„mail-an-freebird@gmx.de“!