Eine
schmutzige Begegnung
Fein
säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück
in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine
dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte
durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf
seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal,
ob auch alles an seinem richtigen Platz war und das Spülbecken und
Spiegel frei von Verunreinigungen waren. Ich wusste, dass ich ein
Ordnungsfanatiker war. Doch ich konnte nichts schlimmes daran finden
im Gegenteil. Ich war mir sicher, dass ich nur durch meinen Sinn für
Ordnung und Selbstdisziplin mit meinen 26 Jahren schon so weit in
meinem Job gekommen war.
Als
ich den Parkplatz der Firma erreichte hörte ich schon die nervigen
Klopf- und Bohrgeräusche. Das Untergeschoss des Firmengebäudes
wurde gerade renoviert und ich konnte es nicht abwarten bis es
endlich fertig war. Der ganze Dreck, die Unordnung und der Lärm
waren mir ein Graus. Dazu kam noch, dass diese Bauarbeiter die jetzt
hier überall herumliefen kein Benehmen hatten. Mein Glück war, dass
mein Büro relativ weit weg vom Treiben der Baustelle war und meinen
Arbeitsalltag einigermaßen unberührt davon blieb.
Meine
Mittagspause war fast zu ende, als ich beschloss die Personaltoilette
aufzusuchen. Schon als ich die Tür reinkam stieg mir dieser
unangenehme Geruch in die Nase. Und schließlich sah ich auch wo er
her kam: Einer der Bauarbeiter stand an einem der Urinale. Er war
muskulös, hatte einen dunklen Teint und schwarze Haare. Was zum
Teufel hat der hier zu suchen? Die haben doch unten ihre
eigene Toilette!, dachte ich wütend. Ich wollte den Kerl erst
darauf ansprechen, entschied dann aber es ihm dieses eine Mal
durchgehen zu lassen. So stellte ich mich an ein Urinal am anderen
Ende der Wand und fing an zu pinkeln. Der Schweißgeruch des
Arbeiters war wirklich sehr durchdringend. Angewidert schaute ich zu
ihm rüber und bemerkte, dass er selbst in meine Richtung starrte.
Ich drehte meinen Kopf schnell wieder und hoffte, dass der
Störenfried bald verschwunden sei. Doch als ich ein paar Sekunden
später wieder rüber sah bemerkte ich, dass er mich immer noch
anstarrte. Verdammt was hate der Typ nur? Doch dann schüttelte
er endlich seinen Penis ab und ging Richtung Tür. Mich traf fast der
Schlag, als er den Raum verließ ohne sich die Mühe zu machen und
sich die Hände zu waschen! Was für ein Dreckschwein, dachte
ich. Nachdem ich selbst fertig damit war mich zu erleichtern sah ich
kurz nach dem Urinal, dass der Bauarbeiter benutzt hatte. Es war
komplett verpinkelt! Ich wusste zwar nicht wie dieser Kerl hieß aber
ich würde ganz sicher eine Beschwerde an seinen Chef richten, damit
sollte er mir nicht davon kommen. Als ich zum Waschbecken ging
bemerkte ich erstaunt, dass ich eine Latte hatte. So ein Mist das
auch noch! Hoffentlich fällt es keinem auf während ich zu meinem
Büro gehe, sagte ich zu mir selbst.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
„Keine
Sorge wir werden der Sache nachgehen. Das versichere ich Ihnen Herr
Dietrich“ klang die Stimme des Chefs der Baufirma durchs Telefon.
„Das
will ich auch schwer für Sie Hoffen“ antwortete ich und legte
prompt den Hörer auf.
Nach
einem kurzen Blick auf die Uhr räumte ich meine Aktentasche ein,
schnappte meine Jacke und verließ das Büro.
„Was
du gehst schon Pascal? Das bin ich ja gar nicht von dir gewohnt“
sagte mein Arbeitskollege Paul Gruber, der mir im Flur begegnete.
„Ja
ich muss heute Nachmittag noch etwas wichtiges Erledigen. Ich werde
wohl heute Abend daheim am Laptop nacharbeiten müssen.“
„Hey
denk daran, dass es im Leben auch noch etwas anderes als die Arbeit
gibt“ sagte Paul grinsend.
Ich
setzte ein Lächeln auf und winkte ihm. Kein Wunder, dass er es mit
seiner halbherzigen Einstellung zur Arbeit in der Firma nicht soweit
gebracht hat wie ich und dass obwohl er fast Zehn Jahre älter war.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als
ich mich dann am selben Abend vor den Laptop saß und mit meiner
Arbeit beginnen wollte stellte ich zu meinem Ärger fest, dass ich
meinen USB-Stick noch im Büro hatte. Ich zog mir schnell einen
Trainingsanzug an und fuhr noch mal los. Als ich das Gebäude betrat
sah ich, dass das Licht auf der Baustelle noch brannte. Diese blöden
Vollidioten von Bauarbeitern mussten es vergessen haben aus zu
machen. Ich beschloss es selbst ausmachen zu gehen, schließlich
kostete das die Firma unnötig Geld. Als ich die Baustelle betrat
versuchte ich mich irgendwie durch das Chaos zu bahnen, das hier
herrschte. Nachdem ich die große Lampe ausgemacht hatte, sah ich
dass in noch einem Raum Licht brannte. Dieser Raum musste den
Arbeitern als provisorischer Umkleideraum dienen. Überall hing
schmutzige Arbeitskleidung und Arbeitsschuhe standen herum.
Dementsprechend roch es auch. Ich wusste selbst nicht was in mich
gefahren war, doch statt das Licht auszumachen und zu gehen, blieb
ich stehen und atmete den Gestank tief ein. Obwohl der Geruch mich
anwiderte musste ich mir eingestehen, dass er mich irgendwie scharf
machte. Ich wanderte langsam durch den Raum, berührte mit meiner
Hand die Arbeitskleider die hier hingen und blieb schließlich vor
einem abgetragenen Paar Arbeitsschuhen stehen. Ich nahm einen Schuh
in die Hand, das „Aroma“ stieg mir schon von Weitem in die Nase,
doch ich führte ihn immer näher an mein Gesicht. Mein Herz klopfte
wie wild, als ich mir den Schuh vor mein Gesicht hielt und meine Nase
darin versenkte. Ich atmete tief ein, es war als würde mir der
Geruch die Sinne vernebeln! Jetzt erst viel mir auf, dass mir der
Gestank außerdem eine ordentliche Latte bescherte. Ich stellte den
Schuh hin und griff stattdessen nach einem benutzten T-Shirt. Der
siffige Geruch von eingetrocknetem Schweiß war noch geiler, als der
der Schuhe. Ehe ich mich versah hatte ich meine Hand in meine
Jogginghose gesteckt und fing an meinen Schwanz zu massieren.
Plötzlich hörte ich irgendwo eine Tür zuschlagen. Verdammt
nochmal was tue ich hier eigentlich?, fragte ich mich selbst und
zog meine Hand wieder aus der Hose. In der Hoffnung, dass mich
niemand bemerken würde schlich ich aus dem Gebäude. Ich konnte
selbst nicht fassen, was da über mich gekommen war und versuchte
meine Gedenken davon abzulenken. Doch als ich zuhause in meinem Bett
lag konnte ich nicht eher einschlafen, bis ich mich selbst zum
Höhepunkt gebracht hatte, dabei immer an den geilen Geruch aus der
Umkleide denkend.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Am
nächsten Tag wollte ich die Ereignisse vom Vortag einfach nur aus
meinem Gedächtnis verbannen. Somit hängte ich mich noch mehr in
meine Arbeit als sonst. Erst als ich von den Strahlen der
untergehenden Sonne geblendet wurde, schaute ich auf die Uhr. Es wahr
schon ziemlich spät und als ich mich umsah bemerkte ich, dass meine
Kollegen alle bereits gegangen waren. Als ich zurück in mein Büro
ging hatte die Putzfrau dort bereits mit ihrer Arbeit begonnen.
„Oh
Verzeihung ich wusste nicht, dass Sie noch da sind“ sagte sie.
„Kein
Problem ich hole nur noch schnell meine Sachen und gehe.“
Ich
war bereits in mein Auto eingestiegen, als ich wieder an den
Umkleideraum der Bauarbeiter denken musste.
Nein
du fährst jetzt nach hause, sagte ich zu mir selbst und fuhr
los. Doch ehe ich die Hälfte der Strecke hinter mir hatte drehte ich
um. Ich stieg aus meinem Wagen und betrat wieder das Firmengebäude.
Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Putzfrau weg war ging
ich runter zur Baustelle. Es sah genauso aus wie gestern und was noch
wichtiger war: Es roch auch noch genauso. Ohne lange zu überlegen
schnappte ich mir erneut einen Arbeitsschuh und inhalierte den herben
Duft. Kurz darauf stand mein Schwanz bereits wieder wie eine Eins.
Ich hatte gerade meine Hand in meine Anzugshose gesteckt, als ich auf
einmal eine Stimme in unmittelbarer Nähe hörte!
„Na
das scheint dir aber zu gefallen“ sagte eine Stimme mit leicht
osteuropäischem Akzent.
Ich
erschrak so dermaßen, dass ich den Schuhe aus meiner Hand fallen
ließ und einen Schritt zurück machte. Dabei stolperte ich und fiel
selbst zu Boden. Als ich den Mann ansah von dem die Stimme kam wurde
mir noch schlechter: Es war der Bauarbeiter der mir gestern auf der
Personaltoilette begegnet war. Dieses mal hatte er kein Arbeitsshirt
an, so dass ich seinen muskulösen Oberkörper nackt sehen konnte. Er
war stark mit dunklem Haar übersehen. Seine Unterarme waren komplett
tätowiert. Ehe ich mich genug gesammelt hatte um etwas sagen zu
können hob der Arbeiter den Schuh auf, den ich fallen gelassen
hatte.
„Hey
du musst doch wegen mir nicht damit aufhören. Hier!“ sagte er und
hielt mir dabei den Schuh vors Gesicht.
Tatsächlich
atmete ich einmal tief ein, doch dann schlug ich ihm den Schuh aus
der Hand und schrie:
„Hey
lassen Sie das sein!“
Der
Arbeiter schaute mich kurz an und sagte dann: „Warte mal. Du bist
doch der pingelige Büroheini der mich neulich beim Chef verpetzt
hat!“
„Und
weiter? Ich war dabei ja auch voll im Recht!“ sagte ich wütend.
„Achja.
Na schön ich darf die Personaltoilette nicht benutzen richtig? Aber
ich glaube es gibt keine Vorschrift, dass ich dich nicht als Toilette
benutzen darf, oder?“ noch während er das sagte machte er den
Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen halbsteifen Penis
heraus.
Noch
bevor ich realisierte was der Kerl gerade vorhatte traf mich bereits
sein harter goldener Strahl mitten auf die Brust.
„Was
zur Hölle tun Sie da?“ fragte ich perplex.
Doch
er grinste einfach nur. Das Gefühl, wie der warme Urin langsam
meinen Anzug samt Krawatte durchdrang war sehr ungewöhnlich.
Natürlich hätte ich aufstehen und weglaufen können, doch aus
irgendeinem Grund blieb ich still da sitzen und wartete bis der
Strahl aufgehört hatte und meine Klamotten von oben bis unten mit
der Pisse dieses Arbeiters voll gesaugt waren. Zum Abschluss
schüttelte er seinen Schwanz noch ab, wobei mir mehrere Tropfen
seiner Pisse ins Gesicht flogen.
„Hey!
Hören Sie auf damit!“
„Was
denn? Ich sehe doch, dass dir das gefällt!“ sagte er und zeigte
mit dem Finger auf meinen Schwanz, der jetzt noch härter war und
gegen den uringetränkten Stoff meiner Hose drückte.
Ich
musst mir eingestehen, dass er recht hatte. Doch ehe ich mir darüber
Gedanken machen konnte, kam er noch einen Schritt näher und zog mich
an meiner Krawatte ein Stück zu sich hoch. Dann streckte er seine
Zunge aus und leckte die Spritzer seiner eigenen Pisse von meinem
Gesicht! Jetzt wo der Kerl so nah bei mir stand bemerkte ich seinen
starken Schweißgeruch. Ich wunderte mich, dass ich ihn trotz des
penetranten Geruchs seines Urins wahrnahm.
„Na
gefällt dir mein Duft?“ fragte der Bauerbeiter.
Obwohl
ich eigentlich nicht antworten wollte nickte ich zur Bestätigung.
„Tu
dir nur keinen Zwang an. Du darfst gerne näher kommen“ sagte er
und drückte dabei meinen Kopf gegen seinen haarigen Oberkörper.
Willig vergrub ich meine Nase in seinen Haaren und atmete sein Aroma
tief ein.
„Verdammt
ist das geil...“ sagte ich fast stöhnend.
Dann
legte er seine Hände hinter seinen Kopf, so dass ich meine Nase in
seinen Achselhaaren begraben konnte. Bei meinem ersten Atemzug kippte
ich im wahrsten Sinne fast aus meinen Latschen! So etwas extremes
hatte ich noch nie zuvor gerochen.
„Wenn
du den Geruch schon so magst, wirst du den Geschmack lieben“ sagte
der Arbeiter lachend.
Ich
sah ihm fragend in seine braunen Augen und als er nickte streckte ich
meine Zunge zaghaft heraus und leckte ihm über die Achselhaare. Er
hatte nicht zu viel versprochen. So etwas geiles hatte ich noch nie
gekostet! Während ich weiter die verschiedensten Stellen seines
Oberkörper kostete, öffnete er seinen Gürtel und lies seine Hose
zu Boden fallen. Sein Schwanz, der inzwischen voll ausgefahren war
schwang dabei gegen mein Hemd. Erneut zog er mich an meiner Krawatte
zu sich heran. Doch dieses mal führte er mein Gesicht direkt vor
seines. Nachdem wir uns einen Moment lang in die Augen gestarrt
hatten pressten wir unsere Lippen aufeinander. Voller Leidenschaft
ließen wir unsere Zungen miteinander tanzen. Noch vor einem Tag
hätte ich nicht im Traum daran gedacht mich mit einem wildfremden
Kerl einzulassen und erst recht nicht mit einem so ungepflegten. Doch
nun verlangte jede Faser meines Körpers nach ihm. Nach während wir
uns wild küssten riss er mir geradezu die Kleider vom Leib. Danach
presste ich meinen fast haarlosen Körper an seinen haarigen
schweißgebadeten Körper. Plötzlich drückte er mich wieder runter
auf den Boden. Er steckte mir zwei Finger in den Mund und öffnete
ihn damit. Jetzt erst vielen mir seine dreckigen Fingernägel auf.
Was mich normalerweise abstoßen würde, machte mich jetzt nur noch
geiler! Gerade als ich mich fragte, was er als nächstes vorhatte
spuckte er mir ohne Vorwarnung in den offenen Mund. Ich schluckte sie
gierig herunter, wie auch die nächsten vier Male. Als nächstes
spuckte er jedoch auf seinen eigenen Schwanz und ich wusste, was er
mir damit sagen wollte. Er zog seine Finger aus meinem Mund und ich
umfasste sein Prachtexemplar, was ein gutes Stück länger und dicker
war als meines, mit meiner Hand. Als ich seine Vorhaut langsam
zurückzog stieg mir erneut ein herber Geruch in die Nase. Doch
dieser war noch um einiges seltsamer und strenger, als der seines
Schweißes und seiner Pisse. Nachdem ich seine Vorhaut komplett
zurückgezogen hatte wurde mir auch klar warum.
„Verdammt
wann hast du dort denn das letzte mal sauber gemacht?!“ fragte ich
geschockt.
„Hmmm...
das ist schon 'ne Weile her. Aber zum Glück bist du ja jetzt hier um
ihn zu säubern.“
Das
konnte er doch wohl nicht im Ernst von mir verlangen?,
doch meine Geilheit und Neugierde war deutlich großer als mein Ekel
davor. So zögerte ich nicht lange, streckte meine Zunge heraus und
leckte über seinen versifften Schwanz.
„Oh
mein Gott! Das ist das geilste was meine Zunge ja im Leben berührt
hat“ sagte ich laut, was dem Arbeiter erneut ein zufriedenes
Grinsen ins Gesicht zauberte.
Mein
Herz klopfte wild als ich wie in Trance die Ablagerungen, die
zwischen seiner Eichel und seinem Schwanz waren aufleckte und
schluckte. Aus meinem eigenen Schwanz sickerte bereits der Vorsaft.
Nachdem ich das gröbste mit meiner Zunge aufgenommen hatte legte ich
meine Lippen um seine Eichel und glitt über seinen Schwanz.
„Ja...
so ist es gut... Gib mir eine richtige Spülung mit deinem Maul...“
stöhnte der Arbeiter.
Einige
Minuten später zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und
begutachtete ihn.
„Das
war ausgezeichnete Arbeit“ urteilte er. „Jetzt will ich dir aber
zeigen, dass ich mit meiner Zunge auch ganz geschickt bin.“
Erst
dachte ich er wollte mir jetzt auch einen Blasen und so brachte ich
meinen Schwanz schon in Position, doch stattdessen wollte er, dass
ich mich mit meinem Gesicht zur Wand stelle. Ich sah aus meinem
Augenwinkel, dass er hinter mir in die Hocke ging und schon spürte
ich, wie er mir genau auf mein Arschloch spuckte. Er zog meine
Arschbacken auseinander und spuckte erneut darauf.
„Wow
dein Loch ist ja echt komplett haarlos. Das liebe ich!“
Und
schon spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Er konnte wirklich gut
mit ihr umgehen. Ich stöhnte leise vor mich hin, während er immer
wieder versuchte mit seiner Zunge in mich einzudringen.
„So
das müsste reichen“ hörte ich ihn sagen.
Er
setzte sich auf eine der Holzbänke, die hier standen. Ich folgte ihm
und kniete mich so auf die Bank, dass ich zu ihm Gewand war und
platzierte mein vorbereitetes Loch genau über seinem frisch
gesäuberten Schwanz. Während wir uns erneut innig küssten drückte
ich mein Loch auf seine Eichel. Obwohl er mein Loch so gut
vorbereitet hatte war das Gefühl, wie seine pralle Eichel gegen
meinen Schließmuskel drückte überraschend intensiv. Doch es
dauerte nicht lange, bis er diesen überwunden hatte und seinen
haarigen Kolben in mich zwängte.
„Ja...
fick mich!“ stöhnte ich hemmungslos heraus.
Ich
genoss die harten Fickstöße während mein Schwanz dabei über
seinen haarigen Körper rieb. Inzwischen lief uns beiden der Schweiß
über unsere Körper es war einfach fantastisch. Er fickte mich so
hemmungslos, dass mir dabei meine Brille von der Nase rutschte und
neben uns zu Boden viel. Ich weiß nicht wie lange das so ging ich
hatte völlig mein Zeitgefühl verloren, doch die Sonne war schon
längst untergegangen.
„Oh...
ich... komme gleich...“ stöhnte ich.
Noch
ehe ich meinen Satz richtig beendet hatte hielt der Bauerbeiter inne.
Er zog seinen Schwanz aus mir und sagte:
„Leg
dich auf den Boden. Ich will sehen, wie du über dich selbst
spritzt.“
Sofort
tat ich, was er von mir verlangte. Es brauchte nicht viele
Wichsschübe bis ich soweit war und unter lautem Stöhnen meine Samen
vergoss.
„Ja
so ist es gut, sau dich ordentlich voll!“ feuerte er mich dabei an.
Noch
ehe mein eigener Orgasmus abgeklungen war, stellte er sich neben mich
und spritze sein Sperma über mich. So lag ich nun da vollgesudelt
mit Sperma. Doch dem mysteriösen Arbeiter war dieser Anblick
anscheinend noch nicht genug. Denn als ich zu ihm aufsah traf mich
bereits wieder ein Strahl seiner Pisse! Ich genoss es, wie die warme
Brühe direkt auf meine nackte Haut traf. Als ich befriedigt und
erschöpft meine Augen schloss bemerkte ich, dass ich selbst auch
druck auf der Blase hatte. Was solls?, dachte ich und ließ
einfach laufen. Wie ich da lag, mich selbst anpisste und den Geruch
der benutzen Arbeitsklamotten genoss die hier überall lagen fühlte
ich eine Zufriedenheit die ich nie vorher verspürt hatte. Eine
Zufriedenheit, die ich durch meine Arbeit niemals erlangen konnte.
ENDE