Zwölftes
Kapitel: Kurzurlaub, Teil 2
Ich ekelte mich vor mir selbst. Tage
lang war ich nun schon in diesem Klamotten unterwegs ohne die
Möglichkeit sie zu waschen oder gar zu wechseln. Außerdem knurrte
mein Magen. Mit kam es wie eine Ewigkeit vor, dass ich das letzte mal
etwas richtiges gegessen hatte. Es war wirklich kaum zu fassen, was
so ein paar Tage als Obdachloser bereits mit mir gemacht hatten. Ich
hatte inzwischen schon einiges von meiner Schamgefühl verloren und
scheute mich nicht mehr davor Wildfremde um Kleingeld oder Kippen
anzuschnorren. Doch ich hatte den billigen Fraß, den ich mir davon
leisten konnte satt. Wie sehr sehnte ich mich nach einer richtigen
selbst gekochten Mahlzeit oder einer weichen frisch bezogenen
Matratze... Ich musste mir eingestehen, dass das Leben auf der Straße
solchen Luxus nicht mit sich brachte. Und doch überlegte ich
krampfhaft nach einer Möglichkeit an mehr Geld zu kommen. Sollte ich
versuchen zu klauen? Nein so tief würde ich nicht sinken. Doch mein
Magen knurrte…
Es war später Nachmittag. Ich lag
auf einer Parkbank und dachte mal wieder über mein beschissenes
Leben nach, als mich ein Typ anquatschte.
„Du kommst öfter hier her oder?“
Verdutzt setzte ich mich auf.
Der Kerl war ungefähr in meinem
Alter. Er war mager und hatte lockige rotblonde Haare. Seine
Klamotten waren abgetragen und ich konnte in seinem Gesicht sehen,
dass er schon einiges durchgemacht haben musste.
„Ja kann sein“ antwortete ich
knapp.
Der Fremde zündete sich eine
Zigarette an und setzte sich neben mich auf die Bank. Nachdem ich ihn
einen Moment lang schweigend gemustert hatte, zog er eine Augenbrauen
hoch und fragte:
„Willst du auch eine?“
„Ja danke Mann“, antwortete ich
sofort.
Es war mir jetzt doch fast peinlich
so gierig rüber zu kommen. Der Typ grinste und reichte mir eine
seiner Kippen.
„Lebst hier erst seit kurzem auf
der Straße, was? Von daheim abgehauen?“, wollte er plötzlich von
mir wissen.
„Woher weißt du…?“
„Ach ich, leb hier schon seit
Jahren. Ich erkenne Neuankömmlinge wie dich inzwischen auf den
ersten Blick“, meinte er.
„Tja da hast du ins schwarze
getroffen“, gab ich zu.
„Kannst du sicher nicht mehr zurück
nach Hause? Glaub mir das Leben hier draußen ist beschissen. Wenn
ich nur irgendwie könnte würde ich sofort zurück.“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, kann ich nicht. Ich hab
Niemanden mehr, Niemanden“, sagte ich resigniert und dachte an Max
den ich verloren hatte und meinen Vater der mich verstoßen hatte.
Plötzlich streichelte mir der
Unbekannte über die Wange.
„Den Hundeblick hast du gut drauf.
Der kann dir hier durchaus von Nutzen sein. Aber Kopf hoch. Das Leben
geht weiter. Vielleicht nicht so, wie du es dir ursprünglich
vorgestellt hast, aber es geht weiter… ähm wie heißt du
eigentlich?“
„David.“
„Freut mich. Ich bin Jo.“
Wir saßen noch eine ganze Weile da
und quatschten über verschiedene Dinge. Es tat unheimlich gut
endlich mal wieder mit jemandem ganz normal reden zu können. Doch
irgendwann stand Jo auf und meinte er müsse jetzt leider los und ein
bisschen Geld verdienen.
„Was meinst du mit Geld
verdienen?“, fragte ich nach, obwohl ich schon einen starken
Verdacht hatte, was Jo damit meinte.
„Komm schon, so naiv bist du doch
nicht. Das hab ich in der kurzen Zeit schon gemerkt.“
„Ja ich verstehe“, gab ich zu.
Der Gedanke, dass wir in einer Welt
leben in der ein so netter sympathischer Typ wie Jo anschaffen gehen
musste um durchs Leben zu kommen kotzte mich geradezu an.
„Findest du mich jetzt scheiße?“,
fragte Jo.
„Nein natürlich nicht. Ich muss
mir nur ein paar Gedanken machen. Das ist alles.“
„Sehen wir uns morgen wieder, wenn
du dir ein paar Gedanken gemacht hast?“, wollte er dann wissen.
„Sicher“, antwortete ich.
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Ich war bereits früh wach. Alle
anderen schliefen aber bis es Mittag war. Kein Wunder, denn Olli und
Pierre hatten ja einen ordentlichen Rausch auszuschlafen. Ich
vertrieb mir die Zeit damit durchs Fernsehprogramm zu zappen. Ein
Glück das hier im Zimmer ein TV stand. Denn sonst wäre mir ziemlich
langweilig geworden, so ganz ohne Handy.
Irgendwann kam Olli dann herein. Er
war scheinbar kurz zuvor duschen gewesen, sein Haar war noch feucht.
Er hatte etwas bei sich, was er neben mich aufs Bett legte, nachdem
er mir einen guten „Morgen“ gewünscht hatte.
„Was ist das?“, fragte ich.
„Etwas zum anziehen für dich.
Pierre hat das für dich raus suchen lassen. Er meinte damit du dich
hier wohler fühlst.“
Ich griff nach den „Klamotten“,
wenn man sie überhaupt so bezeichnen konnte. Es war eine extrem
kurze und offensichtlich eng anliegende Hose, sowie ein ärmelloses
körperbetonendes Shirt.
„Ich würde sagen, du kannst
duschen gehen und die Sachen dann anziehen. Ich gehe schon mal
runter. Beeil dich wir essen gleich. Achja und eine Sache noch: Zieh
keine Unterhose an. Du würdest sie heute sowieso kaum brauchen“,
meinte Olli ehe er grinsend den Raum verließ.
Ich hatte eigentlich keine große
Lust, die Sachen anzuziehen. Doch so wie Olli es gesagt hatte, war es
keine Bitte sondern wurde von mir verlangt. Als ich mir also dieses
Hauch von nichts nach meiner Dusche überzog betrachtete ich mich im
Spiegel. Zu meiner Überraschung fühlte es sich extrem gut an. Auch
wenn ich damit richtig nuttig aussah.
Als ich damit runter kam zog ich
sofort die Blicke von Pierre und Olli auf mich.
„Das hast du wirklich gut
ausgesucht“, lobte Olli seinen Kollegen.
Nur Cielo blickte mich emotionslos
an, wie er es immer tat.
Pierre und Cielo hatten uns ein
üppiges Frühstückbuffet zubereitet. Außerdem meinte Pierre, er
habe den Whirlpool vorbereiten lassen. Solangsam fing ich an meinen
Aufenthalt hier wirklich zu genießen. Es machte mir auch nichts mehr
aus, dass sich in meiner knappen Hose, alles abzeichnete. Ich fühlte
mich darin richtig sexy und musste aufpassen keine Latte zu bekommen.
Als wir fertig gegessen hatten fragte
ich Olli noch nach meinem Handy. Doch er sagte er habe es nicht
gesehen. Er gab mir den Autoschlüssel damit ich darin nachschauen
konnte. Doch ich fand es leider auch dort nicht. Als ich zurück ins
Haus kam waren die anderen bereits draußen im Whirlpool. Der Anblick
der drei, war ziemlich anregend und ich konnte nicht länger
verhindern, dass ich steif wurde. Ich wollte noch etwas abwarten,
doch Pierre rief mir zu:
„Was ist denn mein Junge? Komm doch
‘erein. Wir warten schon auf disch.“
„Ähm, ich glaube ich habe gar
keine Badehose dabei“, meinte ich.
„Max, zieh dich aus und komm zu mir
rein. Wir sind doch unter uns. Keiner von uns hat eine Badehose an“,
sagte Olli.
Bei dem Gedanken daran wurde meine
Latte noch härter. Doch nun, da ich keine andere Ausrede mehr parat
hatte, tat ich wie Olli gesagt hatte und zog mich aus. Dabei sprang
meine Latte gerade heraus und wippte in der Luft. Cielo schien dies
ziemlich lustig zu finden, denn er lachte lauthals los. Das machte
die Situation für mich natürlich noch peinlicher. Es musste so
wirken als hätte ich mich null unter Kontrolle. Pierre machte eine
ernste Miene und sagte in wütendem Ton etwas auf Französisch zu
Cielo, dessen Lachen daraufhin sofort starb.
„Isch ‘abe ihm gesagt, dass es
nischt nett ist, seine Gäste auszulachen. Als kleine Entschuldigung
kümmert er sisch um dein Problem“, meinte Pierre.
Ehe ich seine Worte richtig
registriert hatte, stieg Cielo aus dem Whirlpool und ging auf mich
zu. Er kniete sich vor mich und begann ohne große Vorankündigung
meinen Schwanz mit seinen dicken Lippen einzusaugen.
„Oh FUCK!“, entwich es mir mit
einem lauten Stöhnen.
Ich wusste nicht wie zur Hölle er es
machte, aber einen so krassen Blowjob hatte ich noch nie bekommen.
Wie ein Profi verwöhnte Cielo meinen Luststab mit einem gekonnten
Zusammensiel aus Zunge und Lippen. Dass wir Olli und Pierre als
Zuschauer hatten turnte mich zusätzlich an. Binnen weniger Minuten
brachte er mich zum Punkt.
„Scheiße... ich spritz ab!“,
stöhnte ich als ich es nicht länger zurückhalten konnte.
Wie selbstverständlich schluckte der
Junge meinen Saft herunter und leckte mich sauber. Er machte dabei
zwar nicht gerade den Eindruck als würde es ihm große Freude
bereiten, sondern eher als wäre es eine Aufgabe die er zu erledigen
hatte. Doch das war mir gerade egal.
Als Cielo fertig war nickte Pierre
ihm zu und er stieg zurück zu ihm in den Whirlpool. Und auch ich
ging jetzt, auf wackligen Beinen, los und stieg hinein. Olli legte
seinen Arm um meine Schulter und küsste mich auf die Stirn.
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Am nächsten Tag wartete ich an der
selben Parkbank wie gestern und tatsächlich tauchte Jo wieder auf.
Darauf hatte ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Und wieder machte
es großen Spaß mich mit ihm zu Unterhalten. Doch als mein Magen
schon zum dritten mal lautstark knurrte nahm das Gespräch eine
Wendung, die mir nicht so recht gefallen wollte:
„Du scheinst ja ganz schön Hunger
zu haben. Darf ich fragen, wie du dich durchschlägst?“, wollte Jo
von mir wissen.
„Naja ich schnorre die Leute um
Kleingeld an. Das Essen was ich mir davon kaufen kann ist aber
meistens nur für den hohlen Zahn.“
„Verstehe. Ich hoffe du bist mir
jetzt nicht böse oderso und ich wollte das auch eigentlich gar nicht
ansprechen, aber du weißt schon, dass es ne Möglichkeit gibt an
wesentlich mehr Geld ran zu kommen?“, sagte Jo und klang dabei
etwas nervös.
„Du meinst, so wie du?“ sagte ich
und klang dabei ungewollt abfällig.
Jo zuckte mit den Schultern.
„Ich mein ja nur. Ich habe zum
Beispiel gestern ganz gut Cash gemacht. Und hatte ein Dach über dem
Kopf und konnte in einem Bett schlafen. Ich will dich zu nichts
drängen, aber ich will dir meine Hilfe anbieten, falls du es
eventuell irgend wann mal in Betracht ziehen willst.“
Ich wusste nicht was ich antworten
sollte. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen nicht auf solche
Dingen zurückzugreifen. Doch Jo‘s ehrliche Worte brachten mich nun
doch dazu darüber nachzudenken.
„Hey alles wird schon irgendwie gut
werden. So oder so. Und jetzt komm, lass uns was Essen gehen. Ich
lade dich ein. Das mach ich eigentlich nicht, aber für dich mache
ich heute eine Ausnahme“, meinte Jo lächelnd.
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Hier
draußen an der frischen Luft im Whirlpool zu sitzen war ein
fantastisches Gefühl. Ich schmiegte mich an Olli und konnte mein
Glück kaum fassen. Olli wandte sich kurz darauf an Pierre und
meinte:
„Also
die kleine Vorstellung von Cielo hat mir gut gefallen. Um ehrlich zu
sein bin ich grade massiv zwischen den Beinen und könnte etwas Druck
ablassen.““
„Dann
lass uns doch ins Wonnzimmer ge‘en. Mir ge‘t es nämlisch genauso
mein Freund“, antwortete Pierre.
Also
war es beschlossene Sache. Wir stiegen aus dem Wasser und Cielo
reichte jedem ein Handtuch. Und tatsächlich waren Olli und Pierre
gerade hart. Dieser Anblick wiederum lies mir erneut Blut nach unten
schießen.
Auf
dem weg nach drinnen erschrak ich, als Pierre mich mich fest am Arsch
packte. Er rieb mit seinem Daumen über mein Loch und flüsterte mir
ins Ohr:
„Auf
diesen Moment hab ich schon seit gestern gewartet, kleine Bitch.“
Verdutzt
blieb ich stehen, bis Olli nach mir rief.
Im
Wohnzimmer angekommen, wies Olli mich an mich mit dem Rücken auf den
Sessel zu legen und meinen Arsch in die Luft zu heben. Dem kam ich
natürlich sofort nach. Währenddessen schien Pierre Cielo irgend
eine Anweisung gegeben zu haben und dieser verließ das Zimmer
Richtung Küche. Als Cielo an mir vorbei ging viel mir auf, dass ein
Tattoo seinen Rücken zierte. Ich konnte es zwar nur einen kleinen
Augenblick lang sehen, doch es schien irgend ein kryptisches Muster
zu sein. Ich fragte mich ob er gestern Abend meinen Rücken so
seltsam untersucht hatte um zu sehen ob ich auch ein Tattoo dort
hatte. Aber was sollte das zu bedeuten haben? Ich wurde unvermittelt
aus meinen Gedanken gerissen, als Pierre anfing meine Rosette
auszulecken.
„Schönes
enges Loch“, kommentierte er zwischenzeitlich.
Olli
hatte sich breitbeinig auf dem Sofa niedergelassen und wichste seinen
Kolben, während er beobachtete wie sein Kollege mich rimmte. Und das
tat er sehr hingebungsvoll. Schon jetzt musste ich leise stöhnen,
als er mit seiner Zunge versuchte in mich einzudringen. Immer wieder
spuckte er drauf, um mein Loch zusätzlich zu befeuchten. Und dann,
als er der Meinung war, ich sei gut genug vorgedehnt stand er auf und
fragte Olli ob er damit einverstanden sei, dass er mich jetzt ficken
dürfe. Olli nickte und meinte „ja sicher“. Dass keiner der
beiden auf den Gedanken kam danach zu fragen ob es für MICH okay
war, war mal wieder erniedrigend und erregend zugleich. Wieder einmal
wurde ich behandelt wie ein Spielzeug, dass man nach belieben
benutzen konnte. Und dieser Gedanke machte mich tierisch geil. Meine
Pussy zuckte vor Erwartung und dann endlich rieb Pierre seine Latte
mit etwas Spucke ein und drückte sie dagegen. Dank seiner guten
Vorarbeit konnte ich mich leicht entspannen und ihm Einlass gewähren.
Pierres Fickstab drang immer weiter in mich hinein und Olli nickte
mir zufrieden zu.
„Ja…
steck ihn ganz rein…!“, stöhnte ich.
Pierre
legte seine Hand auf meinen Gesicht, so dass ich kaum noch atmen
konnte und erst als er bis zum Anschlag eingelocht hatte, nahm er sie
wieder weg. Ich hechelte nach Luft und Pierre kicherte, als er anfing
mich ficken. Pierre ging alles andere als zimperlich mit mir um. Ich
musste fast konstant stöhnen und der Schweiß fing an mir übers
Gesicht zu laufen. Währenddessen blickte ich immer wieder herüber
zu Olli und wenn unsere Blicke uns trafen und er mir stolz
zulächelte, während er sich einen keulte, war ich unbeschreiblich
glücklich.
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So
satt wie ich jetzt war, hatte ich mich schon seit Ewigkeiten nicht
mehr gefühlt. Ich ging mit Jo die Straße herunter und schlürfte
genüsslich an meinem Milchshake. Jo sah immer wieder auf seine
Armbanduhr. Ich wusste warum.
„Du
musst gleich wieder ‘zur Arbeit‘, oder?“, fragte ich etwas
deprimiert.
„Ja
ich schätze schon. Das hier verdient sich eben nicht von selbst“,
sagte er in einem gespielt fröhlichen Ton und tippte dabei auf
meinen Erdbeershake.
Ich
senkte den Kopf.
„Ich
stelle mir das echt heftig vor. Sich für Geld komplett an Fremde
herzugeben.“
„Ach
es ist nicht soo schlimm. Sicher es ist nicht zu vergleichen mit
einem Job im Büro oderso. Aber dennoch ist es ein Job. Und du bist
derjenige der die Regeln aufstellt. Die Kunden wollen ja eine
Dienstleistung von dir. Du musst nichts tun was du nicht willst,“
erklärte Jo.
Ich
dachte einen Moment über seine Worte nach und sagte dann:
„Hm,
sich jeden Tag so gutes Essen leisten zu können. Dafür muss man
schon ein paar Opfer bringen schätze ich.“
„Möchtest
du mich nicht begleiten? Du könntest ein bisschen reinschnuppern und
sehen ob es was für dich ist,“ bot er mir an.
Ich
saugte den letzten Tropfen Shake aus dem Becher.
„Danke,
für das Angebot, aber… ich glaub ich versuch was anderes.“
„Okay.
Falls du dich doch noch umentscheiden solltest. Erkläre ich dir mal
wo du hinkommen kannst, um mich zu finden.“
Dann
beschrieb Jo den Ort, wo er auf seine „Kunden“ wartete und
verabschiedete sich dann. Ich sah ihm nach, wie er davonging. Er
hatte so ein selbstsicheres Auftreten, trotz seiner Situation. Gerade
als er schon fast aus meinem Blickfeld verschwunden war, rannte ich
ihm hinterher.
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Olli
stand neben mir und küsste mich heftig, während Pierre mich ebenso
heftig penetrierte. Ich war schweißgebadet. Die Luft im Raum war
inzwischen so heiß, ich fühlte mich fast als hätte ich Fieber.
Pierre sagte etwas auf Französisch zu Olli und beide lachten kurz.
Dann verlangsamte er seine Fick-Bewegungen und zog seinen Schwanz
schließlich heraus. Olli nahm seine Position ein. Mein Loch war so
heftig von Pierre bearbeitet worden, dass Olli mit einem Stoß hinein
flutschte. Während er anfing mich zu ficken fragte Pierre:
„Na
mein Kleiner, gefällt es dich von unseren XL-Schwänzen gevöglet zu
werden?“
„JA…!“
stöhnte ich. „Ich liebe es!“
Pierre
grinste und meinte er hätte da eine Idee. Anschließend flüsterte
er etwas in Ollis Ohr, und diesem schien das was er hörte sehr gut
zu gefallen. Olli zog seinen Schwanz heraus und ich war fast schon
etwas enttäuscht, dass er nur so kurze Zeit in mir war. Meine Fotze
pulsierte und ich fühlte mich eigenartig leer. Doch das sollte sich
ganz bald ändern:
Olli
wies mich an mich auf die Couch zu stellen. Ich fand diese Bitte zwar
etwas merkwürdig, war aber sehr gespannt. Dann positionierten sich
Pierre und Olli so unter mir, dass ich wenn ich in die Hocke ging auf
ihren Schwänzen hätte reiten können. Der Positionswechsel war zwar
okay für mich, doch ich fragte mich, was daran so eine tolle
angepriesene Idee sein sollte. Olli wollte dass ich erst auf seinem
Teil reite, was ich natürlich mit Freuden machte. Ich rechnete
damit, dass sie wollten, dass ich die beiden abwechselnd als
„Joystick“ benutzen sollte, doch es kam anders als gedacht.
Irgendwann während Ollis Schwanz tief in mir verschwunden war, fing
Perre an seinen Schwanz an mein Loch zu pressen, und das obwohl,
dieses bereits mit Ollis Teil gefüllt war! Es zerriss mich fast
während Pierre seine Keule versuchte in mich zu zwängen.
„Das
ist zu krass…“, stöhnte ich und war fast am Ende meiner
körperlichen Kräfte.
„Nein
sie mich an Max!“, sagte Olli. „Ich vertrau dir doch. Oder ist
das Vertrauen ungerechtfertigt?“
Nein,
ich wollte ihn nicht enttäuschen. Um nichts in der Welt. Ich
konzentrierte mich. Und nach Ollis motivierenden Worten, hatte ich es
endlich geschafft auch Pierres Schwanz in meine Pussy zu lassen. Das
war mit Abstand die heftigste Erfahrung die ich je gemacht hatte.
Diese zwei Riesenschwänze gleichzeitig zu reiten lies meine Sinne
fast verrückt werden. Was ich jetzt gerade fühlte war jenseits von
Schmerz oder Vergnügen. Es war unbeschreiblich. Erst als Olli und
Pierre mein Loch wieder freigegeben hatten, bemerkte ich, dass ich
mich in der Zwischenzeit vollgespritzt hatte. Mein eigenes Sperma
lief an mir herab und ich sank in die Couch. Fast zeitgleich ließen
Olli und Pierre ihre Ladungen frei und sauten mich damit zusätzlich
zu.
Während
ich da lag und schwer atmete, versuchte ich wieder richtig zu mir zu
kommen. In diesem Moment wusste ich nur eins: Ich war der
glücklichste Mensch auf der Welt.
FORTSETZUNG
FOLGT . . .
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