Der
vergessene Pullover
Als
ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem
Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte
vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen
Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die
meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte
mich nicht viel, ich wollte einfach schnell meine Hausaufgaben machen
und dann auf der Terrasse den sonnigen Tag genießen. Als ich die
Tür hereinkam hörte ich schon Klopf- und Bohrgeräusche. Auf dem
Weg in mein Zimmer fing mich meine Mutter ab.
„Hallo
Yannick mein Schatz“ sagte meine Mutter mit ihrer schrillen Stimme.
„Hallo
Mama.“
„Wie
du siehst wird unsere Küche schon montiert. Ich muss jetzt noch
schnell in die Stadt ein paar Erledigungen machen. Sieh einfach
zwischendurch mal nach dem Rechten und biete den beiden Herren später
etwas zu Trinken an. Im Moment wollen sie nichts. Ich bin bald wieder
da und bringe uns etwas zum Abendessen mit.“
„Ja
kein Problem.“
„Gut
dann sehen wir uns später, Tschüss.“
„Tschüss
bis später.“
Ich
hatte zwar keine große Lust den Aufpasser zu spielen, aber mir blieb
ja nichts anderes übrig. Ich setzte mich gleich an meinen
Schreibtisch und fing an meine Hausaufgaben zu machen. Zuerst
versuchte ich den Lärm aus der Küche zu ignorieren, doch nach einer
Viertelstunde gab ich mich geschlagen und warf den Stift hin.
„Egal
dann mach ich die eben später fertig“ sagte ich zu mir selbst.
Ich rückte meine Brille zurecht und beschloss mir die Küche mal
kurz anzusehen. Die beiden Angestellten vom Möbelhaus waren so in
ihre Arbeit vertieft, dass sie gar nicht bemerkt hatten, dass ich im
Raum stand. So beobachtete ich sie einen Moment unbemerkt. Es waren
beides attraktive Männer, besonders den Jüngeren fand ich ziemlich
heiß. Dann räusperte ich mich.
„Ähm
entschuldigen Sie, kann ich Ihnen etwas zu Trinken anbieten?“
Fast
gleichzeitig drehten sie sich zu mir um.
„Ja,
danke wir wollten sowieso gleich eine kurze Pause machen“ sagte der
Ältere.
Es
dauerte merkwürdig lange bis auch der Jüngere antwortete, er schien
mich mit seinen grünen Augen genau zu analysieren, doch dann sagte
auch er: „Ja gute Idee, ein kaltes Wasser bitte.“ Danach wischte
er sich den Schweiß von der Stirn und sagte zu seinem Kollegen: „Als
erstes muss ich jetzt diesen verdammten Pullover ausziehen!“
„Tja
Andi ich hab dir ja gesagt du bist verrückt bei diesem Wetter einen
Pullover anzuziehen. Ich glaub im Auto ist noch ein T-Shirt von mir.“
„Echt?
Sau cool danke Martin“ sagte der Jüngere und legte seinen Pullover
über einen Stuhl.
„Andi“
hatte wirklich einen gut trainierten Körper. Sein kompletter rechter
Arm war bunt-tätowiert. Er hatte kurze braune Haare und trug Tunnel
in beiden Ohren. Ich schätzte ihn so auf 25 Jahre. Erst als mich die Beiden fragend ansahen, viel mir
auf, dass ich immer noch wie angewurzelt da stand. Mann war mir das
peinlich. Mit rotem Kopf ging ich schnell runter in den Keller um
eine Flasche Sprudel und Gläser zu holen. Als ich wieder Oben war,
waren Martin und Andi nicht mehr in der Küche. Durch das Fenster
konnte ich jedoch ihre Stimmen hören, sie mussten also Draußen
stehen. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte jedem
Sprudel ein. Ich versuchte unauffällig näher zum Fenster zu gehen
um zu lauschen, ob sie über mich redeten.
„Da
sieh mal was mir meine Alte letzte Woche zum Geburtstag Geschenkt
hat“ hörte ich Andi, den jüngeren sagen.
Gut
sie reden nicht über mich, wahrscheinlich war das eben
doch nicht so peinlich wie ich es mir einbildete, dachte ich.
Ich
ging nach draußen wo die Beiden standen und eine Zigarette rauchten.
Andi hatte zu meinem Glück inzwischen ein T-Shirt an.
„Ich
habe Ihnen Sprudel auf den Küchentisch gestellt.“
„Danke,
hier auch eine?“ fragte Andi und hielt mir eine Zigarette hin.
„Oh,
nein danke ich rauche nicht.“
„Ah
verstehe bist Mamis braver Junge, stimmts?“
„Hey
lass das Andi“ sagte Martin, der Ältere und stieß seinen Kollegen
mit dem Ellenbogen an.
„Nicht
ernst nehmen Kleiner, der macht nur Spaß“ fügte er dann noch
grinsend hinzu.
„Äh
ja. Falls Sie noch was brauchen, ich bin in meinem Zimmer“ sagte
ich und ging davon. Ich war nur froh mich jetzt dort verkrümeln zu
können.
Zurück
in meinem Zimmer setzte ich mich wieder an meine Hausaufgaben, in der
Hoffnung sie könnten mich wieder auf andere Gedanken bringen. Doch
ich musste ständig an diesen Andi denken. Ich schloss meine Augen
und sah ihn oberkörperfrei vor mir stehen. Meine Hand wanderte
langsam zwischen meine Beine. Doch ehe ich meine Fantasie vertiefen
konnte hörte ich ein Klopfen. Ich viel vor Schreck fast vom Stuhl,
als ich Andi in meiner Zimmertür stehen sah. Mit offenem Mund
starrte ich ihn an.
„Sorry
dass ich störe, aber darf ich mal euer Bad benutzen? Ich muss mal
dringend.“
„Ähm
ja klar Moment ich zeige Ihnen die Gästetoilette.“
„Hör
doch mal auf mit diesem Gesieze, da komm ich mir ja vor wie ein Opa.
Ich bin Andi!“
„Okay,
Andi. Ich heiße Yannick. Ähm hier geht’s lang.“
Als
wir vor der Gästetoilette standen drehte Andi sich noch mal zu mir
um und sagte: „Ach und Entschuldigung wegen eben, hab's wirklich
nicht böse gemeint.“
„Ach
schon vergessen.“
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Nach
circa einer Stunde waren Martin und Andi fertig mit der Küche und
auch meine Mutter kam gerade zurück. Ich bekam das aber erst mit als
ich hörte, wie der Transporter weg fuhr. Schade, dachte ich. Ich
wollte mich eigentlich noch von Andi verabschieden. Aber egal ich
würde ihn wohl sowieso nicht mehr sehen...
Ich
saß gerade mit meiner Mutter beim Abendessen, als mir der gelbe
Firmenpullover ins Auge sprang der über einem der Stühle hängte.
Andi hatte ihn hier vergessen.
„Sie
mal Mama, einer der Männer vom Möbelhaus hat seinen Pullover hier
vergessen.“
„Oh
tatsächlich. Yannick sei doch so gut und leg ihn gleich zur
schmutzigen Wäsche. Ich wasche ihn dann morgen früh. Vielleicht
kommen sie ihn ja morgen abholen.“
„Ist
gut.“
Während
meine Mutter die Geschirrspülmaschine einräumte, nahm ich Andi's
Pullover und ging Richtung Waschküche. Der Pullover fühlte sich
noch etwas klamm an und Schweißgeruch stieg mir in die Nase. Sofort
musste ich wieder an den halbnackten Andi denken. Ich blieb stehen
und überlegte kurz. Dann schaute ich mich um. Als ich sicher war,
dass meine Mutter noch in der Küche war drehte ich mich und ging
schnell in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir, setzte mich
aufs Bett und begutachtete den Pullover. Auf der Rückseite war das
Logo des Möbelhauses zu sehen, während vorne deutlich „Andreas
Fuchs“ zu lesen war. Aha so heißt er also mit vollem Namen,
dachte ich. Unter den Armen waren eingetrocknete Schweißflecken zu
erkennen. Langsam führte ich diese Stelle zu meiner Nase und atmete
tief ein. Das herbe Aroma von Andis Schweiß ließ mir das Blut
sofort in meinen Penis schießen. Ich zog mich bis auf die Unterhose
aus und legte mich auf mein Bett. Ich roch noch ein paar mal
genüsslich an dem Pullover von Andreas und inzwischen war meine
Unterhose ein richtiges Zelt geworden. Dann kam mir eine Idee die ich
sogleich in die Tat umsetzte: Ich zog den Pullover an. Obwohl er mir
bestimmt zwei Nummern zu groß war, fühlte es sich für mich
traumhaft an ihn anzuhaben. Ich zog meine Unterhose aus, warf sie
neben mein Bett und fing an meinen Schwanz zu kneten. Der Gedanke,
dass dieser heiße Typ bis vor ein paar Stunden diesen Pullover beim
Arbeiten anhatte und ihn voll schwitzte machte mich einfach tierisch
scharf. Immer wieder zog ich das Untere Ende des Pullis über meine
Latte und rieb sie am Stoff.
„Oh
Andiii...“ stöhnte ich leise während ich wichste und dabei seinen
Schweißgeruch tief einatmete. Ich war wie in Trance und konnte nicht
mehr klar denken als sich mein Orgasmus annäherte.
„Ohhh
jaa Andii!“ rief ich aus, während mein Schwanz durch meine Finger
glitt und ich mein Saft herausspritzte. Ich verteilte ihn quer über
Andi's Pullover! Erst als der letzte Tropfen draußen war realisierte
ich, was ich da getan hatte. Schnell zog ich den Pulli aus und warf
ihn zu Boden. Mit einem ritt flog er zusammen mit meiner Unterhose
unters Bett.
Scheiße
was mache ich jetzt? Ich kann ihn so weder meiner Mutter zum waschen
hinlegen, geschweige denn ihn so seinem Besitzer übergeben!,
dachte ich verzweifelt. Aber vielleicht kommt er ihn ja gar nicht
abholen? Er hat bestimmt eine Menge von diesen Pullovern... oder er
weiß nicht mehr, dass er ihn hier vergessen hat, versuchte ich
mich selbst zu beruhigen. Ich zog mir meine Schlafsachen an, machte
die Augen zu und beschloss morgen weiter über eine Lösung des
Problems nachzudenken.
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Als
ich am nächsten Tag von der Schule zurück kam hatte ich den
Pullover schon ganz vergessen. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel
von meiner Mutter, dass sie später nach Hause kommt und das Essen im
Ofen stehen würde. Ich machte es mir warm und hatte gerade zwei
Gabeln voll gegessen, als es an der Tür klingelte. Als ich aufmachte
traf mich fast der Schlag: Andi stand hier!
„Hi!
Sorry aber ich hab gestern meinen Pullover hier liegen lassen und
wollte ihn gerade auf dem Weg nach Hause mitnehmen.“
„Ähm...
ja... ach der Pull- Pullover“ stotterte ich vor mich hin.
Verdammter
Mist was sollte ich jetzt bloß tun? Ich konnte schlecht sagen, dass
ich den Pullover nicht hätte, wenn er sich so genau daran erinnert.
„Warte
bitte einen Moment“ sagte ich zu Andreas und machte die Haustür
vor ihm zu.
Es
half alles nichts ich musste ihm den Pullover jetzt übergeben. Ich
nahm eine nicht-transparente Plastiktüte zur Hand, fischte den Pulli
unter meinem Bett heraus und stopfte ihn zusammengeknüllt dort
hinein. Meine einzige Hoffnung war, dass ihm so erst Zuhause
auffallen würde, dass ich ihn mit meinem Sperma vollgesaut habe und
er sich dann nicht die Mühe machen würde zurückzufahren und mich
darauf anzusprechen.
„Hier
bitte!“ sagte ich und drückte ihm zitternd die Tüte in die Hand.
„Oh
danke. Nun dann man sieht sich, Ciao!“ verabschiedete sich Andreas
und ging zum Glück ohne einen genaueren Blick in die Tüte zu
werfen.
Eines
schwor ich mir: Ich würde nie einen Fuß in das Möbelhaus setzten
in dem Andreas arbeitet.
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Es
schien so als ob ich wirklich Glück hätte. Das Wochenende war
vorüber und in den letzten drei Tagen war Andreas abgesehen von
meinen nächtlichen Wichsfantasien nicht mehr hier aufgetaucht.
Bestimmt hatte er den Pullover einfach ohne genauer nachzusehen in
die Waschmaschine geworfen. Während ich von der Schule nach Hause
radelte waren meine Gedenken schon ganz beim Mittagessen, bis ich in
unsere Straße kam und es mir plötzlich eiskalt den Rücken runter
lief, denn – In unserer Einfahrt stand wieder der Wagen vom
Möbelhaus! Verdammt was hatte dass denn nun zu bedeuten? Schnell
stellte ich mein Rad in die Garage und eilte ins Haus. Meine Mutter
grüßte mich aus dir Küche, wo schon das Mittagessen bereit stand.
„Komm
schnell Schatz, das Essen ist schon fertig.“
„Warum
steht denn das Auto vom Möbelhaus in unserer Einfahrt?“ fragte ich
und versuchte dabei nicht all zu panisch zu klingen.
„Weißt
du das nicht? Der nette Herr vom letzten mal bringt die Regalbretter,
die bei der letzten Lieferung gefehlt hatten.“
„Nein...
das hast du mir nicht erzählt“ antwortete ich und hätte sie am
liebsten dafür umgebracht.
Da
viel mir auf, dass sie von „einem“ Herr gesprochen hatte. Ich
hoffte, dass es sich dabei um Andis älteren Kollegen Martin
handelte. Doch da hörte ich schon Andis Stimme hinter mir:
„Hier
sind die fehlenden Teile Frau Müller“
Erschrocken
drehte ich mich um. Andi grüßte mich nur mit einem knappen „Hallo“
und beachtete mich nicht weiter. Ich wusste nicht, ob das ein gutes
oder ein schlechtes Zeichen war.
„Soll
ich sie gleich einbauen? Störe ich Sie nicht beim Essen?“
„Ach
was“ antwortete meine Mutter. „Möchten Sie vielleicht auch etwas
Essen?“
„Danke
sehr nett, aber ich habe gleich noch einen Termin und muss mich
deshalb beeilen. Es wird nicht lange dauern“ sagte er und fing
gleich mit seiner Arbeit an.
Das
war wohl das angespannteste Mittagessen, dass ich je erlebt hatte.
Ich musste aufpassen, dass ich Andreas währenddessen nicht zu oft
und zu lange beobachtete, aber er war einfach ein so schöner
Anblick. Er schien sehr in seine Arbeit vertieft, als plötzlich das
Läuten des Telefons die Stille durchbrach. Ich wollte schon
aufstehen, als meine Mutter sagte:
„Oh
das Muss deine Tante sein“ sagte meine Mutter und legte ihr Besteck
hin. „Sie ist bestimmt aus ihrem Urlaub zurück. Lass nur ich werde
rann gehen“ und schon war sie aus der Küche verschwunden. Wie auf
Knopfdruck fixierte sich plötzlich Andis Blick auf mich. Mir blieb
fast die Gabel im Hals stecken, als er mit langsamen festen Schritten
auf mich zu kam, bis er dicht neben meinem Stuhl stand. Dann
verschränkte er die Arme und sagte:
„Ich
hätte wirklich nicht gedacht, dass du so ein Freak bist.“
„Ähm,
wie bitte?“ fragte ich stotternd und merkte wie sich Schweißperlen
auf meiner Stirn bildeten.
„Du
weißt genau was ich meine! Erst wichst du meinen Arbeitspullover
voll und dann jubelst du mir auch noch eine benutzte Unterhose von
dir unter!“
Ich
schluckte und brachte keinen Ton hervor. Er wusste es also. Aber was
meinte er mit der Unterhose? Und da viel es mir wie Schuppen von den
Augen! Ich musste meine Unterhose, die ich zusammen mit seinem
Pullover unter mein Bett geschoben hatte aus Versehen mit in die Tüte
gepackt haben, die ich Andi mitgegeben hatte! Oh Gott was er jetzt
wohl von mir dachte? Doch zu meiner Verwirrung hatte er plötzlich
ein breites Grinsen auf dem Gesicht.
„Du
brauchst nicht mehr so unschuldig zu schauen, ich weiß jetzt was du
für ein Flittchen bist. Und ehrlich gesagt fand ich deine Aktion
ganz schön geil.“
„Aber,
nein das... WAS?“ Doch ehe ich begriff was ich da gerade gehört
hatte, zog Andi an der Seite seine Hose ein Stück runter.
„Sieh
mal was ich seit dem jeden Tag anhabe!“
Ich
erkannte den blauen Stoff sofort: Er trug tatsächlich meine
Unterhose! Und wie auf einen Schlag verflog meine Panik. Für einen
Kerl mit Andis Statur musste die Unterhose aber deutlich zu eng sein.
Die Tatsache, dass er sie trotzdem trug ließ meinen Schwanz gleich
anschwellen.
„So
Kleiner, wenn du sie wieder haben willst und möchtest, dass die
Sache unter uns bleibt, komm heute Abend um Acht Uhr wenn ich
Feierabend habe, zum Parkplatz am Möbelmarkt.“
Er
hatte gerade wieder seine Hose hochgezogen, als meine Mutter zurück
in die Küche kam.
„Ich
bin hier fertig Frau Müller. Sie müssen mir nur noch eine
Unterschrift geben.“
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Ich
hatte nicht wirklich lange überlegen müssen ob ich auf Andis
Drohung eingehe. Einerseits wollte ich natürlich nicht, dass er
meiner Mutter von der Pullover-Sache erzählte und andererseits war
ich im wahrsten Sinne geil darauf meine Unterhose wieder zurück zu
bekommen.
Es
war zwanzig vor Acht, als ich mit dem Fahrrad Richtung Möbelhaus los
fuhr. Meinen Eltern hatte ich erzählt, dass ich einem kranken
Klassenkameraden die Hausaufgaben vorbeibringen würde. Das glaubten
sie mir sofort, schließlich hatte ich ihnen bisher nie den Anlass
gegeben misstrauisch zu sein. Um fünf vor Acht erreichte ich den
Parkplatz. Ich stellte mein Rad an einem Fahrradständer ab, lehnte
mich gegen eine Mauer und wartete. Fünfzehn Minuten später waren
nur noch sehr wenige Autos auf dem Parkplatz und ich sah schließlich
Andi aus dem Geschäft kommen. Aus sicherer Entfernung beobachtete
ich, wie er sich von seinen Kollegen verabschiedete. Während diese
in ihre Autos stiegen, blieb Andi noch am Eingang stehen machte sich
eine Zigarette an und tippte auf seinem Handy herum. Als ich sicher
gehen konnte, dass wir alleine auf dem Parkplatz waren ging ich zu
ihm herüber.
„Hallo
Andi.“
„Ah
da bist du ja schon Yannick.“
Ich
fragte mich, wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Da warf er seine
Zigarette zu Boden trat sie aus und sagte:
„Du
verstehst sicher, dass ich dir deine Unterhose schlecht hier
zurückgeben kann. Fahren wir doch zu mir nach Hause.“
„Na
gut, wie du meinst.“
Eigentlich
hätte ich ein ungutes Gefühl haben müssen zu einem fremden Mann
ins Auto zu steigen. Aber die Vorfreude auf das, was mich gleich
möglicherweise erwartete ließ meine Bedenken verschwinden.
Während
der ganzen Autofahrt sprachen wir kein Wort. Andi wohnte scheinbar im
Nachbarort, deshalb war die Fahrt länger als gedacht. Doch
irgendwann erreichten wir unser Ziel und parkten vor einem
Mehrfamilienhaus. Ich folgte Andi, der die Haustür aufsperrte.
„Meine
Bude ist im 4. Stock“ sagte Andi knapp.
Auf
dem Weg nach Oben kam uns ein attraktiver Mann in Anzug entgegen, den
Andi kurz grüßte. Dieser schien uns Beide genau zu mustern und sah
uns noch ungewöhnlich lange nach.
Als
wir dann endlich in Andis Wohnung waren sagte er mir, er habe meine
Unterhose in seinem Schlafzimmer. Dort angekommen meinte er dann:
„Yannick
ich muss dir etwas gestehen... ich habe deine Unterhose immer noch
an!“
„Ist
das dein Ernst? Das will ich sehen.“
Andreas
grinste und zog zuerst sein T-Shirt aus. Da konnte ich schon den
blauen Stoff meiner Unterhose sehen. Danach knöpfte er seinen Gürtel
auf und ließ seine Hose zu Boden fallen. In meiner Unterhose, die
Andi definitiv zu klein war, waren deutlich die Umrisse seines
steifen Schwanzes zu sehen. Das allein machte mich schon geil, aber
dazu kam noch, dass sie voll mit Spermaflecken war.
„Tut
mir leid, deine Unterhose hat mich so aufgegeilt, dass ich ein paar
mal drüber gewichst habe“ gestand Andi. „Vielleicht machen wir
sie ein bisschen sauber, bevor ich sie dir wiedergebe. Hättest du
eine Idee wie?“
„Ja
hab ich.“
Ich
ging langsam vor Andi auf die Knie. Mein Herz pochte wild, als ich
meine Zunge ausstreckte und damit den Stoff meiner Unterhose
berührte.
„Ja,
das ist wirklich eine gute Idee“ sagte Andi entzückt.
Ich
fing also an über die Flecken und damit gleichzeitig über Andis
Schwanz zu lecken. Dabei kam mir ein Geruch aus Urin und altem Sperma
in die Nase. Dieser herbe Geruch spornte mich noch mehr an.
„Gut
Kleiner.... jaa. Das ist wirklich gut... nur weiter so“ stachelte
er mich an.
Nach
einer Weile hatte ich die Unterhose so feucht geleckt, dass sie fast
transparent war und ich Andis Prügel schon gut erkennen konnte.
„Na,
willst du ihn mal im Freien sehen?“ fragte Andi.
Ich
nickte. Und so zog er meine Unterhose mit einem kräftigen Ruck
runter. Dabei schwang seine Latte so schnell raus, dass sie mich im
Gesicht traf. Vor Schreck taumelte ich etwas zurück, was Andi nur
mit einem Kichern kommentierte.
Meine
Unterhose hatte deutliche Abdrücke auf Andis Haut hinterlassen. Sein
Penis stand nun frei im Raum und ein langer Vorsaftfaden hing von
seiner Spitze herab.
„Sieht
aus als müsste mein kleiner Freund hier auch sauber geleckt werden.“
Ich
grinste und streckte sofort meine Zunge heraus um den Vorsaftfaden
aufzunehmen. Der Geschmack war recht gewöhnungsbedürftig, aber ich
mochte ihn. Dann berührte ich mit meiner Zunge Andis Schwanz der vor
Verzückung zuckte. Ich leckte mit meiner Zunge genauso über ihn,
wie ich es eben schon getan hatte, als er noch mit Stoff bedeckt war.
„Ahh,
geil!“ stöhnte Andi.
So
ging es ein paar Minuten weiter und ich merkte wie stark mein eigener
Schwanz inzwischen gegen meine Hose drückte. Dann sagte Andi, ich
solle seinen Schwanz in den Mund nehmen. Also presste ich meine
Lippen fest um seine Latte und glitt damit langsam über ihn. Ich
hoffte, dass ich alles richtig machte, schließlich war es das mein
erster Blowjob, doch Andis Gesicht nach zu urteilen gefiel ihm
zumindest was ich tat.
Andis
Schwanz war ganz schön imposant und so gelang es mir nicht ihn
komplett aufzunehmen, wie sehr ich es auch versuchte. Also glitt ich
immer schneller rauf und runter und kreiste dabei mit meiner Zunge
über seine Eichel, die mir zur Belohnung immer mehr Vorsaft
schenkte.
„Verdammt
du bist echt gut, Kleiner! Jedenfalls besser als meine Alte!“
stöhnte Andi.
Dann
zog er seine Latte aus meinem Mund und zog mich zu sich herauf. Ich
sah in seine grünen Augen, die tiefes Verlangen ausdrückten. Dann,
wie von selbst, berührten sich unsere Lippen. Unsere Zungen tanzten
regelrecht miteinander. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass so
ein geiler Typ wie Andi sich auf einen Milchbubi wie mich einlässt
und doch war es Realität.
Nachdem
sich unsere Lippen und Zungen voneinander gelöst hatten, legte Andi
seine Hände auf seinen Hinterkopf, so dass ich seine Achselölen
sehen konnte und sagte:
„Hier
Kleiner, du magst doch meinen Schweiß so gerne.“
Mit
Freuden vergrub ich meine Nase in Andis stark behaarten Achseln. Der
Schweißgeruch war sehr extrem und noch ein gutes Stück intensiver,
als an seinem Arbeitspullover, er benutzte anscheinend kein Deo: Umso
besser für mich! Ich inhalierte sein Männeraroma tief, während er
anfing mir meine Kleider auszuziehen. Ich wollte gerade meine Brille
ausziehen, doch Andi hielt mich auf.
„Lass
sie bitte an. So wie du auf meinen Schweiß scharf bist, machen mich
Jungs mit Brille an.“
„Wirklich?“
„Ja
und weißt du was das geilste für mich ist? Wenn ich von so
schmächtigen kleinen Streber-Typen wie dir gefickt werde!“
Bei
Andreas Worten stieg meine Geilheit nochmal an, wenn das überhaupt
noch möglich war.
„Würdest
du das für mich tun Yannick?“
Das
war keine Frage, natürlich wollte ich! Andi legte sich auf sein Bett
und streckte seinen Arsch in die Luft.
„Aber
zuerst musst du mein Loch etwas vorbereiten.“
„Okay...
Ähm und wie?“ sagte ich und wusste nicht so richtig was er von mir
wollte.
„Kein
Problem ich erkläre es dir: Zuerst spuckst du einfach ein paar mal
auf mein Arschloch und verreibst die Spucke gut darauf.“
Ich
tat was Andi wollte spuckte drei mal und verteilte meine Spucke auf
Andis haarigem Loch, welches dabei leicht zuckte.
„Ja,
gut so. Und jetzt kommt deine Zunge zum Einsatz. Leck mir damit über
mein Loch. Jaaaa... das machst du echt gut. Versuch zwischendurch ein
paar mal mit der Spitze deiner Zunge einzudringen wenn du merkst,
dass der Widerstand weniger wird geht’s weiter.“
Fleißig
befolgte ich seine Anweisungen. Irgendwann konnte ich tatsächlich
fast mit meiner Zunge eindringen. Dann sollte ich noch mehr von
meinem Speichel darauf verteilen und meinen Finger rein stecken. Es
war wirklich ein seltsames Gefühl, diese feuchte Wärme. Ich sah wie
Andis Gesicht sich vor Geilheit verzog während ich sein Loch mit
meinem Finger zu ficken anfing.
„Jaa....
das reicht... du kannst jetzt deinen Schwanz dagegen pressen!“
stöhnte Andi.
Ich
Kniete mich hinter ihn und drückte meine mit Vorsaft beschichtete
Eichel gegen sein Arschloch. Es war schwieriger als ich gedacht hatte
rein zu kommen und so rutschte ich erst mal ab. Doch beim dritten
Versuch überwand ich den Schließmuskel und konnte meine Latte
langsam rein drücken. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl wie
ich Millimeter für Millimeter tiefer in Andi eindrang.
„Argghhh...
jaaa... Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich
deinen Schwanz in meiner Männerfotze!“ stöhnte Andi auf.
„Das
kannst du haben!“ stöhnte ich und drückte die letzten Zentimeter
meines Luststabes fester herein, bis ich komplett in Andi versunken
war. Ich blieb eine Zeit lang bewegungslos, bevor ich ihn wieder
langsam ein Stück heraus zog und dann mit leichten Fickbewegungen
anfing. Anfangs war es noch recht Mühsam, doch Andis gieriges Loch
hatte sich schnell an meinen Schwanz gewöhnt, so wurden meine
Fickstöße immer schneller und fließender. Andis Stöhnen wurde
immer lauter und die Äderchen an seinem Kopf immer dicker. Das
Geräusch meiner Eier, die immer wieder gegen seinen Arsch schlugen
und sein Stöhnen erfüllten den Raum und brachten mich wie in Rage.
Irgendwann
merkte ich, dass meine Geilheit gleich an einem Punkt wäre, an dem
es kein Zurück mehr gibt. Ich war mir unsicher was ich tun sollte
also sagte ich:
„Andi...
ich... ich komme gleich!“
„Ja...
gut Yannick... gib mir deinen Saft!“
Noch
ehe Andi seinen Satz ausgesprochen hatte, explodierte meine Schwanz
in ihm. Ich keuchte während ich meine Samen Schub für Schub tief in
seinem Innern verteilte. Ich ließ meinen Schwanz noch in Andi lange
nachdem ich den letzten Tropfen freigegeben hatte und zog ihn erst
heraus, als er schon fast ganz schlaff war. Dann drehte sich Andi zu
mir um wir knieten beide auf seinem Bett und küssten uns noch einmal
wild.
„Kleiner
du warst verdammt gut. Vor allem wenn man bedenkt, dass es dein
erstes Mal war. Aber wie du siehst will mein Saft auch noch raus“
sagte er und deutete auf seinen Schwanz der immer noch zur vollen
Größe Aufgerichtet war.
„Kein
Problem“ sagte ich und legte meine Hand darum.
Während
ich es Andi mit meiner Hand besorgte griff dieser auf den Boden, nahm
meine blaue Unterhose und legte sie zwischen uns aufs Bett. Ich
wusste genau was er vor hatte und als sein Stöhnen wieder lauter
wurde richtetet ich seinen Schwanz genau auf sie.
„FUCK
ICH KOMMMEEEE!!!“ schrie er und prompt spritzten dicke
Spermaladungen quer über meine Unterhose. Ich wichste so lange
weiter bis Andi komplett entleert war, was beachtlich lange dauert.
Der Anblick von Andis frischem Männersaft auf meiner Unterhose
machte meinen Schwanz schon wieder halbsteif.
„Tut
mir echt leid, dass wir schon aufhören müssen Kleiner, aber meine
Freundin kommt bald nach Hause“ sagte Andi.
Während
wir uns anzogen viel mir auf, dass ein Arbeitspullover von ihm auf
der Kommode lag. Bei genauerem hinsehen stellte ich fest, dass es
sich um DIESEN Pullover handelte.
„Du
hast ihn nicht gewaschen?“ fragte ich verwundert.
„Nein
wieso? Ich habe doch genug davon. Und so kann ich immer ein paar
Erinnerungen von dir bei mir behalten. So wie du von mir“ sagte er
und drückte mir meine Unterhose in die Hand.
Wir
lachten und gaben uns einen letzten Kuss.
ENDE
Ich
hatte mal wieder Lust auf eine kurze Geschichte. Ich hoffe euch hat
sie gefallen und ihr hattet beim Lesen genauso viel Spaß wie ich
beim Schreiben ;) Lob, Kritik und Vorschläge an
„mail-an-freebird@gmx.de“
oder direkt als Kommentar!
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