Hier ist der neuste Teil meiner
Reihe „Geheime Vorlieben“. Und es hat ausnahmsweise mal nicht ein
knappes Jahr gedauert bis er fertig war – Wunder geschehen! ;-) Ich
bin schon auf euer Feedback gespannt, viel Spaß beim Lesen!
Viertes
Kapitel: Der Rohrstock und der Blowjob
Seit dem „Vorfall“ mit Leon
in meinem Badezimmer hatte ich nicht mehr mit ihm gesprochen. Es war
inzwischen über eine Woche her und natürlich hätte ich gerne
gewusst, wie er selbst darüber denkt. Wenn wir uns in der Schule
sahen gingen wir uns gegenseitig aus dem Weg. Daraus konnte ich
schließen, dass ihm das alles mindestens so unangenehm war wie mir.
Obwohl kein Tag verging an dem ich nicht daran zurück dachte und mir
dabei einen runter holte. Ich fragte mich des öfteren, wie es wohl
wäre wieder mit Leon in eine ähnliche Situation zu kommen. Ein Teil
von mir wollte unbedingt mit ihm über die Sache reden, doch mir
fehlte einfach der Mut. Jetzt wo ich keinen Kontakt mehr zu Leon
hatte, wurde mir erst richtig bewusst wie einsam ich eigentlich war.
Er war mein einziger Freund und ich wollte ihn nicht verlieren. So
beschloss ich ihn einfach anzuschreiben und zu fragen, ob wir nicht
unser Training fortsetzen wollen. Ich ging dabei nicht im Geringsten
auf den Badezimmer-Vorfall ein. Vielleicht könnte ja einfach alles
so weiter gehen, als wäre nichts geschehen? Mein Herz klopfte wie
verrückt, als mein Handy vibrierte und ich Leons Antwort öffnete:
[Lass uns morgen in der Schule
darüber reden.]
Seine Antwort war so neutral
gehalten. Er hatte noch nicht mal einen Smiley angefügt. Doch es war
besser als Nichts. Ich hatte jetzt den Anfang gemacht. Und wenn mir
Leon morgen sagen würde, dass er sich nicht mehr mit mir treffen
möchte, wäre ich zwar am Boden zerstört, aber ich wüsste dann
zumindest wo ich dran war.
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Es war in der ersten Pause, als
Leon auf mich zukam. Er war sichtlich nervös und auch mir ging es
nicht anders.
„Komm bitte mit“ sagte er
und macht eine Geste, die mir sagte dass ich ihm folgen sollte.
Er führte uns ein Stück vom
Schulgelände weg. Nachdem er sich ein paar mal umgesehen hatte, wohl
um sicher zu sein, dass wir auch wirklich alleine waren, sagte er:
„Du willst also wirklich
weiter machen mit dem Training? Und das obwohl ich…“
Er holte kurz Luft bevor er
weitersprach.
„...obwohl ich versucht habe
Unterwäsche von dir zu klauen?“
Auf der einen Seite war ich
froh, dass Leon das Thema ansprach und nicht einfach totschweigen
wollte, doch auf der anderen Seite merkte ich, wie peinlich auch ich
die Situation fand.
„Du hast gesagt, dass du das
nicht mehr machst und damit ist die Sache für mich okay“ sagte ich
schließlich.
„Hältst du mich jetzt nicht
für ´nen Perversen, oderso?“
Ich überlegte kurz wie ich am
besten darauf antworten sollte. Während in mir wieder die Erinnerung
hochkam und ich darin Leon unterwürfig über meinem Schoß lagen
sah, schoss mir das Blut nach Unten. Dann sagte ich:
„Wenn du ein Perverser bist,
bin ich es auch. Mich hat es immerhin ganz schön angemacht, dir den
Hintern zu versohlen.“
Leon stand wie versteinert da.
Nach einer kurzen peinlichen Stille in der Niemand etwas sagte, griff
ich nach seinem Handgelenk und führte seine Hand auf die Beule in
meiner Hose.
Leon grinste verlegen.
Als sich zwei unserer
Klassenkameraden näherten, lies ich sein Handgelenk los und er
steckte seine Hände in seine Hosentaschen.
„Ich glaube es hat schon
längst geklingelt. Gehen wir zurück.“ sagte ich.
Leon nickte.
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Nach Schulschluss fing mich
Leon ab.
„Hey Vinc, warte mal“ rief
er, während er angesprintet kam.
Ich wartete, bis er bei mir war
- gespannt, was er zu sagen hatte.
„Also dann ist es abgemacht.
Wir machen weiter mit dem Training“ meinte Leon.
„Perfekt. Wollen wir uns dann
an den gleichen Tagen wie bisher treffen?“ fragte ich.
„Weißt du eigentlich wollte
ich fragen, ob es dir heute schon recht wäre.“
„Heute?“
„Ja, ich meine wir haben
jetzt ja ein bisschen was nachzuholen und wir wollen es den Pennern
ja zeigen und nicht die Letzten sein.“ sagte Leon euphorisch.
Ich war zwar etwas überrascht
über den spontanen Vorschlag, stimmte aber zu.
„Dann um 17:30 Uhr bei mir?“
wollte ich wissen.
„Was hältst du davon, mal
zur Abwechslung zu mir zu kommen? Weißt du ich hab auch ein paar
Hanteln und du brauchst dringend mal etwas Krafttraining.“
„Klar, klingt cool.“
„Gut dann komm nicht zu
spät.“
„Ich? Ich heiße, doch nicht
Leon Ackermann“ scherzte ich.
Leon grinste, klopfte mir auf
die Schulter und sprintete weiter, zu seiner Bushaltestelle.
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Fast
zehn Minuten zu früh, erreichte ich Leons Haus. Es lag in einer
ruhigen Wohngegend und schon von Außen konnte man sehen, dass Leons
Vater sehr gut verdienen musste. Gleich würde ich zum ersten mal
sehen, wie Leon lebte. Kurz nachdem ich die Türklingel betätigt
hatte, wurde mir auch schon geöffnet. Doch zu meiner Verwunderung
war es nicht er, sondern ein Mann. Es war offensichtlich sein Vater,
die Ähnlichkeit war unverkennbar. Er hatte das gleiche Kinn, die
gleichen blauen Augen und die gleiche sportliche Figur. Wenngleich
sein Vater natürlich älter aussah, und sein Haar schon leicht
zurückgegangen war.
Er
strich sich mit seiner Hand durch seinen Drei-Tage-Bart und fragte
dann.
„Kann
ich dir helfen, junger Mann?“
Erst
jetzt wurde mir bewusst, dass ich so damit vertieft gewesen war ihn
zu studieren, dass ich vergessen hatte etwas zu sagen, geschweige
denn ihn zu grüßen.
„Oh,
tut mir leid. Ich bin Vincent, ein Klassenkamerad von Leon. Wir sind
zum Sport verabredet.“ erklärte ich nervös.
Sofort
änderte sich seine ernste Mine zu einem freundlichen Lächeln.
„Ah
verstehe. Ich werde sehen wo er steckt.“ sagte er.
Gerade
als er sich umdrehen wollte, kam Leon allerdings bereits
herangestürmt.
„Typisch
für dich, mal wieder viel zu früh dran.“ sagte er und schlüpfte
dabei in seine Trainingsjacke.
„Daran
könntest du dir ein Beispiel nehmen, Sohnemann“ kommentierte sein
Vater.
„Ich
arbeite dran“ gab Leon zurück und huschte an ihm vorbei.
„Davon
gehe ich aus.“ meinte sein Vater mit hochgezogenen Augenbrauen.
Leon
schenkte dem keine weitere Beachtung.
„Komm,
lass uns erst mal `ne Runde Laufen gehen, bevor wir diene nicht
vorhandenen Muckies in Form bringen, Vinc.“ sagte Leon und lief
dabei schon bis zum Gartentor.
Er
hatte es scheinbar eilig hier weg zu kommen.
Doch
ich drehte mich erst nochmal zu seinem Vater um, ich wollte den
ersten schlechten Eindruck wieder wett machen.
„Es
hat mich gefreut Sie mal kennen zu lernen, Herr Ackermann.“
Dieser
lächelte mir erneut zu und reichte mir seine Hand. Als ich sie
ergriff, schüttelte er sie kräftig und sagte: „Mich auch
Vincent.“
Leon
rief nun schon zum zweiten mal und so löste Herr Ackermann den
Händedruck und ich folge ihm.
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Etwa
eine Stunde später, kamen wir zurück. Ich war ganz schön erschöpft
und die Aussicht auf ein kühles Getränk und einen gemütlichen
Sitzplatz tröstete mich. Mir viel auf, dass das Auto von Herr
Ackermann nicht mehr in der Einfahrt stand.
„Muss
dein Vater etwa um diese Uhrzeit noch arbeiten?“ fragte ich etwas
unverblümt.
„Ja,
das ist keine Seltenheit. Kann gut sein, dass ich ihn heute nicht
mehr sehe, bevor ich schlafen gehe“ erzählte Leon während er die
Tür aufsperrte.
Er
tat mir leid und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Leon zuckte
nur mit den Schultern. Während ich mich im geräumigen
Eingangsbereich umsah, verschwand er kurz. Er kam zurück und warf
mir eine Flasche Wasser und ein Handtuch zu.
„Danke,
Mann“
Während
ich mir mit dem Handtuch den Schweiß aus dem Gesicht und vom Nacken
wischte, stand Leon breitbeinig da und trank genüsslich aus seiner
Wasserflasche. Der Schweiß lief an seinen Schläfen herunter und mit
einer Hand machte er seine Trainingsjacke auf. Ich musste verdammt
aufpassen jetzt keine Latte zu bekommen.
„Sieht
aus als könntest du auch ein Handtuch gebrauchen“ sagte ich und
warf ihm dann meines zu, nachdem ich fertig war.
Auf
dem Weg zu Leons Zimmer wischte auch er sich den Schweiß ab und
während ich meinen Durst stillte, fragte ich mich ob er mit
irgendwelchen Hintergedanken nur ein Handtuch für uns Beide geholt
hatte.
„So
da, wären wir. Das ist mein Reich“ sagte er als wir in sein Zimmer
eintraten.
„Ich
hab extra aufgeräumt“ meinte er noch.
Sein
Zimmer war größer als meines und mehr wie das eines typischen Kerls
unseren alters eingerichtet als mein eigenes.Wirklich aufgeräumt war
es nach meinem Empfinden zwar nicht, aber zumindest lagen nirgends
Essensreste oder dergleichen herum. In einer Ecke stand eine kleine
Couch. Leon sagte, ich solle mich dort hinsetzen. Und es tat wirklich
gut endlich mal zu sitzen. Da störte mich der Kleiderhaufen der
ebenfalls ein Platz auf der Couch hatte nicht. Kurz darauf, ließ
sich auch Leon auf die Couch fallen und checkte sein Smartphone.
Dabei kam mir ein Gedanke: Jetzt wo wir alleine waren und Ruhe
hatten, wollte ich ihn etwas Fragen, was mir die ganze Zeit schon auf
der Seele lag.
„Wie
läufts eigentlich mit Simon? Kam dein Selfie gut bei ihm an?“
fragte ich und versuchte, möglichst so zu klingen, als hätte ich
eine ganz beiläufige triviale Frage gestellt.
Sofort
legte er sein Handy zur Seite und sah mich verdutzt an. Zögerlich
fing er an zu erzählen:
„Naja,
er war nicht so erfreut, dass ich mich nicht ganz an seine
Anweisungen gehalten hatte. Aber das ist jetzt sowieso egal.“
„Wieso
egal?“ fragte ich neugierig.
„Wir
haben keinen Kontakt mehr.“
Das
kam unerwartet.
„Hat
er ihn abgebrochen, weil du seine Anweisungen nicht richtig befolgt
hast, oderwie?“ harkte ich nach.
Leon
schwieg einen Moment. Es war ihm sichtlich unangenehm darüber zu
reden, doch ich wollte jetzt nicht locker lassen.
„Oder
hast du ihn abgebrochen?“
„Nein,
er.“ sagte Leon schließlich.
„Es
ist nämlich so, dass er kürzlich hier war. Wir hatten das Treffen
vereinbart. Ich hatte ihm wie immer Geld dafür bezahlt. Mein Vater
war mal wieder auf einer Mehrtägigen Geschäftsreise. Alles lief wie
besprochen, doch dann… wurden wir erwischt.“
„Wie
bitte?! Von wem?“ fragte ich geschockt.
„Von..
meinem Vater.“
„Ach
du heilige Scheiße!“
„Ja,
das kannst du laut sagen. Natürlich hat mein Vater ihn davon gejagt.
Du kannst dir vorstellen, dass weder Simon noch ich, nach dieser
Aktion wild darauf waren uns weiterhin zu treffen.“
„Ja,
allerdings… Aber sag mal wie war die Reaktion, deines Vaters dann
dir gegenüber?“ wollte ich jetzt wissen.
Wieder
zögerte Leon, doch er hielt meinem fragenden Blick nicht lange stand
und antwortete dann:
„Naja
so schlimm war es eigentlich gar nicht. Wir haben darüber geredet
und ich musste ihm natürlich versprechen, dass ich mich nicht
nochmal mit so jemandem einlassen würde. Außerdem muss ich ihm ab
jetzt immer genau berichten wo ich wann und mit wem hingehe und ihm
mein Handy etc. regelmäßig übergeben, damit er kontrollieren kann,
was ich mit Leuten geschrieben habe.“
„Ohje,
das klingt aber unangenehm. Du hast ja dann gar keine Privatsphäre
mehr.“
„Ja…
Aber ich schätze, das hab ich mir selbst eingebrockt.“
Gerade,
als ich wieder etwas darauf erwidern wollte, hörten wir Schritt und
schließlich ein Klopfen an seine Zimmertür.
„Leon,
seid ihr da?“ fragte Herr Ackermann.
„Wenn
man vom Teufel spricht...“ sagte Leon leise zu mir ehe er seinem
Vater antwortete.
„Ja,
wir sind da, komm rein.“
Prompt
öffnete sich auch schon die Tür.
„Fertig
mit dem Training für Heute?“ erkundigte er sich.
„Nicht
ganz. Wir wollen gleich noch ein bisschen Krafttraining machen. Aber
warum bist du eigentlich schon zurück?“ fragte Leon.
„Ich
hab dir doch gesagt, ich versuche jetzt mehr Arbeit von Zuhause aus
zu erledigen. Ich war nur eben schnell im Büro ein paar Unterlagen
holen. Und schaut bitte, dass es nicht zu spät wird, du weißt, du
musst noch lernen.“
„Ja..“
sagte Leon sichtlich genervt.
„Pass
auf deinen Ton auf, du weißt wir haben abgemacht, dass ich dich
jetzt strenger kontrolliere.“
„Tut
mir leid.“ antwortete Leon jetzt kleinlaut.
Die
strenge Miene von Leons Vater ging schnell wieder in ein freundliches
Lächeln über.
„Gut,
also wenn ihr was braucht, ich bin unten in meinem Büro. Viel Erfolg
bei eurem Training“ sagte er und nickte mir zu.
„Danke“
sagte ich und nickte zurück.
Als
Herr Ackermann daraufhin den Raum verlassen hatte, sprang Leon
schnell auf und wollte die Hanteln holen. Er meinte er müsse sie
irgendwo in seinem Kleiderschrank liegen haben. Während er dort
suchte und ich ihn dabei eine Weile Beobachtete, sprang mir etwas ins
Auge. Ich stand auf und ging zu Leon herüber.
„Was
ist das?“ fragte ich.
Leon
war erschrocken, dass ich plötzlich neben ihm stand.
„Was
meinst du?“ fragte er und schaute wie wild um sich.
„Na
das da!“ sagte ich und griff nach dem Stock der gegen die
Innenseite des Schranks gelehnt war.
Ich
ließ den Stock durch meine Hände gleiten. Irgendwie war ich
fasziniert von dem festen aber dennoch biegsamen Material. Dann sah
ich zu Leon, der sichtlich geschockt über meine Entdeckung war.
„Komm
schon, raus mit der Sprache.“
„Ein
Rohrstock halt. Den hat Simon mal hier vergessen“ sagte er
schließlich.
„Verstehe.“
„Gefällt
er dir?“ wollte Leon plötzlich wissen.
„Ja..“
antwortete ich während ich den Rohrstock erneut begutachtete und
durch meine Hände gehen ließ.
„Hat
Simon dir damit die Striemen auf deinem Arsch verpasst?“
Leon
nickte.
Mein
Puls schlug immer schneller, während ich mir die Szene bildlich
vorstellte.
„Darf
ich ihn mal ausprobieren?“ fragte ich und schluckte meine
Nervosität unter.
Ich
traute mich kaum Leon jetzt in die Augen zu schauen, doch als ich
sah, dass er leicht grinste verflog meine Scham.
„Klar,
wenn du willst.“ sagte Leon dann nach kurzer Stille.
Im
nächsten Moment zog er seine Trainingshose herunter. Ich
beobachtete, wie er sie auszog und sich direkt im Anschluss auch von
seiner Unterhose verabschiedete. Sein beschnittener Schwanz und sein
tief hängender Sack baumelten noch einen langen Moment herum. Die
dicken Äderchen zeigten, dass sein Schwanz bereits anschwoll. Doch
bevor ich mir diesen Prozess genauer ansehen konnte, ging er zu
seinem Bett, setzte sich auf allen Vieren darauf und streckte mir
seinen Arsch entgegen.
Wortlos
ging ich auf ihn zu streckt den Rohrstock aus und führte ihn sachte
über seine Arschbacken. Das verursachte bei Leon eine Gänsehaut und
ein aufgeregtes Räuspern. Die Atmosphäre kam mir wieder so surreal
vor, wie damals bei mir zuhause im Badezimmer. Mit dem Unterschied,
dass ich dieses mal definitiv wusste, dass es wirklich geschah und
kein Traum oder ähnliches ist. Dieser Gewissheit geschuldet, kehrte
die Nervosität in mir wieder zurück. Als ich mit dem Stock ein
wenig ausholte, fragte ich mich, wie fest ich wohl zuschlagen sollte.
Es war das erste Mal, dass ich bewusst im Inbegriff war jemandem
Schmerzen zuzufügen. Leon, der mein Zögern bemerkt zu haben schien,
schaute mich an und sagte:
„Ich
bin bereit, Vinc.“
Ich
nickte ihm zu, wie als würde ich damit versuchen wollen ihm noch
eine letzte Warnung zu geben. Als er daraufhin die Augen schloss und
seinen Arsch noch einmal ein paar Zentimeter anhob schlug ich zu.
Fast schon erschrocken war ich über die prompte körperliche
Reaktion von Leon. Obwohl ich dar Meinung war, recht sanft
zugeschlagen zu haben, hatte er aufgezuckt und einen schmerzerfüllten
Laut von sich gegeben. Ich wartete kurz ab, ob Leon sagen würde,
dass es zu fest war, oder ich aufhören sollte, doch das tat er
nicht. Scheinbar erwartete er, dass ich weiter machte. Also warf ich
einmal mehr meine Nervosität über Bord und verpasste ihm noch einen
Hieb, dieses mal mit etwas weniger Kraft. Jetzt schien er es gut
weggesteckt zu haben. Daraufhin, schlug ich mit gleicher härte noch
einmal zu. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Mit jedem Mal, ließ
ich die zeitlichen Abstände zwischen den Hieben kürzer werden.
Leons Keuchen wurde immer heftiger und war irgendwann ein Stöhnen.
Als sein Arsch eine knallig rote Farbe angenommen hatte und sein
Gesicht deutlich vor Schmerz verzogen war stoppte ich. Ich atmete
schwer und mein Herz raste heftiger als bei dem Dauerlauf eben. Leon
hingegen, wischte sich mit seinem Handrücken kurz den Schweiß aus
dem Gesicht und ließ sich dann erschöpft auf seinen Bauch nieder.
Er streifte sich durch die Haare und sah mich erwartungsvoll an.
„Hab…
ich das richtig gemacht?“ fragte ich dann unsicher.
„Du
bist ein Naturtalent Vinc. Diese dominante Seite steht dir echt gut.“
antwortete er.
Dann
fügte er grinsend hinzu: „Und dir scheint das wirklich zu
gefallen.“
Erst
wusste ich nicht was er meinte, aber dann folgte ich seinem Blick,
der genau auf das Zelt ausgerichtet war, welches sich in meiner
Jogginghose gebildet hatte.
„Ja
es war… krass.“
Ein
besseres Wort wollte mir in dem Moment einfach nicht einfallen. Leons
nächste Frage traf mich sehr unerwartet:
„Hast
du schonmal einen Blowjob bekommen?“
Peinlich
berührt senkte ich meinen Kopf und schüttelte ihn. Ich wusste, dass
Leon mir in solchen Dingen Welten voraus war. Ich dachte, es würden
weitere Fragen folgen, die ich verneinen müsste, doch statt weiter
nachzuhaken sagte er nur:
„Okay,
dann setz dich mal auf die Couch.“
„Was?“
fragte ich perplex.
Leon
stand auf, packte mich am Handgelenk und zerrte mich Richtung Sofa.
Dort angekommen zog er meine Trainingshose, samt Unterhose herunter.
Meine Latte sprang heraus und stand kerzengerade in der Luft. Ich
zitterte fast vor Aufregung.
„Nur
kein Stress, entspann dich Vinc.“ sagte Leon während er seine
Hände auf meine Schulter legte.
Er
drückte mich sanft nach unten, so dass ich mich schließlich auf die
Couch setzte. Kurz darauf ging er zwischen meinen Beinen auf die
Knie.
„Bist
du dir wirklich sicher, Leon?“ fragte ich stotternd.
Doch
ohne zu Antworten oder mich auch nur anzusehen öffnete er seinen
Mund und saugte meine Eichel ein. Ich war überwältigt. Leon legte
seine Hände auf meine Oberschenkel und saugte meine Latte immer
weiter ein. Meine Augen schlossen sich vor Verzückung. Das
feucht-warme Gefühl an meinem Schwanz war einfach unbeschreiblich
und so intensiv. Als er mit seinen Lippen an meinem Sack angekommen
war hielt er kurz inne und ließ meine Latte dann mit einem mal aus
seinem Mund gleiten. Ich stöhnte auf und als ich meine Augen öffnete
sah mir Leon tief in eben diese. Er lächelte leicht und auch ich
lächelte.
„Soll
ich weiter machen?“ fragte er mich.
Ich
nickte.
Dieses
mal, griff er nach meinem Schwanz und hielt ihn mit einer Hand fest,
während er mit seiner Zunge mehrmals, den kompletten Weg von meinen
Eiern hinauf zu meiner Eichel entlang leckte.
„Oh
shit!“ entfuhr es mir.
Daraufhin
umschloss er mit seinen Lippen meine Eichel und fing an über meinen
Pissschlitz zu züngeln. Dabei zuckte ich regelrecht. Vor Erregung
wäre ich fast aufgesprungen.
„Leon…!“
stöhnte ich.
Er
hielt kurz inne ehe er meinen Luststab dann wieder komplett
aufsaugte. Ich legte meine Hände auf seine Schultern während er
seine Lippen mit rhythmischen Auf- und Abbewegungen über meinen
Schwanz gleiten ließ. Mein Körper gab mir eindeutig das Signal,
dass ich gleich absahnen würde. Gerade als ich überlegte, wie ich
Leon das deutlich machen sollte, ertönte ein lautes Klopfen an der
Zimmertür gefolgt von einer dunklen Stimme:
„Leon,
seit ihr da?“
Wie
von der Tarantel gestochen, sprang Leon auf und zog sich seine
Jogginghose an. Er setze sich auf sein Bett und legte ein Kissen auf
seinen Schoß. Währenddessen zog auch ich in Windeseile meine
Trainingshose hoch.
„Ja,
klar komm rein.“ antwortete Leon und noch ehe er fertig gesprochen
hatte öffnete sich auch schon die Tür.
Ich
beugte mich nach vorne und legte meine Arme auf meinen Schoß. In dem
Moment als sie meine erregten Schwanz berührten konnte ich nichts
mehr dagegen tun. Ich spritze in meiner Hose ab! Alles was ich tun
konnte war verzweifelt mein Stöhnen zu unterdrücken, was bei dem
heftigen Gefühl, was sich in mir aufgebaut hatte alles andere als
leicht war. Ich kniff die Augen zusammen und verzog das Gesicht,
während ich spürte wie mein warmer Saft, an meinem Oberschenkel
entlang herunterlief und sich langsam durch den Stoff meiner
Unterhose drückte. Da ich so damit beschäftigt war, meinen Orgasmus
zu verbergen bekam ich von dem Gespräch von Leon und seinem Papa gar
nichts mit. Erst als ich wiederholt meinen Namen hörte stellte ich
erschrocken fest, dass dieser nur einen halben Meter von mir weg
stand.
„Junge,
ist dir nicht gut?“ wollte er wissen.
„Ähm…
doch… alles gut… Ich, schätze ich hab mich nur beim Training ein
bisschen überanstrengt.“
Herr
Ackermann beugte sich etwas zu mir herunter legte seine Hand auf
meine Schulter.
„Bist
du dir sicher?“
Ich
nickte.
„Ja,
wirklich, alles okay.“
Er
musterte mich noch einen Moment eher er sich damit zufrieden gab und
sich wieder Leon zuwendete.
„Du
siehst auch ganz schön fertig aus. Es bringt auch nichts, sich zu
überanstrengen. Das müsstest du als jemand der schon so lange Sport
macht doch wissen!“ meinte er.
„Ja,
wir haben etwas übertrieben, das kommt nicht mehr vor, Papa.“
versuchte Leon seinen Vater zu beruhigen.
„Na
schön“ meinte er schließlich.
„Aber
ich fahre dich nach Hause, Vincent. Ich möchte nicht, dass du jetzt
in deinem Zustand alleine nach Hause gehst. Am Ende kippst du noch
um.“
Auch
wenn mir das nicht gefiel, nickte ich zur Bestätigung und hoffte,
dass er uns dann endlich wieder alleine lassen würde.
Und
tatsächlich sah Herr Ackermann kurz auf seine Armbanduhr ehe er
meinte:
„Ich
gehe nochmal kurz nach unten. Wir fahren dann in 10 Minuten.“
„Alles
klar.“ sagten Leon und ich schon fast im Gleichklang.
Sein
Papa sah uns noch einmal abwechselnd an ehe er uns den Rücken kehrte
und das Zimmer verließ. Ich schnaubte vor Erleichterung.
„Scheiße,
ich hab echt ganz vergessen, dass mein Vater ja auch zuhause ist. Tut
mir echt leid Mann, bin einfach nicht gewohnt, dass er um diese Zeit
da ist.“ entschuldigte sich Leon.
„Ist
nicht deine Schuld. Ich hab mir auch nichts dabei gedacht.“
„Okay,
naja 10 Minuten sind lange genug um das noch zu Ende zu bringen.“
sagte er lächelnd.
Doch
mir war nicht nach Lächeln zumute. Als Leon auf mich zukam sagte
ich:
„Du
musst nichts zu Ende bringen.“
„Wie
meinst du das?“ fragte er verwirrt.
„Ich…
ähm… also…“ stotterte ich.
Dann
nahm ich meine Arme vom Schoß und Leon erblickte den feuchten Fleck.
„Du
hast gerade in deiner Hose abgespritzt?“ fragte er ungläubig.
Ich
nickte beschämt.
Nach
einem langen Moment der Stille fingen wir dann beide wie aus Heiterem
Himmel an laut los zu lachen. Plötzlich fühlte ich mich richtig
befreit.
„Gut
aber ich schätze, mal so kannst du dich jetzt nicht zu meinem Papa
ins Auto setzen.“
„Allerdings.“
„Okay
gut, ich geb dir ´ne Jogginghose von mir. Warte mal.“
Leon
kramte eine Jogginghose heraus, die die gleiche Farbe hatte wie
meine. Ich stand auf und ging zu ihm. Als ich meine verschmierte Hose
heruntergezogen hatte fragte ich:
„Hast
du vielleicht ein Handtuch oderso hier?“
„Hmm.
Das brauchen wir nicht.“ meinte Leon nur.
Dann
ging er vor mir herunter und begann, das Sperma von meiner Haut zu
lecken!
„Was
machst du da?!“ fragte ich geschockt.
Doch
ich bekam keine Antwort. Stattdessen leckte er eifrig den hellen Saft
auf. Erst von meinem Oberschenkel und dann von meinen halbschlaffen
Schwanz. Dabei ging er sehr gründlich vor. So gründlich, dass ich
laut aufstöhnen musste. Als Leon fertig war entschuldigte er sich,
dass er gerade so harsch war, denn er vergesse immer wieder wie
empfindlich Unbeschnittene da wären.
Ich
schlüpfte in Leons Ersatzhose, die wie erwartet zu groß war, aber
letztlich ihren Zweck erfüllte. Er knüllte meine Hose und Unterhose
zusammen und meinte, er bringe sie mir dann morgen in die Schule mit.
Gerade als ich seine Zimmertür öffnen wollte (die 10 Minuten waren
so gut wie um), packte er mich, drehte mich zu ihm um und presste
seine Lippen auf meine. Nachdem die Überraschung vorbei war, umarmte
ich Leon, so dass auch unsere Körper aneinandergepresst waren. Unser
Kuss war leidenschaftlich und noch schöner als unser letzter. Auch
wenn da etwas seltsam war. Erst wusste ich nicht was, doch dann wurde
mir klar, dass Leon nach Sperma schmeckte. Nicht, dass ich vorher
gewusst hätte, wie es schmeckt, doch da er mich ja vorhin mit seiner
Zunge sauber gemacht hatte, konnte es nichts anderes sein. Ich hätte
am liebsten noch Ewigkeiten so, da gestanden und mit Leon geknutscht,
doch irgendwann löste er den Kuss und meinte:
„Dieses
mal sollten wir aufhören bevor, mein Vater uns unterbricht.“
„Du
hast recht.“ sagte ich und konnte die Enttäuschung in meiner
Stimme kaum unterdrücken.
„Tut
mir nur leid, dass ich dir dabei nicht helfen konnte.“ fügte ich
hinzu und griff nach der großen Beule in Leons Hose.
„Ach,
das bekomme ich auch alleine hin, keine Sorge.“
„Das
glaub ich dir gern“
Wie
vorhergesagt, hörten wir einen Augenblick danach Leons Vater rufen.
Ich öffnete die Zimmertür und sagte ihm, dass ich soweit sei. Dann
verabschiedete ich mich von Leon und folgte seinem Vater hinaus zum
Auto. Dabei musste ich aufpassen, dass mir die Jogginghose nicht
herunter rutschte.
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Die
Autofahrt verlief zunächst wortlos. Doch plötzlich sagte Herr
Ackermann unerwartet:
„Ich
glaube du hast einen guten Einfluss auf meinen Sohn.“
Ich
wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Er warf mir einen
kurzen Blick zu und erklärte dann weiter:
„Ich
bin froh, dass sich Leon regelmäßig mit dir zum Sport machen
trifft. Hat er dir erzählt, dass er früher mal in einem
Fußballverein war und sogar ein Talentsuche Interesse an ihm hatte?“
„Nein…
hat er nicht.“ antwortete ich gespannt.
„Ja,
so war das. Er hätte gute Chancen gehabt, es im Sport zu was zu
bringen. Doch leider vernachlässigte er das regelmäßige Training
und ließ seine Mannschaftskameraden mehr als nur einmal bei einem
wichtigen Spiel hängen. Es fing alles an, als seine Mutter damals
gestorben war. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich überfordert. Meine
Arbeit nahm mich sehr in Anspruch und außerdem wollte ich nicht so
streng mit ihm sein. Immerhin hatte er gerade seine Mutter verloren.
Ich befürchtete, er könnte sich von mir abwenden, wenn ich dann der
strenge Vater wäre. Doch es war genau anders herum, wie ich nun
erkannt habe. Naja jedenfalls wollte ich dir nur sagen, dass ich es
gut finde, dass Leon dank dir nun wieder mit Engagement an einer
Sache bleibt.“
„Ich
weiß nicht, ob das wirklich an mir liegt, aber falls ja, freut es
mich natürlich.“ sagte ich nach längerer Überlegung.
„Ja
da bin ich mir sogar ganz sicher.“ sagte er.
„Ist
es da vorne?“ wollte er nun wissen.
„Ja
genau das Haus mit dem dunklen Gartenzaun vorne dran.“ antwortete
ich.
„Danke,
dass Sie sich die Mühe gemacht haben mich extra heim zu fahren Herr
Ackermann.“
„Du
bist wirklich ein sehr höflicher junger Mann. Von dir kann mein Leon
wirklich noch viel lernen. Es hat mir aber wirklich keine Mühe
gemacht. Achja und du darfst mich gerne Karsten nennen.“
Ich
verabschiedete mich erneut ehe ich ausstieg. Ich ging nicht, sofort
Richtung Haus, sondern blieb noch etwas an der frischen Luft stehen
und sah „Karstens“ Auto nach. Während ich darüber nachdachte
und verarbeitete, was heute bei Leon zu Hause passiert war starrte
mich einen Frau, die mit ihrem Hund Gassi ging, entsetzt an. Als mir
klar wurde wieso, wurde mein Kopf rot für Scham: Ich stand da und
die Jogginghose, war mir bis hinunter zu meinen Fußknöcheln
gerutscht.
FORTSETZUNG
FOLGT . . .
Ihr
könnt mir gerne Lob, Kritik oder Anregungen an
„mail-an-freebird@gmx.de“
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Tolle Fortsetzung freue mich schon uf teil 5
AntwortenLöschenDanke Dir! Ich war selbst recht zufrieden damit. Ich hoffe ich kann das Niveau halten bei den nächsten Teilen x.x
LöschenHallo Freebird, vielen Dank für die tolle Geschichte.bin total auf die Fortsetzung gespannt und was die beiden noch mit der vollgespritzten Hose/Unterhose machen.
AntwortenLöschenHoffe auf weitere tolle Geschichten von dir:)
WOWW! Tolle Fortsetzung! Teil 3 war schon SUPER! Freue mich schon sehr auf den nächsten Teil :-)
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