Fünftes
Kapitel: Die Spielzeugkiste
Am
Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt
wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an
diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es
mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber
dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum
Badezimmer. Ich hörte Wasser. Patrick musste gerade unter der Dusche
stehen. Ich schluckte. Nach langem Zögern fasste ich den Türgriff
und drückte ihn langsam nach unten. Patrick hatte nicht abgesperrt.
Leise und vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt,
gerade genug, damit ich mit einem Auge ins Badezimmer sehen konnte.
Eigentlich hatte man von meiner Position aus keine Sicht auf die
Dusche, doch ich konnte den Badezimmerspiegel sehen, in welchem sich
die Dusche spiegelte. Durch den halbtransparenten Duschvorhang konnte
ich nur grob die Umrisse meines Sohnes erkennen. Doch das reichte
vollkommen aus, um mir das Blut in den Penis scheißen zu lassen.
Patrick drehte nun das Wasser ab und zog den Duschvorhang auf. Er
griff nach einem Handtuch und fing an sich damit die Haare trocken zu
reiben. Mit Schweißperlen auf meinem Gesicht musterte ich zum ersten
mal das nackte Gemächt meines Sohnes. Sein Sack war vom warmem
Wasser gedehnt, so dass seine Eier schön baumelten, während er sich
abtrocknete. Ich strich mit meiner linken Hand, über die mächtige
Beule, die sich in meiner engen weißen Unterhose gebildet hatte. Da
glaubt ich etwas im Flur gehört zu haben, drehte mich um und schon
stand Felix vor mir!
„Guten
Morgen Paul.“
Ich
stand da wie vom Blitz getroffen.
„Gu..
guten Morgen Felix. Wie... wie bist du..?“
„Pat
hat mir eine SMS geschrieben, dass er die Haustür offen lässt, weil
du noch geschlafen hast und er nicht wollte, dass du vom Klingelton
geweckt wirst. Als ich ankam und Patrick nicht in seinem Zimmer war
wollte ich nach ihm suchen.“
„Ja
er.. er.. ist gerade noch im Bad. Du kannst in meinem Zimmer, äh...
ich meine in Patricks Zimmer warten.“
Felix
musterte mich und grinste mich frech an.
„Okay.
Du scheinst gerade erst aufgestanden zu sein? Das würde einiges
erklären.“
Er
kicherte, drehte sich um und lies mich verdutzt auf dem Flur stehen.
Mit tomatenrotem Kopf ging ich in mein Zimmer, schloss die Tür und
setzte mich aufs Bett. Verdammt noch mal, was war bloß in mich
gefahren? Als wäre es nicht schon peinlich genug gewesen, wenn mich
Felix abgesehen von meiner engen Unterhose nackt gesehen hätte, er
sah auch noch, wie ich Patrick beim Duschen beobachtete und dabei
einen Ständer hatte! Ob er es Patrick erzählen würde? Man diese
Sache würde mich noch in Teufelsküche bringen. Ich musste mir
ernsthaft Gedanken machen, ob ich Patrick nicht von meinen Gefühlen
erzählen sollte. Aber was wäre, wenn er deshalb nichts mehr mit mir
zu tun haben möchte? Das könnte ich nicht ertragen.
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Als
ich nach dem Duschen zurück in mein Zimmer kam war Felix bereits da.
Eigentlich wollten wir Schwimmen gehen, doch es war sehr bewölkt und
kurz bevor wir aufbrechen wollten fing es in Strömen an zu regnen.
Zum Glück hatte Felix seine XBOX360 und mein Lieblingsspiel
mitgebracht. Nachdem wir ein paar Runden gezockt hatten kam Dad ins
Zimmer.
„Hallo
Jungs. Na, amüsiert ihr euch gut? Ich wollte euch nur Bescheid
sagen, dass ich jetzt ins Atelier gehe. Kommt ihr zurecht? Ich habe
nämlich heute ein paar wichtige Kunden und es wäre cool wenn ich
nicht gestört werde, es sei denn es tritt ein Notfall ein. Übrigens
ich habe Lasagne gekauft, die ihr euch im Ofen machen könnt.“
„Alles
klar Dad wir bekommen das schon hin.“
„Ja
natürlich... Also dann bis heute Abend.“
Irgendwie
hatte ich das Gefühl, dass mein Dad ungewöhnlich nervös war. Er
hatte außerdem die Blicke von Felix streng gemieden.
Felix
und ich hatten ein paar spaßige Stunden, wir schauten einen Film und
aßen danach die Lasagne. Als ich Felix nach dem Essen zu einer
Revanche auf der XBOX herausforderte stellten wir leider fest, dass
die Batterien eines Controllers den Geist aufgegeben hatten.
„Mist
ich hätte daran denken sollen welche mitzubringen. Habt ihr
Batterien zu Hause?“
„Hmm...
ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wir müssten nachgucken.“
Also
machten wir uns auf die Suche. Zuerst in der Küche und danach im
Wohnzimmer. Doch unsere Suche war erfolglos.
„Tja
wir scheinen wohl keine da zu haben. Und ich hab auch keine Lust,
durch diesen Regen in ein Geschäft zu laufen um welche zu kaufen.
Wir können ja auch etwas anderes machen.“
„Weißt
du was? In einem Zimmer haben wir noch nicht nachgesehen. Im
Schlafzimmer deines Vaters.“
„Nun
also ich weiß nicht, wir können doch nicht einfach...“
Doch
noch bevor ich meine Bedenken fertig aussprechen konnte ging Felix in
Richtung von Dads Schlafzimmer. Ich trottete hinterher. Als wir davor
standen packte ich Felix an der Schulter.
„Warte
mal Felix! Wir sollten meinen Dad wenigstens vorher fragen.“
„Ach
komm schon Alter. Er hat bestimmt nichts dagegen, schließlich bist
du sein Sohn. Und außerdem hat er selbst gesagt, dass er nicht
gestört werden möchte. Und so eine Kleinigkeit ist mit Sicherheit
kein Notfall.“
Felix
lächelte und sah mich mit seinen hellblauen Augen an. Ich konnte ihm
einfach nichts abschlagen.
„Na
schön. Aber wir beeilen uns.“
Felix
öffnete die Tür und wir betraten Dads Zimmer. Ich hatte wirklich
ein mulmiges Gefühl hier herumzuschnüffeln, doch Felix schien keine
so großen Gewissensbissen zu haben. Er hatte schon den Nachttisch
meines Dads durchsucht.
„Also
hier sind mal keine Batterien. Vielleicht hat er ja welche in seinem
Kleiderschrank.“
Widerwillig
schob ich die Schranktüren auf. Während ich die obere Ablage
durchsuchte, sah sich Felix am Schrankboden um.
„He
schau mal Pat.“
Ich
ging zu ihn runter auf die Knie.
„Was
denn?“
„Ich
hab hier so 'ne Kiste gefunden, vielleicht sind da ja Batterien
drin.“
Felix
nahm eine recht große weiße Kiste hervor und stellte sie auf den
Boden vor Dads Bett. So langsam hatte ich echte Zweifel, ob Felix
wirklich einfach nur auf der Suche nach Batterien war. Ich überlegt,
ob ich die ganze Aktion abbrechen sollte, doch meine Neugier, was Dad
in dieser Truhe aufbewahrte war größer. Wir setzten uns
nebeneinander auf Dads Bett.
„Komm
Pat mach den Deckel auf.“
„Wieso
denn ich?“
„Na
das gehört schließlich DEINEM Vater.“
Nervös
hob ich den Deckel ab und legte ihn zur Seite.
„Boa,
Alter! Wir scheinen das Porno Versteck deines Dad's gefunden zu
haben.“
Felix
nahm ein paar DVD's und Hefte heraus, die ganz oben in der Kiste
lagen. Sie zeigten nackte Frauen und Männer in eindeutigen
Situationen. Als wir die DVD's und Hefte durchsahen, entdeckten wir
nach einer Weile auch solche, die ausschließlich nackte Männer
zeigten, sowohl alleine als auch mit anderen Männern zusammen. Das
war also der Beweis, Andreas hatte mich nicht angelogen, was die
sexuellen Vorlieben meines Dad's betrifft. Mir war es allerdings
etwas Peinlich, dass Felix dies nun sah. Doch ihm schien es nichts
auszumachen; im Gegenteil, begeistert begutachtete er die die Cover
der Gay-Pornos.
„Ah
geil, der Streifen hier ist echt gut, denn hab ich auch schon
gesehen.“
Etwas
verdutzt versuchte ich zu realisieren, was Felix da sagte, während
er ganz eindeutig einen Schwulenporno in der Hand hatte.
„Du
meinst, du hast dir schon mal einen... ähm...“
„...
Schwulenporno angesehen? Ja und nicht nur einen. Du hast doch kein
Problem damit, dass ich auf Kerle stehe oder?“
„Nein,
nein natürlich nicht. Ich bin nur etwas... überrascht. Um die
Wahrheit zu sagen... ich bin auch schwul.“
Felix
grinste und sagte
„Das
hab ich mir schon die ganze Zeit gedacht, so wie du nach dem
Sportunterricht immer auf die Schwänze der anderen schielst.“
Ich
wurde ein bisschen rot, war aber auch gleichzeitig erleichtert.
„Na
los, lass uns schauen was dein Alter noch so alles hier drin
versteckt.“
Felix
nahm die restlichen DVD's und Hefte aus der Kiste. Doch was sich
darunter verbarg verschlug uns beiden fast den Atem. Am Boden der
Truhe lagen einige Sextoys sowie Gleitgel und Kondome. Felix griff
nach einem großen weißen Dildo und hob ihn in die Luft.
„Wow,
was für ein Teil. Hast du geahnt, dass dein Vater auf so ein Zeug
steht?“
Ich
schüttlte energisch den Kopf. Allein der Gedanke, dass mein Dad
dieses Teil schon einmal in seinem Arsch stecken hatte machte meinen
Schwanz steinhart. Ich hatte nur eine dünne Sporthose an, so dass
die Beule deutlich sichtbar war, ich versuchte sie verzweifelt mit
meinen Händen vor Felix zu verstecken.
„He
Alter, du brauchst deine Latte nicht vor mir zu verstecken. Mich
macht das Zeug hier auch ganz schön scharf.“
Felix
deutete auf seine Jeanshose, in der sich ebenfalls eine große Beule
befand. Danach legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte
„Hast
du schon mal einen Dildo benutzt?“
„Nein...
und du?“
„Ja
schon, aber keinen so großen. Ich würde ja gerne mal wissen, wie
sich das anfühlt. Du nicht auch?“
„Oh
ja...“
Felix
sah mich erneut mit seinem fesselnden Blick an und küsste mich.
Zuerst war ich verunsichert, doch dann erwiderte ich den Kuss.
Schnell entledigten wir uns unserer Klamotten. Ich lebte mich
ausgestreckt über das Bett und Felix fing an meinen Körper von oben
bis unten mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erforschen. Als er an
meinem Schwanz angekommen war schloss ich meine Augen und genoss, wie
er mit seinen Lippen fest meine Eichel umschloss. Ich stellte fest,
dass Felix mindestens so gut darin war, wie sein Vater Andreas.
Während Felix meinen Schwanz lutschte, spielte er mit seinem
Zeigefinger an meinem Loch. Als er damit in mir eindrang stöhnte ich
auf
„Ja,
du machst mich so scharf Felix!“
Als
ich merkte, dass Felix meinen Schwanz aus seinem Mund genommen hatte,
öffnete ich wieder die Augen. Felix kramte in der Spielzeugkiste
meines Dad's und nahm einen schwarzen Dildo hervor, der nicht
annähernd so groß war, wie der weiße, den er eben in der Hand
hatte.
„Ich
glaube es ist besser, wenn wir deinem Arsch nicht gleich zu viel
zumuten.“
Ich
nickte.
Felix
spuckte auf den schwarzen Dildo und verrieb seine Spucke darauf.
Danach drückte er ihn gegen meine Rosette. Leichter als gedacht
flutschte er hinein. Ich stöhnte während Felix den Dildo in mir
versenkte und sich seinen Luststab massierte. Nachdem er mich eine
weile mit dem Dildo gefickt hatte legte er sich neben mich und wir
gaben uns einem leidenschaftlichen Kuss hin.
„Na
bist du jetzt bereit für Daddys größtes Spielzeug?“
„Ja
und wie.“
Erneut
küssten wir uns.
Wir
standen auf. Felix befestigte den weißen Dildo auf dem Laminatboden,
da dieser mit einem Saugnapf ausgestattet war. Danach schmierte er
etwas Gleitgel auf den Dildo und anschließend auf meinem Arschloch.
Er hielt meine Hände fest, während ich in die Hocke ging und mich
auf den Dildo setzte. Ich stöhnte, während sich der Dildo in meine
Fotze zwängte. Die Situation an sich war ja schon geil genug, aber
der Gedanke, dass es Dads Dildos waren, die ich da benutzte machte
mich noch ein ganzes Stück schärfer. Gierig schluckte mein Loch den
Gummi-Schwanz. Felix stellte sich in der Zwischenzeit neben mich und
hielt mir seinen Penis vors Gesicht.
„Komm
Patrick! Lutsch meinen Schwanz!“
Gierig
stopfte ich mir seinen Kolben in den Mund. Er hielt meinen Kopf mit
seinen Händen fest und fickte mein Maul, während ich mich mit Dads
Dildo fickte. Es war unbeschreiblich geil, beide Löcher gleichzeitig
gestopft zu bekommen! Ich habe keine Ahnung, wie lange wir so weiter
machten, die Zeit schien still zu stehen. Irgendwann stöhnte Felix
„Alter!
Ich spritze gleich in deinem Maul ab!“
Kaum
hatte Felix die Worte gesprochen flutete er meinen Mund mit seiner
heißen Soße. Es schmeckte herb, aber sehr geil. Ich versuchte alles
zu schlucken, doch an meinen Mundwinkeln lief etwas davon heraus.
Nachdem Felix seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte wischte
ich mir mit meinem Handgelenk das übrige Sperma von den Mundwinkeln
und leckte es auf, während ich meine Latte wichste und immer noch
auf Dads Dildo ritt.
„Oh
Fuck! Ich komme!“
In
hohem Bogen spritzte der Saft aus meinem Schwanz und landete auf dem
Boden vor Dads Bett. Felix kniete sich zu mir runter und küsste mich
wild. In diesem Moment hörten wir etwas, was unser Herz in die nicht
vorhandene Hose rutschen ließ:
„Patrick?
Felix? Wo seid ihr Jungs?“
Panik
erfasste uns. So schnell wir konnten zogen wir uns unsere Kleider an
und räumten die Kiste wieder ein. Ich hatte allerdings große mühe,
den weißen Dildo wieder vom Boden abzubekommen.
„Scheiße
Felix, ich krieg ihn nicht ab! Schnell stell die Kiste in den Schrank
und mach ihn zu!“
Dads
rufe kamen näher.
Als
ich den Dildo endlich abbekommen hatte, rollte ich ihn einfach unter
Dads Bett. Da sah ich, dass Felix vergessen hatte den schwarzen Dildo
in die Kiste zu räumen. Ich nahm ihn und warf auch diesen schnell
unters Bett. Um meinen Spermafleck aufzuwischen blieb keine Zeit. Wir
rasten zur Tür und öffneten sie, da stand uns auch schon mein Dad
gegenüber!
„Nanu?
Was macht ihr denn in meinem Zimmer?“
„Wir
haben Batterien gesucht.“ antwortete Felix hastig.
„Batterien?
Ich habe leider keine mehr.“
„Kein
Problem Dad. Wir gehen dann mal wieder in mein Zimmer.“
Hastig
und ohne meinen Dad nochmals anzusehen gingen wir zurück in mein
Zimmer. Verdammt war das knapp!
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .
Ober geil mit dem weißen Dildo im Arsch!
AntwortenLöschenSuper
wäre auch gut für meine Votze
(schwanzvotze58@yahoo.de)