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Dienstag, 12. Januar 2016

Eine harte Lektion

Eine harte Lektion

Ich war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine Woche, doch Leon war mein Einundalles und so kam es mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Die Zeit nach dem Tod meiner Frau war für uns Beide nicht leicht gewesen, um ehrlich zu sein glaube ich Leon ist bis Heute noch nicht ganz darüber hinweg. Meine Freunde und Kollegen fragten mich oft warum ich danach nie wieder mit einer anderen Frau zusammen war. Der Grund dafür ist, dass ich mich so darauf konzentrierte meinem Sohn ein möglichst sorgenfreies Leben zu bieten, dass ich meine eigenen Interessen weit zurückstellte. Und bei Gott, Leon hat es mir nicht immer leicht gemacht. Ich weiß nicht, wie oft ich schon zu einem Gespräch mit seinen Lehrern geladen wurde, weil er in der Schule den Klassenclown spielte und ständig irgendwelchen Unsinn anstellte. Manche würden sagen ich hätte härter mit ihm durchgreifen müssen, doch ich wollte ihm nicht nur ein Vater, sondern auch ein Kumpel sein. Aber immerhin war er nun in der Abschlussklasse und mit ein bisschen Mühe würde er das Abitur schon schaffen, davon war ich überzeugt.

Ich hatte den Finger schon fast auf der Freisprechanlage um meinen Sohn anzurufen und ihm zu sagen, dass ich bereits heute Abend zuhause wäre, doch dann entschied ich mich doch um. Ich wollte ihn damit überraschen.

Es war bereits nach 22 Uhr als ich mit dem Wagen in die Einfahrt fuhr. Draußen war es verdammt kalt und so huschte ich schnell zur Haustür und sperrte sie auf. Im Flur zog ich meine Jacke und meinen Schal aus und nachdem ich sie an die Garderobe gehangen hatte viel mein Blick auf ein Bild von mir und meinem Sohn. Es war von unserem Urlaub im Sommer. Wenn jemand das Bild sah war es immer das gleiche: Jeder sagte wie ähnlich wir uns doch sehen würden. Und es stimmte, wenn ich alte Bilder von mir sah, als ich in Leons Alter war, hätte man den Eindruck gewinnen könnnen, ich wäre sein Zwillingsbruder.

Nachdem ich in der Küche ein Glas Mineralwasser getrunken hatte, beschloss nachzusehen ob Leon noch wach war. Als ich auf dem Weg zu seinem Zimmer war hörte ich plötzlich einen schmerzverzerrten Schrei. Sofort blieb ich stehen.

„Leon?“ rief ich unsicher in Richtung seines Zimmers.

Doch keine Antwort.

Gerade als ich weitergehen wollte hörte ich den gleichen Schrei schon wieder und er kam eindeutig aus der anderen Richtung. Ich drehte mich um und bemerkte, dass in meinem Schlafzimmer Licht brannte. Ich schlich so Vorsichtig wie ich konnte zu meinem Zimmer. Die Tür war halboffen und vorsichtig wagte ich einen Blick. Dieser verschlug mir die Sprache: Mein Sohn war auf meinem Bett gefesselt und hatte die Augen verbunden außerdem war er komplett nackt! Er lag mit dem Bauch auf dem Bett und streckte seinen Hintern in die Luft. Daneben stand ein muskulöser Kerl, ich schätzte ihn Mitte 30. Er selbst hatte nur eine kurze dunkle Hose und Stiefel an. Er strich mit einem Bambusstock über den Hintern meines Sohnes. Dann musste ich mit ansehen, wie er ausholte und damit zuschlug. Erneut schrie Leon vor Schmerz auf.

„Na los ich höre!“ sagte der Muskelmann.

„Danke, Meister!“ antwortete mein Sohn.

„Na, also geht doch“ sagte der Fremde daraufhin.

Mir lief der Schweiß über die Stirn. Was sollte ich jetzt tun? Ich war zwar für mein Alter recht sportlich, doch alleine würde ich bestimmt nicht gegen dieses Muskelpaket ankommen. Es half nur eins: Ich musste die Polizei rufen. Da mein Handy noch in der Küche lag schlich ich mich so leise wie möglich zurück. Dort angekommen atmete ich einmal tief durch und griff nach meinem Handy. Ich wollte gerade wählen, als ich hinter mir eine Stimme hörte:

„Wer zum Teufel bist du?“

Ich drehte mich um und hätte vor Schreck fast mein Handy fallen lassen.

„Ich bin Karsten Ackermann. Ich WOHNE hier! Die Frage ist eher wer sind Sie und was machen Sie hier in meinem Haus?!“ antwortete ich.

Der Adrenalinschub hatte mir unerwartet viel Mut verschafft.

„Du willst doch jetzt nicht etwa die Bullen rufen, oder?“ fragte er entsetzt.

„Doch genau das werde ich tun“ antwortete ich.

„Hey warte Mann!“ sagte der Fremde und hielt mich am Arm. „Ich mache doch nichts verbotenes.“

„Wie bitte?! Sie brechen in mein Haus ein, quälen meinen Sohn und das soll nichts verbotenes sein?“

„Ich bin nicht eingebrochen ich schwör's! Leon hat mich reingelassen! Der Bengel ist ein Stammkunde von mir.“

Ich glaubte nicht recht zu hören. Entsetzt und neugierig zugleich legte ich mein Handy zurück auf den Tisch.

„Stammkunde? Was soll das heißen?“ fragte ich obwohl ich die Antwort schon erahnte.

„Na du weißt schon. Der Junge steht halt darauf von anderen Männern dominiert zu werden und bezahlt dafür. Wenn du mir nicht glaubst dann gehen wir rüber und du kannst ihn selbst fragen.“

Nein das war nicht nötig. Die Geschichte war zu verrückt um ausgedacht zu sein. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass MEIN Sohn solche Dinge in meiner Abwesenheit machte.

„Na schön. Aber verschwinden Sie jetzt endlich aus meinem Haus!“ sagte ich wütend.

„Naja es ist nur... Leon hat noch nicht bezahlt...“

Ich nahm meinem Geldbeutel hervor griff nach ein paar Scheinen und drückte sie dem Kerl in die Hand.

„So, reicht das?“

„Ähm ja“ antwortete er.

„Dann nichts wie raus!“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen holte der Muskelmann seine Klamotten, zog sich an und verließ das Haus. Nachdem er weg war musste ich mich erst einmal einen Augenblick hinsetzen und verarbeiten was da gerade passiert war.

„Meister?! Wo seid Ihr?!“ hörte ich meinen Sohn rufen.

Da fiel mir ein, dass er ja immer noch an mein Bett gefesselt war.

Ich ging sofort in mein Schlafzimmer. Ich wollte meinem Sohn gerade die Augenbinde abnehmen, als er sagte:

„Da seid Ihr ja endlich wieder Meister! Bitte macht weiter mit meiner Bestrafung!“

Irgendwie machte mich das stinksauer. Mein Sohn lässt ohne mein Wissen fremde Leute ins Haus und treibt mit ihnen in MEINEM Schlafzimmer perverse Spielchen, wo er sich doch jetzt eigentlich auf die Prüfungen vorbereiten sollte. Außerdem wollte er das Taschengeld dass er von mir bekam doch für den Führerschein sparen, stattdessen gab er es solchen Typen wie dem von vorhin. Nein ich konnte ihm das dieses mal nicht so einfach durchgehen lassen. Ich musste ihm eine Lektion erteilen...

Ich holte aus und verpasste ihm ohne Vorwarnung einen Schlag mit flacher Hand auf seinen Hintern. Leon zuckte vor Schreck und stöhnte leise. Ich holte aus und schlug erneut zu, dieses mal noch fester. Der Schlag war überraschend laut zu hören und Leons Arschbacken nahmen bereits eine tiefrote Farbe an. Leon war noch ein Kleinkind, als ich ihm zum letzten mal den Hintern versohlt hatte. Es war ein seltsames Gefühl, meinen Sohn jetzt so zu sehen. Schließlich war er inzwischen quasi schon ein Mann. Doch er war immer noch mein Sohn und wenn ich es für angebracht hielt hatte ich das Recht dazu! Und so schlug ich in immer kürzeren Abständen auf seinen roten Arsch. Dabei fiel mir auf, wie sein Penis immer mehr anschwoll. Nach weiteren fünf Minuten war er komplett steif. Mir war etwas unangenehm zu mute, als ich feststellte, dass auch mir das Blut in den Schwanz schoss. Es war schon so unendlich lange her, dass ich zum letzten mal mit einer Frau intim war, dass mich wohl die Berührung mit Leons Arsch und der Anblick seines steifen Schwanzes so scharf machte und dabei spielte es keine Rolle, dass er mein Sohn war.

Als nächstes löste ich die Fesseln mit denen Leons Hände ans Bett fest gemacht waren. Ich dreht ihn dann auf den Rücken und machte die Fessel wieder fest. Ich begutachtete einen Moment lang den nackten Körper meines Sohnes. Ich musste feststellen, dass er für jemanden in seinem Alter bereits einen sehr männlichen Körper hatte. Er war nur etwas weniger behaart als meiner. Ich legte meine Hand auf seine Brust und fuhr dann damit langsam über ihn bis hinunter zu seinem Schwanz. Ich hörte mein eigenes Herz pochen, als ich meine Hand um ihn schloss und mit dem Daumen über seine Eichel fuhr.

„Ahh, vielen Dank Meister!“ stöhnte Leon.

Ich ließ sofort von seinem Penis ab und griff nach dem Bambusstock der noch auf dem Bett lag. Ich strich damit eine Zeit lang über seinen Körper und Leon fing an zu zittern, da er wohl jeden Moment mit einem Schlag rechnete. Ich musste zugeben, dass ich es genoss wie er mir so ausgeliefert war. Und dann schlug ich mit einem Ruck auf seine Brust.

„AHHRG!!“

Sofort bildete sich ein roter Striemen auf der getroffenen Stelle. Ich widerholte das Ganze noch fünf mal in kurzen Abständen. Leon krümmte sich hin und her und stöhnte vor Schmerz. Als ich mit dem Bambusstock über seinen Schwanz und seine Eier strich verzerrte mein Sohn vor Panik das Gesicht. Doch ich ließ keine Gnade walten und schlug damit auf seinen Sack.

„AHHH! MEISTER BITTE NICHT!“

Ich legte meine Hand auf seinen Mund und schlug dann erneut auf seine Eier. Leon zuckte am ganzen Körper und versuchte nach Luft zu schnappen. Ich traktierte seinen Oberkörper und seinen Sack so lange abwechselnd bis ich der Meinung war, dass er genug hatte. Als ich merkte das Tränen über seine Wangen liefen, nahm ich meine Hand von seinem Mund und streichelte damit seinen mit Striemen übersäten Körper. Irgendwie war ich stolz darauf, dass mein Sohn die Sache überstanden hatte.

„Meister... bitte darf ich Euren Schwanz lutschen“ sagte Leon in einem flehenden Ton.

Als ich diesen Satz hörte wurde mir schlagartig bewusst wie fest mein Schwanz inzwischen gegen meine Hose drückte. Mein Herz pochte wie wild, als ich meine Hose öffnete und meiner Latte endlich die Freiheit schenkte. Ich überlegte kurz ob ich nicht an dieser Stelle abbrechen sollte, doch über die Jahre hatte sich in mir so eine Geilheit angestaut und nun wollte sie raus, ich konnte nichts dagegen tun! Also stellte ich mich neben das Bett, griff mit meiner Hand Leons Kopf und führte seine Lippen zu meinem Schwanz. Als sie meine Eichel berührten zuckte mein ganzer Körper vor Begeisterung und ich stöhnte auf. Doch ich machte meinen Mund schnell wieder zu, denn schließlich wollte ich mich ja nicht verraten. Und es war gar nicht so leicht keine Geräusche zu machen, als Leon seine Lippen fest über meinen Schwanz gleiten ließ. Und wie gut er mit seiner Zunge umgehen konnte! Der Gedanke, dass mein Sohn unwissentlich den Schwanz seines eigenen Vaters lutschte machte mich verdammt geil und ich erschrak damit etwas über mich selbst. Aber verdammt, der Junge machte seinen Job so gut! Nach einer Weile fing ich damit an meinen Schwanz immer wieder aus seinem Maul zu ziehen und kräftig gegen seinen Backen zu schlagen. Schon bald darauf war sein ganzes Gesicht mit einer Mischung seines Speichels und meines Vorsaftes versaut. Es kam mir fast wie ein Traum vor. Je geiler ich wurde, desto aggressiver fickte ich Leons Maul, er musste dabei so manches mal würgen, wenn ich ihn ihm zu tief rein stieß. Ich spürte dass ich nicht mehr weit von meinem Höhepunkte entfernt war und ich wollte diese Last endlich los werden. Doch dann passierte mir ein fataler Fehler: Ich konnte nicht verhindern, dass mir ein lautes „Jaa... geil..!!“ raus rutschte.

Vor Panik hörte ich sofort mit meinen Fickbwegungen auf und zog meine Latte aus Leons Mund. Und dann hörte ich Leon irritiert fragen:

„P... Papa?... Bist du das?“

Mir lief der Angstschweiß übers Gesicht. Jetzt konnte ich mich nicht länger verstecken. Schnell machte ich Leons Handgelenksesseln los, woraufhin er sich sofort seine Augenbinde herunterriss.

„Papa? Aber... was machst du hier... wie?... was?“ stotterte mein Sohn.

Verdammt was hatte ich nur getan?

„Warst das schon die ganze Zeit... du?“

„Ja Leon fast... Ich bin heute früher zurückgekommen und habe diesen Kerl erwischt, den du angeheuert hast. Ich habe ihn weggeschickt und war so wütend, dass ich dir eine Lektion erteilen wollte. Doch ich bin zu weit gegangen, es tut mir Leid mein Sohn...“

Ich konnte nicht anders als in Tränen auszubrechen. Warum hatte ich mit so einer dummen Aktion die gute Beziehung die ich mit Leon hatte aufs Spiel gesetzt und möglicherweise für immer zerstört? Ich senkte den Kopf, ich konnte ihn nicht ansehen. Doch zu meiner Überraschung reagierte mein Sohn völlig anders als gedacht. Er umarmte mich fest und flüsterte mir ins Ohr:

„Es ist okay Papa. Ich bin Derjenige der Scheiße gebaut hat. Ich habe einfach jemand Fremden ohne deine Erlaubnis in unser Haus gelassen. Du hattest recht damit mich zu bestrafen.“

Verwundert blickte ich in die tiefblauen Augen meines Sohnes. Er lächelte und wischte mir die Tränen von meinem Gesicht. Nun konnte ich nicht anders, als meinen Mund auf seinen zu pressen und ihn zu küssen. Ich befürchtete, Leon würde mich von sich stoßen, doch das Gegenteil war der Fall. Er erwiderte den Kuss und öffnete sogar seine Lippen. Dann zog er mich herunter, so dass wir Beide aufs Bett fielen. Während wir unsere Zungen miteinander spielen ließen, knöpfte Leon mein Hemd auf und zog es mir aus. Schließlich lagen mein Sohn und ich komplett nackt in meinem Bett und schmiegten unsere Körper aneinander. Als ich spürte, wie unsere Schwänze, die inzwischen wieder steinhart waren, sich berührten, löste ich meine Lippen von seinen und begutachtete Leons bestes Stück ausgiebig und verglich ihn mit meinem. Es wunderte mich nicht, dass er mir auch in diesem Punkt sehr glich. Sein Schwanz hatte die selbe Form und Größe wie mein eigener. Nur hatte er im Gegensatz zu mir keine Vorhaut, da wir sie entfernen lassen mussten, als er noch ein kleiner Junge war. Ich sah Leon fragend an. Ich musste nichts sagen, er wusste was gemeint war und nickte. Dann rutschte ich herunter zwischen seine Beine, steckte meine Zunge heraus und leckte damit langsam über seinen Schwanz, der immer noch ganz rot von den Schlägen mit dem Bambusstock war. Leon verzerrte sein Gesicht und keuchte leise.

„Tut es noch weh?“ fragte ich.

„Ja... aber das mag ich. Bitte mach weiter Papa!“

Ich nahm meinen Sohn beim Wort und leckte noch ein paar mal mit meiner Zunge über seinen Jungschwanz. Dann küsste ich seine pralle Eichel und saugte sie vorsichtig in meinen Mund. Noch bis vorhin hätte ich nie in meinem Leben gedacht, dass ich jemals den Penis eines anderen Mannes in den Mund nehmen würde, erst recht nicht, den meines eigenen Sohnes. Doch ich merkte schnell, dass ich dann etwas verpasst hätte.

„Ja... Papa... das ist so geil...“ stöhnte Leon.

Während ich ihm einen blies wanderte ich mit meinen Händen hoch zu seiner Brust. Ich nahm seine Brustwarzen zwischen meine Finger und zwickte kräftig zu. Mein Sohn schien das ganze sichtlich zu genießen. Dann ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und fing an meinem Bart über seine Eichel zu reiben.

„Wow.. Papa dieses Gefühl... ist so intensiv!“ keuchte er daraufhin.

Nachdem ich seine Eichel eine Weile lang mit meinem Bart gekitzelt hatte wanderte ich noch weiter nach unten. Ich musste grinsen als ich feststellte, dass mein Sohn von Körperrasuren genauso wenig hielt wie ich. Ich saugte eins seiner behaarten Eier in den Mund und lutschte darauf, wie auf einem leckeren Bonbon. Dann zog ich es so weit es ging mit den Lippen mit und ließ es aus dem Mund schnellen.

„Na mein Sohn, wie macht sich dein alter Herr so?“ fragte ich neckisch.

„Mann... Papa du hast es echt drauf.“

Zufrieden widmete ich mich wieder seinen Eiern. Dabei wanderte ich vorsichtig immer weiter herunter bis ich an seinem Poloch angekommen war. Obwohl mein Schwanz genau wusste, was er wollte zögerte ich an dieser Stelle noch weiter zu machen. Leon schien das zu bemerken und fragte mich:

„Papa, wann hast du das letzte mal eine Frau gefickt?“

Es war mir fast schon peinlich diese Frage aus dem Mund meines Sohnes zu hören, doch ich sammelte mich und antwortete ihm ehrlich:

„Seit deine Mutter tot ist nicht mehr.“

Leon sah mich eine Weile mit einem mitleidigen, verständnisvollen Blick an und sagte dann:

„Ich weiß es ist nicht das Selbe, aber...“

Dann hob er seinen Hintern etwas an und zog seine Arschbacken auseinander und sprach weiter: „... wenn du willst fick mich!“

„Leon... ich... ist das wirklich okay für dich?“ fragte ich.

„Ja Papa. Ich LIEBE es von starken Männern wie dir hart gefickt zu werden“ antwortete er.

„Das hast du wohl von deiner Mutter“ scherzte ich und wir mussten Beide darüber lachen.

Leon drehte sich um, so dass er mit dem Bauch auf dem Bett lag und mir seinen Arsch gut entgegenstrecken konnte. Ich griff danach und zog seine Arschbacken auseinander, so dass sein Arschloch gut zu sehen war. Das Loch und die Haare die daran grenzten waren bereits leicht feucht. Ich spuckte etwas von meinem Speichel darauf und verrieb ihn anschließend mit meinem Daumen. Danach steckte ich mein Gesicht zwischen seine Arschbacken und fing an das Loch mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dieses zuckte bereits vor Vorfreude. Ich ließ mir damit ausgiebig Zeit. Irgendwann sagte Leon dann:

„Papa das reicht, ich bin soweit.“

Es gab in meinem Leben selten Gelegenheiten bei denen ich so aufgeregt war wie in diesem Moment. Ich führte meine Latte mit der Hand zu Leons 'Hintertür' und presste sie dagegen. Obwohl ich ihn so gut angefeuchtet hatte, war es doch schwieriger in ihn hineinzukommen als ich zunächst dachte. Immer wieder rutschte ich im letzten Moment ab, doch irgendwann gewann ich den Kampf und meine Eichel zwängte sich hinein.

„Oh Leon, du bist so eng...“ stöhnte ich angestrengt.

„Du machst das aber gut Papa, die meisten brauchen noch länger bis sie in mir sind.“

„Sag mal... wie oft hattest du denn da schon einen Schwanz drin?“

„Hm... keine Ahnung ich muss zugeben, ich hab irgendwann aufgehört zu zählen.“

Der Gedanke, dass dort bereits die Schwänze von so vielen anderen Männern drin waren verliehen meiner Geilheit nochmal einen Kick und ehe ich mich versah war ich bis zum Anschlag in Leon drin.

„Ahrgh... das fühlt sich so gut an... Mein Schwanz hat schon so lange in keinem Loch mehr gesteckt“ stöhnte ich.

Ich zog ihn anschließend wieder fast komplett heraus und spuckte ein paar mal darauf, damit er besser flutschte. Nach den ersten leichten Fickstößen hatte ich mich an das enge Loch gewöhnt und genoss es in vollen Zügen.

„Papa... nicht so schüchtern... fick mich fester...“

„Du willst, dass ich dich so hart rann nehme, wie deine Mutter damals?“

„Ja... bitte!“

„Na schön wie du willst.“

Ich erhöhte schlagartig Tempo und Intensität meiner Bewegungen.

„Ja Papa... genauso!“

„Na gefällt dir das? Fickt dein Papa dich gut?“ fragte ich und verpasste ihm einen kräftigen Schlag mit meiner Hand auf seinen Hintern, der sofort wieder rot aufleuchtete.

Doch Leon brachte nun keinen Satz mehr zustande, sondern antwortete mit seinem stetigen Stöhnen. Ich hatte nun alle Hemmungen verloren. Ich fickte Leons Jungenmöse so fest, dass er sein Gesicht im Kissen vergraben musst um nicht lauthals zu schreien. Das Zimmer war erfüllt vom Geräusch wie meine Eier gegen seinen Arsch klatschten und von den Schlägen die ich ihm auf seinen kleinen Knackarsch verpasste.

„Und hat dich schon mal jemand so hart gefickt wie ich?“

Leon schüttelte den Kopf.

„Dann komm das nächste mal gleich zu deinem Papa, statt dein Geld für so einen Kerl wie den von eben zu verschwenden. Ich weiß doch was mein Sohn braucht.“

Kurz nachdem ich diesen Satz ausgesprochen hatte spürte ich ein wildes Zucken, dass durch seinen ganzen Körper ging. Ich sah nach unten und beobachtete wie er seine Wichse auf meinem Bett verteilte. Mein Sohn spritzte ab ohne, dass sein Schwanz berührt wurde! Dieser Anblick brachte das Fass bei mir endgültig zum überlaufen.

„Na schön... hier das ist für dich!“ stöhnte ich und ließ auch meinen Saft heraus.

Mit mehreren Schüben flutete ich das Innere meines Sohnes mit Millionen von potentiellen kleinen Brüdern und Schwestern. Mein Orgasmus war so intensiv, dass mir schwindlig wurde. Nachdem ich auch den letzten Tropfen freigegeben hatte sackte ich schweißgebadet und erschöpft über Leon zusammen. Leon drehte sich um und küsste mich mit einer Leidenschaft, die ich so nur selten erlebt hatte. Mein Schwanz steckte immer noch in Leon und als ich ihn herausziehen wollte wurde ich von ihm gestoppt.

„Warte noch damit Papa. Ich will deinen Saft so lange wie möglich in mir behalten“ sagte er grinsend.

Ich lächelte und küsste ihm auf die Stirn.

„Und wenn ich das nächste mal Scheiße baue oder frech zu dir bin, zögere nicht damit mir den Arsch zu hauen.“

„Darauf kannst du Gift nehmen“ sagte ich und kuschelte mich zufrieden an ihn.

ENDE

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