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Donnerstag, 28. Januar 2016

Der Mann von nebenan - Kapitel 9

Neuntes Kapitel: Konfrontation

Nach dem Mittagessen warf ich mich auf mein Bett und grübelte noch eine ganze Weile darüber nach, was heute Morgen in der Schule passiert war. Zum einen die peinliche Situation vor meinem Klassenkameraden Tobi und dann natürlich David zu dem meine alten Gefühle wieder aufflammten. Seine Worte hatte ich noch genau im Ohr: Ich sollte mir ernsthafte Gedanken darüber machen, ob die Situation in die Oliver mich gebracht hat, wirklich das Beste für mich ist. Ja irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühl, dass Oliver nicht ganz ehrlich zu mir war, was meinen Job betraf. Und dieses Gefühl war wie ein Schlag in die Magengrube für mich. Auf der anderen Seite fühlte ich mich bei meinen „Jobs“ immer so gut – doch war es wirklich das was ich wollte? Ich raffte mich auf und verließ mein Zimmer.

„Wo gehst du hin, Max?“ fragte mein Vater gelangweilt.

„Nach nebenan“ antwortete ich knapp.

Mein Vater machte sich keine Mühe Interesse vor zu heucheln und nach zu harken, was ich bei Oliver eigentlich immer machte. Ich sperrte die Tür zu Olivers Wohnung auf.

„Oliver, bist du da?“

Doch Niemand antwortete. Wahrscheinlich war er arbeiten. Ich beschloss auf ihn zu warten und schnappte mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Es war seltsam wie zuhause ich mich hier inzwischen fühlte. Noch bis vor Kurzem malte ich mir immer aus wie ich hier einziehen würde und mit Oliver als Paar leben würde. Doch jetzt konnte ich fast nur noch an David denken. Und als hätte er es gespürt, vibrierte mein Handy.

'Wie sieht's aus? In einer Stunde im Park?' hatte David geschrieben.

'Bin am start!' schrieb ich zurück.

Nachdem ich mein Bier ausgetrunken hatte, schnappte ich mir noch zwei Flaschen und ging wieder in meine Wohnung um mein Skateboard zu holen. Als ich in meinem Zimmer angekommen war vibrierte mein Handy erneut. Dieses mal war es Oliver.

'Na bist du noch fit? Habe heute Abend nochmal einen guten Job für dich an Land gezogen.'

Verdammt ich wollte doch den Rest des Tages mit David verbringen. Ich musste mir eine Ausrede einfallen lassen. Also schrieb ich zurück:

'Tut mir leid Oliver, ich fühl' mich nicht gut. Ich glaub ich werd' krank ich leg mich hin. Das nächste mal dann wieder.'

Oliver schrieb nicht zurück. Ob er verärgert war? Aber er konnte doch nicht verlangen, dass ich immer auf Abruf bereit stand, sagte ich zu mir selbst und machte mich auf zum Park.

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Als ich unseren Treffpunkt erreichte war Max bereits da. Er begrüßte mich und bot mir eine Flasche Bier an.

„Danke, Mann“ sagte ich und griff zu.

„Ist doch das Mindeste dafür, dass du mir in letzter Zeit so oft zur Hilfe geeilt bist“ antwortete Max.

Wir setzten uns auf eine Bank um unser Bier zu trinken. Ich war neugierig und wollte wissen, ob er bereits mit Oliver geredet hatte, doch da Max nicht selbst mit dem Thema anfing musste ich selbst damit anfangen, auch auf die Gefahr hin, dass er es falsch auffasste.

„Wie hat denn Oliver bei eurem Gespräch reagiert?“ fragte ich geradeheraus.

„Gar nicht. Ich hab noch nicht mit ihm gesprochen“ antwortete Max.

„Achso.“

„Ja, er war nicht zuhause. Ich könnte ihn natürlich anrufen oder ihm eine Nachricht schreiben, aber ich möchte die Sache doch lieber von Angesicht zu Angesicht klären.“

„Ja, ich verstehe.“

Dann schwiegen wir beide eine Weile.

„Aber weißt du... Im Grunde genommen ist es auch egal. Ich habe mich dazu entschieden damit aufzuhören.“

Ich war überrascht, dass Max jetzt doch so schnell diesen Entschluss gefasst hatte. Ich wollte es nicht so deutlich zeigen, doch ich konnte nicht anders als bei dieser Neuigkeit breit zu Grinsen.

„Na was ist? Benutzen wir heute noch unsere Skateboards oder sind wir nur zum saufen hier?“ fragte Max und zeigte Richtung Rampe.

„Gut auf geht’s!“

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Lange nachdem die letzten Besucher den Park verlassen hatten waren wir noch hier. Wir saßen an genau der selben Stelle wie damals vor unserem Streit und sahen in den Nachthimmel.

„Hast du es deiner Familie eigentlich schon erzählt?“ fragte mich Max plötzlich.

„Erzählt? Was?“

„Na dass du... schwul bist.“

„Achso DAS. Nein und ich werde das wohl auch nicht so bald tun. Wie du weißt lebe ich ja alleine bei meine Vater und er hatte mir mal gesagt, es gäbe für ihn nichts schlimmeres als, dass sein Sohn schwul wäre. Solange ich noch bei ihm wohne, lasse ich das Thema also sein.“

„Entschuldigung, dann ist er aber ein ganz schöner Vollidiot und hat dich nicht als Sohn verdient“ sagte Max und sah mich dabei eindringlich an.

Dieselmal konnte ICH nicht anders als ihn unerwartet zu küssen. Max erwiderte meinen Kuss und kurz darauf spielten unsere Zungen wild miteinander. Er legte eine Hand auf meinen Schenkel und wanderte mit ihr langsam zwischen meine Beine. Mein Schwanz regte sich schon und bildete eine kleine Beule in meiner Hose. Das entging Max nicht, er legte seine Hand auf die Beule und rieb so lange darüber bis ich komplett hart war. Kurz darauf zuckte Max kurz. Er hatte wohl Schmerzen. Ich löste unseren Kuss und sagte zu ihm besorgt:

„Sollen wir nicht besser aufhören? Ich meine... du hast Schmerzen, dass merk ich doch.“

„Mach dir darüber keine Gedanken“ antwortete er und presste daraufhin wieder seine Lippen auf meine.

Dabei machte er meine Hose auf und griff nach meinem Schwanz. Nachdem er ihn an die frische Luft geholt hatte hörte er auf mich zu küssen und wanderte mit seinem Gesicht herunter. Ich legte meine Hände hinter meinen Kopf und lehnte mich zurück, als Max anfing über meine Latte zu lecken. Als er meine Eichel in seinen Mund saugte musste ich aufstöhnen.

„Wow Max...“

Er grinste mich an und machte weiter mit seinem Blowjob. Wie sehr ich das doch vermisst hatte! Und ich war überzeugt, dass Max um einiges besser blasen konnte, als damals. Er hatte wohl inzwischen gut dazugelernt. Irgendwann schob Max seine Hand unter mein Shirt und spielte mit meinen Nippeln. Ich lauschte dem leisen Rauschen der Blätter und genoss, wie er meinen Schwanz verwöhnte. Ich wollte, dass dieser Moment ewig dauert.

„Ahh... Max... Ich komme gleich!“ sagte ich und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

Max ging vor mir in die Hocke öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Er wollte meinen Saft und ich wollte ihn ihm gerne geben! Ich stöhnte auf, als ich die erste Ladung über sein Gesicht spritzte. Ich versuchte seine Zunge zu treffen, doch ein paar mal ging es auch daneben. Als ich fertig war und mein Orgasmus abflaute schluckte Max meine Samen herunter und drückte dann wieder seine Lippen auf meine. Sein Mund schmeckte nach Sperma, nach meinem eigenen! Es tat mir richtig leid, dass ich mich dank seines Peniskäfigs nicht bei ihm revanchieren konnte. Doch bald wäre er das Teil ja sowieso los, hoffte ich...

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In den nächsten Tagen verbrachte ich meine komplette Freizeit mit David. Er machte mich wirklich glücklich. In der Schule waren die Leute auch wieder etwas offener zu mir. Tobi hatte überraschender weise seine Klappe gehalten und den anderen nichts von meinem Peniskäfig erzählt, wahrscheinlich hatte er Schiss, dass ich ihm wieder eine reinhaute. Außerdem standen sowieso die Sommerferien vor der Tür und wenn ich mein Geheimnis noch ein paar Wochen verheimlichen konnte hatte es sich sowieso erledigt. Es gab nur noch eine Sache die ich klären musste: Oliver. Ich hatte ihn in den letzten Tagen nicht zu Gesicht bekommen. Nur zweimal hatte er mir mal wieder Nachrichten für Jobs geschickt, die ich aber mit Ausreden ausschlug. Als er mir an diesem Morgen schrieb, dass er Mittags zuhause sei nutzte ich die Chance und ging zu ihm. Er wollte mich zur Begrüßung umarmen, doch ich ging nicht darauf ein, stattdessen sagte ich:

„Wir müssen reden Oliver.“

„Ja da hast du recht Max. Zum Beispiel darüber, dass du jetzt schon mehrmals Aufträge abgelehnt hast, die ich für dich organisiert habe, obwohl du einen Arbeitsvertrag unterschrieben hast.“

„Oliver ich will nicht mehr.“

„Wieso? Ist es wegen diesem kleinen blonden Scheißer, der deine Dienste beansprucht und noch nicht mal dafür bezahlt?“

„David nimmt nicht meine 'Dienste' in Anspruch, wir sind jetzt zusammen.“

„Glaubst du wirklich er sieht in dir einen Freund? Das ich nicht lache!“ sagte Oliver fast hämisch.

„Doch!“

„Max, du bist für ihn nicht mehr als eine kostenlose Nutte.“

„Hör auf, so etwas zu sagen!“ schrie ich mit Tränen in den Augen und schlug auf Olivers Brust ein.

„Willst du Beweise? Na schön ich wollte es dir eigentlich nicht zeigen, weil ich wusste wie sehr es dich bedrücken würde, aber gut.“

„Was zeigen?“

Oliver kam mit seinem Laptop an und öffnete eine Videodatei. Es handelte sich dabei um ein Überwachungsvideo. Es zeigte den Büroraum des Clubs in dem ich meinen ersten offiziellen Job hatte. Darauf war deutlich David zu sehen, der auf einem anderen Monitor beobachtete wie ich Sex in der Kabine hatte und holte sich dabei einen runter. Dabei lief es mir eiskalt den Rücken herunter.

„Das hat dir dein ach so geliebter David wohl verschwiegen, was?“

„Aber... das kann doch nicht sein...“ sagte ich und dabei liefen mir Tränen übers Gesicht.

„Und das ist leider noch nicht alles“ sagte Oliver und öffnete ein Datei.

„Was ist das?“

„Das ist eine Auflistung aller I.P.-Adressen, die sich deinen Livestream angesehen hatten. Und diese hier... gehört zum Internetanschluss von David's Familie. Normalerweise wäre mir dass ja gar nicht aufgefallen. Aber wie du weißt, habe ich die Passwörter für den Livestream ja an eine ausgewählte Personenanzahl verkauft. Ich war natürlich verwundert, dass eine mehr auftauchte, als ich herausgegeben hatte, also habe ich nachgeforscht zu wem sie gehört.“

Ich war am Boden zerstört. Warum hatte David mir das verschwiegen? Hatte er mir wirklich nur etwas vorgemacht? Er war also doch dieses Arschloch für das ich ihn bis vor kurzem noch gehalten hatte!

Oliver nahm mich liebevoll in den Arm.

„Nimm es ihm nicht zu übel... du bist eben für die meisten nur Sexspielzeug, darum wollen auch so viele für dich bezahlen. Und du hast dich doch in dieser Rolle bisher immer sehr wohl gefühlt? Und wie gesagt ich werde immer da sein und aufpassen, dass dir nichts passiert.“

„Aber... warum sehe ich nie etwas von dem Geld?“ fragte ich zitternd.

„Das macht dir Sorgen? Max es ist eben etwas Verwaltungsaufwand, das alles zu organisieren. Aber keine Sorge, ich habe dir ein Konto angelegt auf welches ich deinen Anteil überweisen werde. Dein erster Lohn ist sogar schon drauf hier“ sagte Oliver und zog eine Bankkarte aus seinem Geldbeutel. „Die ist für dich.“

Jetzt umklammerte ich Oliver fester und musste noch mehr weinen. Wie konnte ich mir nur von David einreden lassen, dass Oliver es nicht gut mit mir meint? Soviel wie Oliver hatte zuvor doch noch nie jemand für mich getan.

„Nicht weinen“ sagte Oliver.

Er hob mein Kinn an und küsste mich.

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Wirklich seltsam, dachte ich. Es war bereits Sonntag Abend und Max hatte sich das ganze Wochenende über nicht bei mir gemeldet. Noch einmal versuchte ich ihn anzurufen, doch es ging keiner ran. Dann schickte ich ihm wieder eine Nachricht:

'Max, was ist los? Bitte melde dich.'

Ich hatte zwar keine große Hoffnung mehr, dass er sich heute noch melden würde, aber er schrieb zurück!

'Lass mich in Ruhe. Such dir bitte endlich jemand anderen den du verarschen kannst!'

Geschockt las ich die Nachricht erneut. Was hatte er plötzlich? Ich überlegte. Seit er mir vor ein paar Tagen gesagt hatte, er würde jetzt endlich mit Oliver reden hatte er sich nicht mehr bei mir gemeldet. Das konnte nur eins bedeuten: Dieser Oliver steckte dahinter! Wie hatte er ihn nur wieder um seinen Finger gewickelt? Ob er ihn vielleicht sogar erpresste? Ich musste sofort zu Max. Schnell zog ich mir etwas an und eilte heraus. Ich klingelte an seiner Wohnungstür und mir öffnete eine kränklich aussende Frau.

„Entschuldigen Sie, aber ist Max zuhause?“

„Tut mir leid“ sagte sie und hustete. „Er ist mit Freunden unterwegs.“

„Okay, trotzdem Danke.“

„Ja, einen schönen Abend.“

Nachdem sie die Tür geschlossen hatte ging ich zur Nachbarwohnung, gut möglich, das Max hier war. Ich klingelte und Oliver machte auf.

„Oh David, na wenn das nicht eine Überraschung ist“ sagte er mit einem hinterlistigen Grinsen.

„Ist Max da?“

„Nein er hat gerade einen Job“ sagte er als wäre es das normalste auf der Welt.

Das ließ meine Wut überkochen. Ich griff ihn am Kragen und schrie ihn an:

„WAS HAST DU SCHWEIN IHM ERZÄHLT?“

Olivers Mine wurde nun todernst. Er packte meine Arm und hatte keine große Mühe ihn umzudrehen. Vor Schmerzen ließ ich seinen Kragen los.

„Jetzt hör mir mal gut zu, mein Freund, ich werde es dir nur einmal sagen: Komm mir nicht mehr in die Quere! Max ist eine geborene Schlampe und ich helfe ihm dabei, dass er das selbst einsieht. Wenn du noch mal versuchst ihm den Kopf zu verdrehen, ist es das letzte was du gemacht hast, verstanden?!“

Ich nickte. Dann endlich ließ Oliver meinen Arm los. Mit Tränen überströmtem Gesicht rannte ich davon.

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Ich wusste nicht wie viele Bier ich schon hatte. Natürlich war mir klar, dass es nichts brachte meinen Kummer in Alkohol zu ertränken, doch ich wusste jetzt nichts besseres mit mir anzufangen. Gerade wo Max und ich endlich zueinander gefunden hatten, war es auch schon wieder vorbei. Ich nahm erneut einen großen Schluck, als mir der Kerl auffiel, der am anderen Ende der Bar saß. Es war ein attraktiver Typ Mitte 20. Er war groß und drahtig und hatte genau wie ich blonde Haare, nur dass sein Haarton noch deutlich heller war als meiner. Als sich unsere Blicke trafen zwinkerte er mir sogar zu. Schnell drehte ich mich wieder in die andere Richtung. Als ich wieder zu ihm sah, war er plötzlich verschwunden. Ich beschloss erst mal ein bisschen frische Luft zu schnappen und mir eine Kippe zu genehmigen. Nachdem ich mich draußen vor die Bar gestellt hatte und einen ersten Zug nahm quatschte mich jemand von der Seite an.

„Hast du mal Feuer?“

Es war der Kerl von eben.

„Ähm ja, klar.“

Ich zündete ihm seine Zigarette an und dann fragte er:

„Wie lange wart ihr zusammen?“

„Wie bitte?“

„Na es sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass du gerade eine Trennung hinter dir hast“ sagte der Unbekannte lächelnd.

„Um ehrlich zu sein... nicht gerade lange. Aber ich liebe ihn...“

„Es geht mich ja nichts an, deshalb frage ich erst gar nicht was passiert ist. Aber du machst echt einen deprimierten Eindruck. Ich glaube du brauchst etwas Ablenkung. Wollen wir von hier verschwinden?“

Ich dachte über sein Angebot nach und wollte es schon fast ablehnen, doch ich entschied mich anders.

„Klar. Verschwinden wir.“

Er führte mich zu eines sehr bescheiden aussehenden Hotel.

„Du bist nicht von hier?“ fragte ich.

„Nein ich bin nur wegen meiner Arbeit hier. Mein Chef ist ein echter Sklaventreiber. So da wären wir.“

Wir betraten sein Zimmer und der Kerl verschwendete echt keine Zeit. Ehe ich mich versah lagen wir auf seinem Bett und ich hatte seine Zunge in meinem Hals. Wir entledigten uns gegenseitig unsere Kleider und schon bald darauf schmiegten wir unsere nackten Körper aneinander. Genau wie sein langer drahtiger Körper war auch sein Schwanz gut gewachsen. Ich rieb meine Eichel so lange an seiner, bis sie Beide den Vorsaft freigaben. Dann nahm ich beide Schwänze in eine Hand und fing an sie zusammen zu wichsen.

„Jetzt aber genug der Handarbeit“ sagte der Fremde.

Er legte sich mir entgegengesetzt hin, so dass er mit seinem Gesicht neben meinem Schwanz lag und ich mit meinem neben seinem. Er sah mich kurz an und ich nickte ihm zu. Dann fingen wir beide gleichzeitig an unsere Latten zu lutschen. Es war ein unerwartet geiles Gefühl gleichzeitig zu blasen und einen geblasen zu bekommen. Außerdem war es schon Ewigkeiten her, dass ich das letzte mal einen anderen Schwanz im Maul hatte. Doch es gab noch etwas anderes von dem ich heute Nach kosten wollte. So wanderte ich mit meiner Zunge erst über seine Eier, bis ich schließlich an seiner Rosette angelangt war. Als ich mit meiner Zunge über das warme Loch leckte, stöhnte der Kerl vor Verzückung. Ich leckte so lange über sein Arschloch, bis es ganz feucht war und versuchte dann immer wieder mit meiner Zunge einzudringen.

„Jaa... geil!“ stöhnte er und drückte mir sein Arsch geradezu ins Gesicht.

Kurz darauf stand er auf und setzte sich auf meinen Schwanz. Das Gefühl wie meine Eichel sich in seine enge Hinterpforte drängte war sehr intensiv. Für einen ganz kurzen Moment stellte ich mir vor, wie es wohl wäre in Max Loch einzudringen, doch ich schüttelte den Gedanken schnell wieder ab, als mein unbekannter Sexpartner anfing auf meinem Joystick zu reiten. Ich fing an zur gleichen Zeit seine Latte zu wichsen.

Inzwischen roch das ganze kleine Hotelzimmer nach Männersex. Der Typ aus der Bar hatte sich nun auf den Rücken gelegt und seine gespreizten Beine über meine Schultern gelegt während ich ihn fickte. Als sein Körper zu zittern anfing wusste ich, dass er gleich abspritzen würde. Ich beschleunigte mein Tempo noch etwas und fing erneut an seinen Schwanz zu massieren.

„JAAA.... ICH SPRITZ AB!“ stöhnte er und befleckte seinen ganzen Oberkörper mit seiner warmen Soße.

Bei diesem Anblick konnte ich mich auch nicht mehr lange zurückhalten. Ich zog meine Latte aus seiner Arschfotze und keine Sekunde später erlebte ich meinen bisher geilsten Orgasmus. Dicke Portionen meines Saftes ergossen sich über seinen kompletten Körper. Es lief an allen Seiten von ihm herunter. Danach beugte ich mich zu ihm herab und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Zumindest an diesem Abend dachte ich nicht mehr an Max.

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Es war schon spät am Abend, als ich in meinem Sessel saß, mit einem Glas Rotwein in der Hand und auf den Anruf wartete. Dann endlich ertönte mein Handy.

„Ja?“

„Hallo Oliver hier ist Sven.“

„Ah na endlich. Und ist alles nach Plan verlaufen?“ fragte ich neugierig.

„Natürlich. Habe alles so gemacht wie du es gesagt hast. Die Bilder der versteckten Kamera sende ich dir dann gleich zu.“

„Sehr schön. Gut wir hören voneinander“ sagte ich und legte auf.

Zufrieden trank ich einen Schluck Wein.

FORTSETZUGN FOLGT...

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Donnerstag, 21. Januar 2016

Geheime Vorlieben - Kapitel 1

Erstes Kapitel: Der Klassenclown und der Außenseiter

„Autsch!“ schrie ich und landete auf dem harten Asphaltboden.

„Oh sorry, Mann. Ich hab dich echt nicht gesehen“ entschuldigte sich der Typ der mich gerade angerempelt hatte halbherzig.

Als ich wieder aufgestanden war und mir den Dreck von der Hose klopfte, hatte er mir längst wieder den Rücken zugewandt und ging weiter. Das war so typisch. Ich fühlte mich oft so, als ob ich für andere Menschen nur Luft war. Ohne Zweifel hatte es damit zu tun, dass ich so eine unscheinbare Person war. Ich war schon immer der Kleinste in meiner Klasse gewesen und so sahen die meisten einfach „über mich hinweg“. Die Hoffnung auf einen späten Wachstumsschub hatte ich nun, da ich bereits in der Abschlussklasse war, endgültig aufgegeben. Aber nicht nur von meinem Äußerlichen her war ich sehr unauffällig, ich tat mich ja noch nicht mal durch besonders gute Leistungen in der Schule oder Ähnliches hervor.

Wie jeden Tag, setzte ich mich alleine an meinen Platz in der Klasse, ich saß am Fenster, einen Sitznachbarn hatte ich nicht. Und darüber war ich auch ganz froh. Ich hatte mich damit abgefunden, dass sich Niemand sonderlich für mich interessierte. Wie so oft sah ich aus dem Fenster hinunter und beobachtete das Treiben auf der Straße, als unser Klassenlehrer herein kam. Er wollte gerade die Tür hinter sich zu machen, als noch ein letzter Schüler herein huschte. Einige der Mädels kicherten und ich schüttelte nur den Kopf. Es war Leon, er war erst dieses Jahr in unsere Klasse gekommen, weil er das Jahr wiederholen musste. Und obwohl er jetzt erst ca. zwei Wochen bei uns war, hatte er es nicht einmal geschafft vor dem Lehrer zum Unterricht zu erscheinen. Er hatte sich außerdem schnell zum Klassenclown auserkoren, ihm war jeder noch so unangebrachte Witz oder Widerspruch recht, nur um im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, also quasi das genaue Gegenteil von mir. Obwohl mir seine Art gehörig auf den Zeiger ging musste ich zugeben, dass ich ihn Tief im Inneren bewunderte. Er hatte nie Probleme damit geradeheraus zu sagen was er gerade dachte. Ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. Für mich wäre so etwas undenkbar. Doch es war noch mehr als das, tatsächlich schwärmte ich auch etwas für ihn. Er war mit Abstand der Junge mit der sportlichsten Figur in unserer Klasse. Er war gut gebräunt, hatte kräftiges, dunkelbraunes Haar und seine blauen Augen bildeten dazu einen schönen Kontrast. Da er meistens in einer Jogginghose in die Schule kam, konnte ich auch schnell fest stellen, dass er einen knackigen Arsch hatte und ich musste aufpassen, dass ich ihn nicht zu auffällig und zu lange anstarrte - so wie jetzt gerade... Doch als ich meinen Namen hörte schenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder unserem Klassenlehrer. Ich sah ihn fragend an, da ich nicht mitbekommen hatte, was genau er zu mir gesagt hatte.

„Ich habe gesagt, dass ich es schön finde, dass du dich freiwillig als Kandidat unserer Klasse für den Schulmarathon gemeldet hast Vincent!“

Ich glaubte nicht recht zu hören. Wovon sprach er da? Ich schaute auf die Liste, die an der Wand hing und man sich eintragen konnte und tatsächlich da stand es schwarz auf weiß: 'Vincent Vogel'. Doch es war eindeutig nicht meine Handschrift. Irritiert sah ich mich um und bemerkte, dass einige der Jungs ihre Köpfe zusammen steckten und leise lachten. Sie hatten sich wohl einen Spaß erlaubt und einfach meinen Namen in die Liste eingetragen! Ich war zwar wütend auf sie und hätte am liebsten lauthals geschrien, dass sie mich mit solch blöden Scherzen in Ruhe lassen sollten, doch ich traute mich einfach nicht. Außerdem wollte ich ihnen diesen Triumph nicht gönnen, also tat ich vor unserem Lehrer so, als ob ich wirklich beim Schulmarathon mitmachen wollte.

„Ich wusste ja gar nicht, dass du so sportlich bist Vincent. Also schön wir haben jetzt ein Zweierteam an Mädchen, bestehend aus Rebecca und Sarah, und von den Jungs hat sich Vincent gemeldet. Das heißt wir brauchen noch einen von euch, der mit ihm ein Team bildet. Na los Leute, Freiwillige vor!“ sagte unser Lehrer in einem so gespielt motiviertem Ton, dass es fast schon peinlich war.

Es meldet sich doch sowieso Niemand um mit mir in einem Team zu sein, dachte ich.

„Ich würde das gerne machen, Herr Neuhaus!“ sagte Leon.

Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet.

„Dass ist zwar sehr gut gemeint Leon, aber denkst du nicht, du solltest dich besser auf den Unterrichtsstoff konzentrieren? Immerhin ist dieses Jahr deine letzte Chance.“ gab Herr Neuhaus zu bedenken.

„Aber Herr Neuhaus, sonst will doch keiner und wir brauchen doch noch einen, also? Und dieses Jahr schaffe ich es schon, gar kein Problem“ antwortete Leon und machte dabei noch eine selbstironische Geste was für allgemeine Erheiterung sorgte.

„Hmm... also gut. Dann trage ich dich gleich ein und leite die Liste ans Sekretariat weiter. Aber jetzt lasst uns endlich mit dem Unterricht beginnen.“

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Die kompletten ersten beiden Schulstunden konnte ich nicht wirklich glauben, was eben passiert war und grübelte darüber nach. Ich in einem Team mit unserem Klassenclown Leon? Der bis jetzt noch nicht mal ein einziges Wort mit mir gewechselt hat? Ob wohl die Chance bestand mich mit ihm anzufreunden? Ach so ein Quatsch, dachte ich und schüttelte meine Gedanken ab. Wahrscheinlich würden wir höchstens am Tag des Marathons ein paar Worte wechseln und das war es dann. Alles würde so weitergehen wie bisher.

Als ich in der Pause auf einer abgelegen Bank auf dem Schulgelände saß und gerade in mein Brot beißen wollte bemerkte ich wie jemand seinen Arm auf meine Schulter legte. Vor Schreck wäre mir fast mein Brot auf den Boden gefallen.

„Na alles klar bei dir, Alter?“ fragte Leon.

„Äh... ja... schon“ antwortete ich nervös.

Es war mir unangenehm, dass er so nah neben mir saß und so rückte ich ein Stück zur Seite, bis er seinen Arm wieder von meinen Schultern nahm.

„Wie oft in der Woche gehst du denn Laufen?“

„Wie meinst du das?“

„Na ich meine, wenn du dich freiwillig für den Schulmarathon gemeldet hast, gehst du doch bestimmt regelmäßig, oder? Sei mir nicht böse, aber das sieht man dir gar nicht an.“

„Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht laufen gehe.“

„Hä? Aber?“

„Weißt du, ein paar Leute aus unserer Klasse wollten sehr witzig sein und haben einfach meinen Namen auf die Liste geschrieben. Ich habe nur nichts gesagt, weil ich keinen Ärger verursachen wollte“ sagte ich und schaute peinlich berührt auf den Boden.

Ich blickte zu Leon und hatte damit gerechnet, dass er sich jetzt mit irgendeinen blöden Witz auf den Lippen von mir abwandte, doch das Gegenteil war der Fall: Er sah mir in die Augen, so tief und eindringlich wie es noch keine andere Person zuvor getan hatte. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich wirklich das Gefühl beachtet zu werden. Dann sagte er:

„Das passt zu diesen Idioten. Weißt du was Vincent? Denen zeigen wir es! Mit ein bisschen Training mach ich dich fit für den Marathon und wenn wir dann den ersten Platz abräumen schauen die ganz schön dumm aus der Wäsche.“

„Du machst Witze oder?“

„Nein ausnahmsweise nicht, das ist mein voller Ernst. Du siehst zwar etwas schmächtig und blass aus, aber wir bekommen dich schon fit, glaub mir. Am besten wir fangen so schnell wie möglich damit an. Hast du morgen Nachmittag Zeit? Wenn du mir deine Adresse gibst hol ich dich dort ab.“

Ich hätte mich am liebsten selbst gekniffen um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte, doch das hätte ganz schön bescheuert ausgesehen also ließ ich es sein.

Leon blieb an diesem Tag noch die ganze Pause über bei mir sitzen und erzählte mir von allem Möglichen. Während ich mein Pausenbrot aß, hörte ich ihm mal mehr mal weniger aufmerksam zu, denn er redete wirklich wie ein Wasserfall, doch es war die schönste Pause, die ich jemals hatte.

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Als ich am nächsten Tag von der Schule nach Hause kam, saßen meine Mutter und meine Schwester bereits am Tisch.

„Ah da bist du ja endlich mein Schatz. Komm setzt dich, das Essen wird sonst kalt“ sagte meine Mutter.

„Ja ich bin sofort da“ antwortete ich.

„Los beeil' dich, ich will nicht, dass wegen dir mein Essen kalt wird!“ rief mir meine Schwester zu.

Nachdem ich meine Schultasche in meinem Zimmer abgestellt hatte sah ich, dass ich eine Nachricht von Leon auf meinem Handy hatte. Er hatte mich Heute nach meiner Nummer gefragt, damit wir unser Training besser planen konnten.

'Heyho Vinc! Ich bin um 4 Uhr bei dir.' schrieb er.

Als ich am Tisch saß und wir mit dem Essen angefangen hatten beschloss ich meiner Mutter davon zu erzählen, schließlich konnte ich nicht einfach ohne ihr Wissen Leute herein lassen.

„Wirklich ein Freund kommt zu Besuch? Wie schön!“ freute sie sich.

„DICH kommt mal jemand besuchen? Dass ich das noch erleben darf“ stichelte meine Schwester.

„Also wirklich Sina, hör auf deinen Bruder immer so zu ärgern!“

„ICH HABE DOCH GESAGT ER IST KEIN 'FREUND' VON MIR!“ platze es aus mir heraus.

Entgeistert starrten mich die Beiden an.

„Entschuldigung“ sagte ich kleinlaut und nahm einen Bissen.

„Ich meine wir trainieren nur zusammen, weil wir zufällig im gleichen Team für den Schulmarathon sind.“

„Ja habe ich doch verstanden. Aber sag' deinem Freund, dass er gerne zum Abendessen bleiben kann“ sagte meine Mutter und ich beschloss die Sache einfach so stehen zu lassen.

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Ich lag auf meinem Bett und las gerade ein Buch, als ich auf die Uhr schaute. Es war inzwischen 16.23 Uhr. Wie erwartet war Leon zu spät dran. Ob er wohl überhaupt kommt?, fragte ich mich. Doch genau in diesem Moment hörte ich die Türklingel. Noch ehe ich aufstehen konnte hörte ich meine Schwester durch die Wohnung schreien:

„Das ist bestimmt der Klassenkamerad von Vincent! Ich mach auf!“

Sofort sprang ich auf.

„Nein bleib stehen Sina!“ rief ich ihr noch hinterher, doch ich konnte sie unmöglich einholen.

Als ich an der Haustür ankam, hatte meine Schwester schon Leons Arm umklammert und wollte ihn in die Küche entführen.

„Lass ihn in Ruhe, Sina!“ fauchte ich sie an.

Zu meiner Überraschung hörte sie sogar auf mich, aber wie sich herausstellte nur, weil ihr Handy klingelte und sie mit einer Freundin zu telefonieren anfing.

Nun stand Leon da, in seinen Trainingsklamotten. Er trug ein enges Shirt, dass seine gut definierten Muskeln schön betonte. Mein Blick wanderte herunter über seine knappe Hose bis zu seinen strammen Waden. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich ihn jetzt regelmäßig so sehen würde!

„Willst du etwa in diesen Sachen laufen gehen?“ fragte Leon und befreite mich damit von meinem Kopfkino.

„Oh. Du hast recht, ich habe ja noch meine ganz normalen Sachen an“ sagte ich.

Mist das war peinlich, dachte ich.

„Am besten du wartest in meinem Zimmer und ich ziehe mich in der Zeit schnell um“ schlug ich vor.

Leon nickte und folgte mir dann anschließend in mein Zimmer.

„Achja, ich entschuldige mich für meine Schwester.“

„Musst du nicht. Sie ist doch ganz nett. Gut ein bisschen aufdringlich ist die Gute schon, ganz anders als ihr Bruder.“

„Ich weiß, ich weiß“ sagte ich, während ich ein geeignetes T-Shirt und eine kurze Sporthose aus meinem Schrank kramte.

„Also ich bin kurz nebenan im Badezimmer und ziehe mich um, bis gleich“ sagte ich zu Leon.

Er sah mich etwas verwundert an. Wahrscheinlich fragte er sich warum ich mich nicht hier in meinem Zimmer umzog, doch es war mir irgendwie immer unangenehm mich vor anderen umzuziehen. Besonders vor Leon. Ich musterte mich im Spiegel, nachdem ich meine Sportkleidung angezogen hatte. Irgendwie wirkte ich darin immer so verloren. Egal, darum geht es jetzt nicht, sagte ich zu mir selbst und ging zurück in mein Zimmer. Dort angekommen stellte ich mit Entsetzen fest, dass Leon in meinen Sachen stöberte. Ich konnte es nicht leiden wenn Leute das taten.

„Hey lass das!“ sagte ich zorniger als gewollt.

„Was denn? Ich hab mich doch nur etwas umgesehen. Mach dich mal locker Vinc.“

Niemand hatte mich je mit einem Spitznamen gerufen und auch das gefiel mir nicht sonderlich. Ich ging zu Leon und nahm ihm eine Sammelfigur aus der Hand um sie zurück auf ihren richtigen Platz zu stellen. Doch Leon registrierte das scheinbar gar nicht richtig. Stattdessen wandte er sich meinen Videospielen zu.

„Cool. Das zock' ich auch! Vielleicht können wir ja mal zusammen spielen.“

„Ja vielleicht...“ antwortete ich halbherzig und riss ihm auch diesen Gegenstand aus der Hand.

„Könntest du vielleicht aufhören in meinen Sachen zu wühlen? Ich mag das nicht.“

Doch Leon ignorierte mich und griff schon nach etwas neuem.

„Hör bitte auf damit!“

„Sonst was? Willst du mir sonst den Hintern versohlen?“ sagte Leon kichernd.

Auf das was dann geschah war ich nicht gefasst: Um seine Stichelei zu unterstreichen zog er hinten seine Hose herunter und zeigte mir seinen blanken Arsch.

„Na was ist? Ich wehr' mich auch nicht“ sagte er und zwinkerte mir dabei zu.

Obwohl ich genau wusste, dass er nur einen Scherz machte, war ich so sauer auf diese Aktion gerade, dass ich ohne nachzudenken ausholte und ihm mit meiner Hand einen Klaps auf seinen strammen Hintern gab. Zuerst schaute Leon etwas überrascht, doch er scherzte weiter:

„Oh, das hat aber weh getan!“

„Ach halt' doch die Klappe!“ sagte ich und schlug ihm noch einmal auf seinen nackten Arsch.

Jetzt endlich zog er seine Hose wieder hoch und hörte auf mit den Albernheiten.

„Ich mach doch nur Spaß, Vinc! Aber du hast recht, wir haben ja schließlich noch was vor Heute, lass uns gehen.“

Ich ließ Leon vorangehen damit er nicht bemerken konnte, was die Schläge auf seinen Arsch bei mir ausgelöst hatten... Ich spürte nämlich, wie mein Penis anschwoll. Zum Glück war meine Hose relativ weit und ich hatte sowieso keinen sonderlich Großen, so dass ich mein Missgeschick gut kaschieren konnte, doch ich wollte kein Risiko eingehen.

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Als wir an dem Waldstück angelangt waren, welches Leon sich für unser Training aussuchte, hatten sowohl ich als auch mein bestes Stück sich wieder im Griff. Es war ein warmer Spätsommertag und ich schwitzte schon, obwohl ich mich noch nicht mal wirklich bewegt hatte. Ich war wirklich überrascht, dass sich Leon einer Sache mit soviel Konzentration und Hingabe widmen konnte, er war wirklich ein guter Trainer. Er zeigte mir zuerst verschiedene Dehntechniken und erklärte mir auch wofür sie da waren und sogar welche Muskeln man damit einsetzte, auch wenn ich es gleich wieder vergaß. Außerdem gab er mir Hilfestellungen und ich musste aufpassen, dass ich bei den Berührungen mit seinen starken Händen nicht gleich wieder hart da unten wurde. Als wir schließlich zu Laufen anfingen passte er sein Tempo meinem an und motivierte mich. Ich hielt auch länger durch als ich es vorher für möglich gehalten hätte, doch irgendwann konnte ich einfach nicht mehr.

„Tut mir leid Leon... Aber... ich brauch 'ne Pause.“

Sofort hielt Leon an.

„Ja na klar. Du hast echt gut durchgehalten für dein erstes Mal. Komm da hinten liegt ein gefällter Baum. Setzen wir uns kurz hin.“

Ich folgte Leon zu dem Baum und wieder wanderten meine Augen automatisch zu seinem strammen Hintern, den ich eben sogar zwei mal berührt hatte. Genau wie bei mir, war Leons Shirt unter den Armen und auf dem Rücken von Schweiß getränkt. Schließlich ließen wir uns auf dem Stamm nieder. Leon streckte sich und holte tief Luft.

„Hier im Wald ist die Luft immer so schön frisch, selbst an einem so warmen Sommertag wie heute“ sagte Leon vergnügt.

„Ja das stimmt“ antwortete ich und beobachtete dabei ein paar Vögel die um ihr Nest schwirrten.

„Das macht mich immer total geil“ sagte Leon plötzlich.

„Wie bitte?“ fragte ich als hätte ich ihn nicht richtig verstanden.

„Na, die frische Luft hier. Da bekomm' ich jedes mal 'nen Ständer.“

Als ich das hörte stieg mir sofort die Schamröte ins Gesicht. Ungläubig wagte ich einen Blick zwischen Leons Beine und tatsächlich: In der engen Hose zeichnete sich mehr als deutlich eine große Beule ab.

„Außerdem gibt es nichts entspannenderes, als sich gepflegt einen runter zu holen“ fügte er dann noch hinzu und strich sich dabei über seine Hose.

„Spinnst du? Hier mitten im Wald?“ fragte ich entsetzt.

„Was ist denn schon dabei? Ist doch weit und breit keine Sau. Sag' nur du hast dir noch nie im Freien einen runter geholt?“

„Ähm... nein“ gab ich zu.

„Dann ist dir aber eine tolle Erfahrung entgangen, bis jetzt. Komm, wenn du willst gehen wir auch etwas weiter ins Gestrüpp. Dahinten die Stelle sieht gut aus.“

Ich nickte und folgte Leon. Mein Herz pochte so laut, dass ich überzeugt war, dass selbst Leon es hören könnte – Das konnte doch nicht real sein? Als wir die Stelle erreichten lehnte sich Leon gegen einen Baum und zog seine Hose samt Unterhose herunter bis zu seinen Kniekehlen. Leon war echt gut bestückt und das passte perfekt zu seinem restlichen, männlichen Körper. Ich tat es ihm gleich und ließ ebenfalls meine Hose heruntersinken. Die Situation hatte genügt um auch mir eine Latte zu bescheren, auch wenn sie im Vergleich zu Leons Riesenlümmel geradezu mickrig aussah. Als er mich dort musterte war ich darauf gefasst, dass er eine abfällige Bemerkung machen würde, doch das tat er nicht. Stattdessen schloss er seine Augen und fing an seinen Schwanz zu massieren. Ich löste meinen Blick von Leon und fing auch an zu wichsen. Er hatte nicht übertrieben, es war ein wunderbares Gefühl, vor allem wenn eine leichte Brise meinen Schwanz umschmeichelte. Zudem war es auch das erste mal, dass ich im Beisein eines anderen Jungen wichste. Und dann war es noch ein so gutaussehender wie Leon! Ich hatte wirklich Glück.

„Weißt du mich fasziniert es ja jedes mal wenn ich einen Schwanz sehe, wo die Vorhaut noch dran ist“ sagte Leon plötzlich.

„Ich hab ja leider keine.“

Erst jetzt viel mir auf, dass sein Schwanz beschnitten war.

„Darf ich sie mal anfassen?“ fragte er.

Ohne meine Antwort abzuwarten griff er bereits nach meinem Schwanz. Mit seinen Fingern zog er meine Vorhaut langsam herunter und dann wieder rauf. Als mir dabei ein leises, jedoch hörbares Stöhnen entwich musste Leon kichern.

„Was hältst du zum Abschluss unseres heutigen Trainings von einem kleinen Wettbewerb? Wer zuerst abspritzt gewinnt.“

„Und um was wetten wir?“ fragte ich.

„Naja mal überlegen. Genau: Der Verlierer muss eine Woche lang die Hausaufgaben des Siegers machen!“

„Na schön, wie du willst.“

Leon ließ meine Vorhaut los und legte wieder bei sich selbst Hand an. Er spuckte sich auf seinen Schwanz und fing an ihn intensiv zu wichsen. Dieser Anblick machte mich extrem Scharf, er ahnte wahrscheinlich nicht, dass er mir damit die perfekte Wichsvorlage lieferte. Und als ich dann noch daran dachte, wie ich ihm vorhin auf seinen nackten Arsch geschlagen hatte, war mir der Sieg sicher.

„Ahh. Ich komme!“ stöhnte ich und verteilte meinen weißen Saft auf dem Boden des Waldes.

„Das war verdammt schnell...“ sagte Leon und spuckte sich noch einmal auf den Schwanz.

Kurz darauf fing aber auch er an zu keuchen und verteilte seine Samen über die gleiche Stelle über die bereits ich gekommen war.

„Tja du hast gewonnen Vinc.“

„Ja aber meine Hausaufgaben lasse ich trotzdem nicht von dir machen. Sonst kommt da nur Mist bei raus.“ scherzte ich und Leon verpasste mir daraufhin einen leichten Hieb mit seinem Ellbogen.

FORTSETZUNG FOLGT...

Ich hoffe euch hat der erste Teil meiner neuen Reihe gefallen ;) Lob, Vorschläge und Kritik einfach direkt als Kommentar oder an „mail-an-freebird@gmx.de“!

Freitag, 15. Januar 2016

Der Mann von nebenan - Kapitel 8

Achtes Kapitel: Zweifel

Zu Anfang fiel mir das Pinkeln ganz schön schwer. Doch nach ein paar Tagen hatte ich genügend Übung um die Schüssel trotz meines Peniskäfigs zu treffen, meistens jedenfalls. Doch an eine andere Sache konnte ich mich einfach nicht gewöhnen. Jedes mal wenn ich geil wurde verhinderte der Peniskäfig, dass mein Schwanz 'massiv' werden konnte und so drückte er, wenn er anschwoll gegen das Gitter, was wiederum mit höllischen Schmerzen verbunden war. Ich versuchte dann immer schnell an etwas anderes zu denken, doch das half nicht immer. Manchmal hätte ich diesen verdammten Käfig am liebsten abgerissen, aber Oliver hatte ihn mir ja schließlich nicht ohne Grund gegeben.

An die problematischste Sache hatte ich allerdings gar nicht gedacht. Und so lief es mir Donnerstags morgens eiskalt den Rücken herunter, als ich nach dem Aufwachen feststellte, dass ich gleich in der ersten Doppelstunde Sport haben würde. Wie würden meine Klassenkameraden wohl reagieren, wenn sie dieses Teil entdecken? Die meisten Leute auf meiner Schule behandelten mich in letzter Zeit sowieso merkwürdig. In meinen normalen Klamotten konnte man den Peniskäfig nicht erkennen und zum Glück war das Geräusch, dass er machte, wenn ich mich bewegte und das kleine Schloss dagegen schlug kaum hörbar. Doch ich würde mich ja gleich umziehen müssen und nach dem Sportunterricht auch noch duschen. Ich beschloss meine Sportklamotten schon gleich hier zuhause anzuziehen. So hatte ich zumindest eine Gelegenheit vermieden, in der mein kleiner neuer 'Schmuck' entdeckt werden konnte. Ich zog mir zudem eine eng anliegende Unterhose unter die weite Sporthose und fühlte mich damit einigermaßen sicher.

Wie immer wenn das Wetter es zuließ fuhr ich auf meinem Skateboard zur Bushaltestelle. Den Bus erwischte ich noch gerade im letzten Moment. Ich ging durch die Reihen und sah Tobi aus meiner Klasse, neben ihm war noch ein Platz frei auf dem sein Rucksack lag. Ich kam auf ihn zu und sagte:

„Morgen Tobi. Darf ich mich zu dir setzen?“

Es war eigentlich eine rhetorische Frage, was sollte er schon dagegen haben? Aber Tobi schien ungewöhnlich lange zu überlegen und sah mich etwas misstrauisch an. Ich fand das ziemlich seltsam schließlich war Tobi bisher immer vorbehaltlos nett zu mir gewesen auch wenn wir jetzt nicht gerade dicke Freunde waren. Irgendwann sagte er dann doch zögerlich:

„Klar Max, setz' dich“.

Jetzt platzte mir langsam der Kragen. Was war denn auf einmal los mit allen? Hatte ich ihnen irgendwas getan? Ich beschloss der Sache endlich auf den Grund zu gehen.

„Hör mal Tobi, hab ich seit kurzem einen großen roten Pickel auf der Stirn, der mir selbst noch nicht aufgefallen ist, oder was?“

„Was meinst du?“ fragte Tobi zurück ohne mich dabei anzusehen.

„Ach komm schon. Ich merk doch, dass ihr in letzter Zeit so komisch zu mir seid. Fast keiner redet mehr mit mir oder will sich länger als unbedingt nötig in meiner Nähe aufhalten, als ob ihnen irgendetwas peinlich wäre!“

„Das... musst du dir einbilden...“

„Verarsch mich nicht Tobi. Komm schon hab ich dir irgendetwas getan?“

„Nein Max... es ist nur...“

„Es ist nur was? Jetzt sag schon!“

„Weißt du ein paar Leute auf der Schule verbreiten Gerüchte über dich.“

„Was für Gerüchte?“

Tobi wischte sich übers Gesicht und nahm tief Luft ehe er etwas sagte.

„Naja die sagen, dass du...“ fing Tobi an und wurde dann leiser ehe er weitersprach. „...dass du dich nackt im Internet zeigst und dich für Geld von Männern befummeln lässt.“

Meine schlimmste Befürchtung hatte sich also bewahrheitet: David hatte mich neulich nicht angeschwindelt. Irgendwie war die Sache raus gekommen. Ich versuchte entspannt zu lächeln.

„Und glaubst du den Scheiß etwas? Du weißt doch wie die Leute auf unserer Schule sind“ sagte ich gespielt gelassen.

„Hmm... keine Ahnung.“

„Komm schon Tobi. Weißt du noch als Michelle Gerber nach den letzten Sommerferien etwas zugenommen hatte und jeder herumerzählte sie wäre schwanger? Die Leute wollen sich doch nur das Maul über jemanden zerreißen und jetzt bin ich anscheinend dran.“

„Vermutlich hast du recht... Tut mir leid Alter“ entschuldigte sich Tobi und ich war froh die Situation noch einigermaßen gerettet zu haben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Als unsere Lehrerin den Sportunterricht beendete, meldete ich mich freiwillig dafür die Geräte wegzuräumen. Ich trödelte etwas herum und ließ mir extra viel Zeit dabei. Mein Plan war, dass die anderen bereits fertig waren, wenn ich zurück zur Umkleide kam. Und tatsächlich, als es soweit war verließen gerade Tobi und Cem die Umkleideraum. Sie fragten mich warum ich so lange trödeln würde schließlich hätte die Pause bereits angefangen und die anderen seien alle schon weg.

Schnell zog ich mich aus und hüpfte unter die Dusche. Ich hatte mich gerade mit Duschzeug eingeseift als ich Schritte hörte und mich instinktiv zum Eingang des Duschraums umdrehte.

„Bist du immer noch nicht fertig? Ich hab mein Duschzeug hier stehen lassen und...“

Scheiße. Schnell hielt ich meine Hände vor den Peniskäfig, doch es war zu spät.

„Alter, was hast du da?“ fragte Tobi perplex.

„Ähm gar nichts!“

Da kam Tobi näher und riss mir den Arm weg. Nach einem kurzen Blick zwischen meine Beine trat er entsetzt einen Schritt zurück.

„Es stimmt also doch! Du bist ne perverse Sau!“

Ich stand da komplett nackt und mit knallrotem Gesicht. Ich wollte etwas erwidern doch ich fand keine Worte. In Panik legte ich meine Hand auf Tobis Schulter so als ob ich ihn beruhigen wollte, doch er schlug sie weg.

„Lass deine Wichsgriffel von mir! Ich geb dir bestimmt kein Geld dafür dass ich mit dir rumschwule! Warte nur bis die anderen das hören.“

Ich war verzweifelt und in meinen Augen sammelten sich Tränen. Wenn er den anderen wirklich davon erzählte waren meine Tage an dieser Schule gezählt. Doch plötzlich riss mich eine andere Stimme aus meinen Gedanken.

„Hör auf in diesem Ton mit Max zu sprechen.“

Es war David!

„Aha bist du etwa hier weil du ihn dafür bezahlt hast, dass er dir einen Bläst oder wie?“

Auf einmal hatte ich einen ganz kurzen Moment einen Art Filmriss. Das nächste was ich sah, war wie Tobi auf dem Boden lag und sich die Hand vor auf den Mund hielt. Es tropfte Blut auf die Fliesen, welches von dem Wasser, das immer noch lief in den Abfluss gezogen wurde.

Tobi rappelte sich auf und suchte das Weite ohne etwas zu sagen. Er warf mir nur einen zornigen Blick zu und verschwand. Dann schaltete David das Wasser aus und kam zu mir.

„Ist mit deiner Hand alles in Ordnung?“

„Mit meiner Hand? Oh!“

Erst jetzt bemerkte ich den Schmerz in meiner rechten Hand, die immer noch zu einer Faust geballt war. Ich hatte noch nie in meinem Leben jemandem ins Gesicht geboxt und obwohl ich Tobi damit außer Gefecht gesetzt hatte, wusste ich jetzt schon, dass ich es wohl nicht mehr tun würde, so wie meine Hand jetzt vor Schmerz pochte.

Ich trocknete mich schnell ab und zog mich an. Vor der Sporthalle rauchte David eine Zigarette und wartete auf mich. Wir gingen ein paar Meter hinter die Halle, wo in der Regel keine Leute waren und lehnten uns an die Wand.

„Was wolltest du eigentlich in der Umkleide? Du hast doch heute gar kein Sport“ sagte ich.

„Um ehrlich zu sein habe ich nach dir gesucht. Deine Klassenkameraden haben mir gesagt, dass du noch dort bist. Ich wollte mich entschuldigen.“

„Entschuldigen? Wofür denn?“

„Naja dafür dass ich Oliver das letzte mal so schlecht gemacht habe, ich weiß du magst ihn sehr.“

Ich sah in Davids Augen und musste lächeln. Die Wut, die ich seit damals auf ihn hatte war wie verflogen.

„Red' keinen Mist. ICH bin Derjenige der sich entschuldigen muss. Ich habe letztens total überreagiert und war nicht fair zu dir. Und du warst jetzt schon zum zweiten Mal mein Retter in der Not.“

„Ach was, du konntest dich doch eben gut alleine verteidigen“ sagte David.

Anschließend nahm er meine Hand.

„Auch wenn du jetzt eine geschwollene Hand dafür kassiert hast“ bemerkte er kichernd.

Ich wusste nicht recht wie mir gerade geschah, doch ich konnte in diesem Moment nicht anders als David gegen die Wand zu drücken und meine Lippen auf seine zu pressen. Er war sichtlich verwundert darüber, doch nach der Schocksekunde erwiderte er meinen Kuss und öffnete seine Lippen. Langsam kamen in mir wieder die schönen Erinnerungen an die Abende mit ihm an der Skaterbahn hoch. Als ich merkte wie mein Schwanz sich auch anfing zu 'erinnern' und sich aufpumpte löste ich unseren Kuss und verzog mein Gesicht vor Schmerz.

„Max?“

„Ähm schon okay...“

David schien zu wissen was los war und fragte dann zögerlich:

„Du musst es mir nicht erzählen wenn du nicht willst, aber warum trägst du dieses Ding eigentlich?“

Erst jetzt wieder wurde mir bewusst, dass ja auch David den Peniskäfig gesehen hatte. Es war mir fast schon peinlich, doch ich beschloss es ihm zu erzählen. Und nicht nur das, ich erzählte ihm die Ganze Geschichte von mir und Oliver von Anfang bis Ende. Es war irgendwie befreiend mal mit einer anderen Person als Oliver über die ganze Angelegenheit reden zu können.

„Ich verstehe. Weißt du ich will die ganze Sache jetzt gar nicht moralisch beurteilen, das ist dein Bier. Aber trotzdem: Mach dir einfach mal heute Abend ein paar Gedanken darüber, ob du wirklich denkst, dass das so wirklich das Beste für dich ist. Ich meine allein schon, dass du bisher noch kein einziges mal Geld von Oliver bekommen hast, seit du den Vertrag unterschrieben hast kommt mir schon etwas spanisch vor“ sagte David nachdenklich.

„Ja das stimmt schon“ musste ich zugeben. „Außerdem sagt er mir fast nie vorher beschied wenn er einen Auftrag für mich hat. So als ob ich immer direkt springen müsste, wenn er es will.“

Jetzt war ich David doch dankbar, dass er mir ein paar Denkanstöße gegeben hatte.

„Am besten ist wohl, du sprichst Oliver einfach mal auf diese Ungereimtheiten an, dann siehst du ja, wie er reagiert.“

„Genau. Denke David“ sagte ich und umarmte ihn fest.

David sagte nichts weiter sondern strich mir durch meine Haare. Dann ließ er mich plötzlich los.

„Verdammt wie spät ist es eigentlich?“ fragte er aufgeregt.

Ich sah auf mein Handy. Die Pause war längst vorbei! Schnell sprinteten wir zurück zu unseren Klassenräumen.

Dort angekommen klopfte ich an der Tür und ging hinein.

„Aha da bist du ja Max. Hättest du die Freundlichkeit uns zu erzählen wo du so lange gewesen bist?“ wollte meine Deutschlehrerin wissen.

„Entschuldigung. Ich hab einfach die Zeit vergessen.“

„Entschuldigen kann ich dass natürlich nicht, aber jetzt setzt dich schnell auf deinen Platz. Ach ja ich habe ja noch eine Mitteilung für dich. Du sollst nach Schulschluss ins Büro von Herrn Schreiner kommen. Er will ein Gespräch mit dir führen.“

„Und um was geht es?“

„Das wirst du ihn dann schon selbst fragen müssen. Und jetzt setzt dich, ich werde mich nicht noch einmal wiederholen.“

Ob Tobi den Vorfall von eben wohl gemeldet hatte? Verdammt, diese ganze Sache mit Oliver brachte mich immer mehr in Bedrängnis...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Als die letzte Unterrichtsstunde vorbei war, schaute ich auf mein Handy und bemerkte, dass ich eine Nachricht von Oliver hatte.

'Hab jetzt einen Auftrag für dich. Wo bist du?'

Na toll, schon wieder so kurzfristig, dachte ich mir.

'Tut mir leid ich habe jetzt erst Schulschluss und muss noch zu einem Gespräch mit dem stellvertretenden Schulleiter, das wird wohl nichts' antwortete ich.

'Das trifft sich gut! Dein Auftrag ist nämlich zufälligerweise an deiner Schule. Geh ruhig zu deinem Gespräch. Dein Klient wird dich danach dort abholen'

'Und wer soll das sein?'

'Keine Bange, er wird sich dir früh genug zu erkennen geben' war Olivers Antwort.

Allmählich ging mir diese Geheimniskrämerei auf die Nerven. Aber gut. Ich fragte mich ob es wohl ein anderer Schüler war? Oder gar ein Lehrer?

Jedenfalls machte ich mich nun auf zum Büro von Herrn Schreiner. Nervös klopfte ich und hörte schon kurz darauf seine dunkle Stimme, die mich hereinbat. Als ich sein Büro betrat stand Herr Schreiner auf und zeigte mit seiner Hand auf den Stuhl vor seinen Schreibtisch. Herr Schreiner war einer der respekteinflößendsten Menschen die ich je kennen gelernt hatte. Er hatte eine sehr breit gebaute Statur und war bestimmt fast zwei Meter groß. Neben ihm sah jeder so klein und unwichtig aus. Er strich mit seiner Hand durch seinen dichten braunen Bart und sagte dann:

„Du bist also Max Lehmann, richtig?“

„Ja, der bin ich“ sagte ich nachdem ich mich hingesetzt hatte.

Herr Schreiner ging langsam um mich herum und spielte dabei mit seiner Krawatte. Dann sah er mich über seine Brille hinweg an und fragte:

„Hast du eine Ahnung warum ich dich herbestellt habe?“

Er strahlte dabei so eine Autorität aus, dass es mir schwer viel nicht in Panik auszubrechen. Es hatte wohl keinen Zweck sich dumm zu stellen.

„Ich denke schon“ antwortete ich kleinlaut.

„Na also ich höre?“

„Sie meinen wahrscheinlich die Sache von vorhin nach dem Sportunterricht. Ich werde mich bei Tobi entschuldigen, das ver...“

„Was redest du? Davon spreche ich nicht!“ schnitt mir Herr Schreiner das Wort ab.

Fragend sah ich ihn an. Daraufhin setzte er sich an seinen Schreibtisch und klappte seine Laptop auf. Er drückte ein paar Tasten und drehte ihn dann in meine Richtung. Es wurde ein Video abgespielt und ich kannte es nur zu gut – ich wäre fast vor Schreck vom Stuhl gefallen.

„Das bist doch du auf diesem Video oder?“ fragte er und nahm anschließend seine Brille ab.

„J... ja... das bin ich“ stotterte ich während ich mich selbst auf dem Video sah, auf dem ich gerade dabei war meinen Schwanz zu massieren und in die Kamera zu halten.

Verdammte Scheiße, wie war dieses Video in Umlauf gekommen? Oliver hatte doch gesagt es wäre nur einer begrenzten, vorher von ihm ausgewählten Anzahl an Personen zugänglich!, fluchte ich innerlich.

„Dir ist sicher klar, dass das ein Grund für einen Schulverweis darstellt?“

Resigniert nickte ich. Herr Schreiner stand wieder auf und baute sich bedrohlich neben mir auf.

„Zu deinem Glück bin ich der einzige der Lehrkräfte der im Besitz dieses Videos ist. Und ich muss wirklich sagen mir hat deine kleine Show ganz gut gefallen!“

„Sie... Sie waren einer der Zuschauer?!“

„Genauso ist es, Junge. Und nachdem ich dir zugeschaut hatte, wie du es dir hemmungslos vor den Augen anderer Leute besorgst, musste ich dich einfach buchen.“

Herr Schreiner kam noch einen Schritt näher an mich heran, so dass ich ihm direkt dahin blicken konnte, wo er sein bestes Stück verbarg und es war bereits deutlich zu erkennen. Also war er mein heutiger Auftrag, damit hätte ich nie im Leben gerechnet!

Er grinste breit während er seinen Reißverschluss öffnete und seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz zog. Obwohl er erst halbsteif war, war es ein ganz schön beeindruckender Anblick. Als nächstes löste er den Knoten seiner Krawatte und zog sie aus. Er band sie anschließend um meinen Hals und zog meinen Kopf zu seinem anschwellenden Schwanz heran. Ohne, dass er etwas zu mir sagte öffnete ich willig meinen Mund und schon presste Herr Schreiner seine Wurst zwischen meine Lippen.

„Dann wollen wir doch mal sehen ob du kleine Schlampe dein Geld wert bist.“

Als ich diesen Satz hörte spürte ich wie das Blut in meinen Schwanz schoss. Vor Schmerz versuchte ich meinen Kopf wegzuziehen, doch Herr Schreiner fing an zu lachen und holte etwas aus seiner Hosentasche.

„Das hier würdest du wohl gerne haben, was?“ fragte er und hielt einen kleinen Schlüssel hoch.

Ich wollte mit einem 'ja, bitte' antworten, doch da ich meinen Mund ja voll hatte kam nur ein unverständlicher Laut heraus. Herr Schreiner schien meine Antwort aber zu kennen und schüttelte den Kopf.

„Nein erst mal arbeitest du etwas für dein Geld“ sagte er und zog fester an der Krawatte.

Ich bekam kaum Luft doch ich tat mein Bestes und verwöhnte Herrn Schreiners Latte, die nun voll in Blüte stand.

„Ja... DAS kannst du...“ stöhnte der Mann.

Er schloss die Augen und fing buchstäblich an mir ins Maul zu ficken, dabei knöpfte er sein Hemd auf. Ich war nicht sehr überrascht, dass er solch gut definierte Brustmuskeln hatte. Ich fragte mich, was wohl passieren würde, wenn jetzt unerwartet jemand hereinplatzte. Aber im Grunde genommen war es mir egal, schließlich tat ich nur meinen Job!

Irgendwann zog Herr Schreiner seinen Fickstab aus meinem Bund und zog mich an der Krawatte zu sich herauf. Er führte meinen Kopf zu seiner leicht behaarten Brust. Ich streckte meine Zunge heraus und fing an an seinen Brustwarzen zu spielen.

„Ja, du kennst dein Handwerk“ lobte er mich.

Ich nuckelte an seinen Nippeln und vergaß dabei den Schmerz den mir der Peniskäfig bescherte. Dann zog Herr Schreiner wieder ruckartig an der Krawatte und zog mich noch weiter hinauf. Er beugte sich etwas zu mir herunter, da er doch ein gutes Stück großer war als ich, und küsste mich. Sein Bart kitzelte etwas, aber Herr Schreiner beherrschte das Spiel mit seiner Zunge perfekt. Während wir uns leidenschaftlich küssten zog er erst sein Hemd und dann seine Hose aus. Danach half er mir dabei mich aus meinen lästigen Klamotten zu befreien und so standen wir beide völlig nackt und eng ineinander verschlungen in seinem Büro. Herr Schreiner rieb dabei seine Latte gegen den Peniskäfig und ich spürte wie der Schmerz wieder anfing. Ich sah ihn flehend an und erweichte damit scheinbar sein Herz.

„Na gut, mein Junge. Du warst ja sehr brav, dann will ich mal nicht so sein“ sagte er und kramte den begehrten Schlüssel aus seiner Hose.

Nachdem er den Peniskäfig entfernt hatte wuchs mein Schwanz in Sekunden zu einer ansehnlichen Latte heran. Es war ein so verdammt befreiendes Gefühl, dass ich dachte ich wäre im Himmel! Herr Schreiner ging in die Hocke und saugte meinen Schwanz gierig in seinen Mund.

„AHHRG! JAAA!“ stöhnte ich lauter als geplant.

Herr Schreiner konnte mindestens so gut blasen wie er küssen konnte und schenkte mir so den intensivsten und besten Blowjob den ich bis dahin hatte.

„Herr Schneider... hören Sie besser auf, sonst spritz ich gleich ab!“ warnte ich den stellvertretenden Schulleiter.

Doch er hörte nicht auf mich sondern lutschte unbeirrt weiter. Dann nahm er sogar noch seine Hand hinzu. Das war zu viel für mich.

„ICH KOMME!!“ stöhnte ich laut und gab meinen Saft frei.

Herr Schreiner dachte nicht daran meinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Und so spritzte ich meine komplette Ladung in ihm ab und er schluckte sie ohne, dass ein Tropfen davon seinen Mund verließ. Als mein Orgasmus nachließ bekam ich schon ganz weiche Knie, doch erst als auch das letzte Tröpfchen herausgemolken war, gab er meinen Schwanz frei. Er wischte sich mit seinem Arm über den Mund und sagte:

„Ahh... das war ein köstlicher Energy-Drink!“

Ich sank erschöpft auf den Stuhl, doch Herr Schreiner war noch lange nicht fertig mit mir. Er schob die Sachen, die auf seinem Schreibtisch lagen zur Seite und hob mich anschließend darauf. Ich wusste was mein Kunde wollte und so streckte ich ihm breitbeinig meinen Arsch hin. Daraufhin öffnete Herr Schreiner eine Schublade des Schreibtischs und nahm ein Kondom und eine Flasche Gleitgel hervor. Er rollte sich das Kondom über seinen großen Schwanz und seifte ihn danach mit dem Gleitgel ein. Ich spürte wie er mit seinen Fingern mein pochendes Loch auseinanderzog und es ebenfalls mit dem Gel beträufelte. Trotz des Gleitgels war es nicht so leicht seinen Prachtprügel in mich hereinzulassen.

„Jaaaa, wusste ich doch, dass du ne geile enge Jungenfotze hast!“ stöhnte Herr Schreiner.

Als er sich langsam aber sicher seinen Weg hinein bahnte, richtete sich mein eigener Schwanz wieder auf. Und als er ihn komplett in mir versenkt hatte und mit leichten Stößen anfing mich zu penetrieren, stand er wieder wie eine Eins. Herrn Schreiner entging dieses Detail natürlich nicht und so fing er an meinen Schwanz im gleichen Rhythmus zu wichsen, wie er mich fickte. Bald war der Raum erfüllt von unserem stetigen Stöhnen.

„Jaa... fick mich, wie eine Hure!“ spornte ich ihn an.

Ich erschrak, dass diese Worte so aus mir herausgeplatzt waren.

„Du BIST ja auch eine Hure“ antwortete er und beschleunigte sein Tempo abermals.

Und wieder bahnte sich ein Orgasmus in mir an.

„Ich spritz' gleich schon wieder ab!“

Daraufhin sah ich verwundert wie Herr Schreiner eine leere Kaffeetasse unter meinen Schwanz stellte.

„Ich will keinen Tropfen davon verschwenden“ sagte er.

„Ja...! Dann melk' es alles raus!“ stöhnte ich.

Ich war so aufgeteilt wie schon lange nicht mehr. Und als die erste Ladung meines Spermas heraus gespritzt kam und in der Kaffeetasse landete spürte ich auch Herrn Schreiner am ganzen Körper zittern. Ich war nur etwas traurig, dass sein Männersaft von dem Kondom aufgefangen wurden.

Nachdem wir beide unseren letzten Schuss freigesetzt hatten gab er mir noch einmal einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Danach zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und zog das Kondom ab. Darin hatte er eine ordentlich Ladung eingefangen. Er ging um den Schreibtisch nahm die Kaffeetasse in die ich abgefeuert hatte und presste seine Wichse aus dem Kondom ebenfalls in die Tasse. Mit einem kleinen Löffel verrührte er unsere frischen Samen. Fasziniert beobachtete ich, wie er die Tasse an seinem Mund ansetzte und den kompletten Inhalt herunter schlürfte. Als er die Tasse abgestellte hatte sah ich, wie noch etwas Sperma in seinem Bart klebte. Doch er bemerkte es selbst und leckte es mit seiner Zunge auf. Anschließend sagte er:

„Entschuldige, dass ich dir nichts abgegeben habe, aber ich bin quasi süchtig nach dem Zeug!“

Als ich mir gerade meine Hose wieder anziehen wollte hielt mich Herr Schreiner davon ab mit den Worten:

„Hast du nicht etwas vergessen, mein Junge?“

Ach verdammter Mist, dachte ich. Und sah widerwillig zu, wie er mir den verhassten. Peniskäfig wieder anlegte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich war überrascht als ich aus der Schule kam und David entdeckte.

„Was machst du denn noch hier?“ fragte ich.

„Na ich wollte doch wissen, was bei deinem Gespräch herausgekommen ist. Das hat ganz schön lange gedauert. Bekommst du viel ärger?“ fragte David.

Ich wusste nicht woher er von dem Gespräch erfahren hatte, doch ich harkte nicht nach.

„Nein zum Glück nicht. Aber der alte Schreiner hat mich ganz schön ran genommen“ sagte ich und musste darüber lächeln, dass David nicht ahnte, dass ich es wörtlich damit meinte.

„Gott sei dank. Ich hätte auch im Notfall für dich ausgesagt. Hier“ sagte David und bot mir eine Zigarette an.

„Danke, Mann.“

„So ich muss jetzt nach links“ bemerkte David. „Wenn du willst könnten wir uns ja später noch treffen und ein bisschen mit dem Board in den Park?“

„Klar, hört sich gut an“ antwortete ich.

Wir verabschiedeten uns und als ich an der Bushaltestelle saß sah ich, dass Oliver mir eine Nachricht geschickt hatte.

'Gute Arbeit!'

Nachdenklich sah ich hinauf in den bewölkten Himmel. Ich musste wirklich mit Oliver reden.

FORTSETZUGN FOLGT...

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