Zwölftes
Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit
„Hallo
mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.
Er
ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits
kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes <Hallo> hervor. Dann
nahm mich Frank fest in den Arm. Er flüsterte mir zu:
„Ich
würde vorschlagen, dass die Geschichte von vorhin unser kleines
Geheimnis bleibt.“
Das
war mir mehr als recht. Dann wandte er sich Dad zu und nahm ihn in
den Arm.
„Ich
freue mich so, dich nach all den Jahren endlich mal wieder zu sehen.“
„Ich
freu' mich auch Vater“ antwortete Dad.
„Komm
ich zeige dir am Besten das Zimmer, das für die nächste Woche dein
zuhause sein wird.“
Nun
eines musste man sagen, Dad hatte es wirklich geschafft mich zu
überraschen. Ich hatte nicht damit gerechnet meinen Großvater je
kennen zu lernen. Dad hatte mir gesagt, dass die Beiden sich vor
Jahren zerstritten hatten. Es hatte wohl auch etwas mit dem Ende der
Beziehung mit meiner Mutter zu tun. Aber er ging dabei nie ins
Detail. Und jetzt plötzlich hatte er ihn zu uns eingeladen – und
noch mehr, er zog für eine Woche zu uns ein? Als Grandpa sich ins
Gästezimmer zurückgezogen hatte, setzte ich mich zu Dad aufs Sofa.
„Sag
mal Dad wie kommt's?“
„Was
meinst du Sohnemann?“
„Du
weißt genau was ich meine. Natürlich, dass du Grandpa zu uns
eingeladen hast! Ich dachte ihr redet schon lange nicht mehr
miteinander?!“
„Naja
du hast schon recht Patrick. Der Grund dafür, dass ich mich versuche
wieder mit ihm zu versöhnen bist du.“
„Ich?“
„Ja
natürlich. Ich habe viel darüber nachgedacht, seit dem du in mein
Leben getreten bist. Ich wollte einfach, dass du deinen Großvater
kennenlernst und er dich. Und vor allem nachdem ich dich so ins Herz
geschlossen hatte, wurde mir bewusst wie sehr er mir fehlt.“
„Ich
verstehe. Aber warum genau habt ihr euch denn eigentlich gestritten?“
„Darüber
möchte ich jetzt wirklich nicht sprechen.“
„Aber
Dad? Ich dachte wir könnten uns alles anvertrauen?“
„Ich
bin müde Schatz. Ich gehe jetzt schlafen.“ Er streichelte mir die
Wange und verließ dann das Wohnzimmer. Unzufrieden ging ich dann
auch zu Bett.
Am
Freitag ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause. Denn ich
wusste, heute würde ich den ganzen Tag mit Grandpa alleine sein.
Einerseits war mir das zwar ein wenig unangenehm, aber andererseits
war das die Gelegenheit für mich endlich herauszufinden, warum Dad
und Grandpa damals im Streit auseinander gegangen sind.
Als
ich die Tür reinkam war keiner zu Hause, auch Grandpa nicht. Ich
erledigte erst mal in Ruhe meine Hausaufgaben. Danach machte ich mich
auf den Weg zum nächsten Supermarkt um die Zutaten zu kaufen, die
ich brauchte. Denn ich wollte für Dad's Geburtstag einen Kuchen
backen. Unterwegs holte ich noch Felix ab, denn er wollte mir dabei
helfen. Ich nutzte die Gelegenheit um ihm zu erzählen, was ich
vorgestern Abend in dem verlassenen Gebäude erlebt hatte.
„Du
verarschst mich doch Patrick!“ sagte Felix ungläubig.
„Nein!
Es ist mein voller Ernst.“
Als
wir wieder bei mir Daheim ankamen war Grandpa immer noch nicht da.
Also machten wir uns an die Arbeit. Gerade hatte ich das Rührgerät
ausgeschaltet, als er plötzlich in der Küche stand.
„Hallo
Patrick!“
„Hi
Grandpa.“
„Na,
wie geht es dir? Wie war's in der Schule?“
„Mir
geht’s gut. Die Schule war... naja wie Schule eben so ist.“
„Ah
ich verstehe. Ah das ist dein Freund, den du vorgestern im Café mit
hattest.“
„Ja
hallo ich bin Felix. Freut mich sie kennen zu lernen Herr Gruber“
sagte Felix und schüttelte Grandpa ehrfürchtig die Hand.
„Was
macht ihr beiden denn da?“
„Wir
machen einen Kuchen für Dad“ antwortete ich.
„Ah
schön. Ich muss gleich nochmal kurz weg. Wir sehen uns dann heute ja
zum Abendessen wieder. Dein Vater müsste dann auch wieder von der
Arbeit zuhause sein.“
Ich
überlegte kurz. Sollte ich ihn jetzt darauf ansprechen? Eigentlich
war nicht wirklich der perfekte Zeitpunkt, immerhin wollte er gleich
wieder weg und Felix war da. Aber ich wollte es endlich wissen.
„Hast
du noch ein paar Minuten Zeit?“ fragte ich ihn.
„Ja
klar. Was ist los?“
„Ich
wollte dich fragen, was damals zwischen dir und Dad passiert ist.
Warum hattet ihr so lange keinen Kontakt mehr?“
„Dein
Vater hat dir das nie erzählt?“
„Nein
und immer wenn ich ihn darauf anspreche blockt er ab.“
„Und
das obwohl ihr so ein BESONDERES Verhältnis habt.“
So
ein <besonderes> Verhältnis? Warum betonte er das so. Wusste
er etwa von mir und Dad? Hatte Dad ihm davon erzählt? Das konnte ich
mir nicht vorstellen, denn die beiden redeten nicht wirklich viel
miteinander. Doch Grandpa muss mein fragendes Gesicht gesehen haben
und sagte
„Ja
Patrick du weißt genau was ich meine. Ich habe es gleich gespürt,
als ich vorgestern hier ankam. Du musst wissen, auch dein Vater und
ich hatten einst ein ganz ähnliches Verhältnis zueinander.“
„Wie
bitte?“ fragten Felix und ich zeitgleich wie aus einem Mund.
„Ja
und das ist auch in gewisser Weise der Grund, für unseren Streit“
sagte Grandpa.
„Grandpa,
bitte spann uns nicht so auf die Folter“ bat ich ihn.
„Also
gut, wie ihr wollt. Setzt euch hin. Aber ich muss etwas ausholen,
damit euch klar wird, in welcher Situation wir uns damals befanden.“
Und
so begann Grandpa seine Geschichte zu erzählten....
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Als
dein Vater etwa in deinem Alter war, war er auch bereits ein sehr
gutaussehender junger Mann. Er war in der Schule äußerst beliebt
und war Kapitän, des Fußball-Clubs an seiner damaligen Schule. Er
war seit kurzem mit deiner Mutter zusammen. In dieser Zeit viel mir
zum ersten mal ein <merkwürdiges> Verhalten bei deinem Vater
auf. Als ich eines Abends nach der Arbeit duschen war hatte ich
vergessen die Badezimmertüre abzusperren. Durch Zufall schaute ich
in den Badezimmerspiegel und sah, dass dein Vater die Tür einen
Spalt aufgemacht hatte und mich beobachtete. Er konnte natürlich
nicht wissen, dass ich ihn bemerkt hatte und so blieb er dort so
lange stehen, bis ich mich abgetrocknet hatte und aus der Dusche
stieg. Ich ging damals schon häufig ins Fitness-Center und war gut
in Form, also dachte ich mir, dein Vater hätte mich aus einer Art
Bewunderung heraus beobachtetet. Ich muss gestehen, dass es mich
dieser Gedanke ziemlich stolz machte, denn es kommt ja nicht so oft
vor, dass ein Sohn in seinem eigenen Vater ein großes Vorbild sieht
und ihm nacheifern will. Doch schon bald sollte ich merken, dass mehr
dahinter steckte. In der Nacht zwei Tage später hatte ich Sex mit
deiner Großmutter. Als ich danach ins Badezimmer ging war mir so als
hätte ich eine Tür zuschlagen gehört. Ich wusste es konnte nur die
Tür deines Vaters gewesen sein. Leise ging ich durch den Flur zum
Zimmer deines Vaters. Ich spähte durch das Schlüsselloch und sah
mit großem Erstaunen, dass er auf seinem Bett kniete und sich einen
runter holte! Ich wusste, dass konnte kein Zufall sein. Ich fragte
mich, ob er uns wohl eben heimlich zugesehen hatte. Doch je öfter
ich drüber nachdachte, desto abwegiger erschien mir das. Dann hatte
ich eine Idee meine letzten Zweifel auszuräumen. Als ich am nächsten
Abend wieder Sex mit deiner Großmutter hatte, ließ ich unsere
Schlafzimmertür mit Absicht einen kleinen Spalt weit auf. Ich
achtete darauf, dass sie es nicht bemerkte. Immer wieder schaute ich
unauffällig auf die Tür und gerade, als ich meinen Verdacht
endgültig zu den Akten legen wollte sah ich ihn! Dein Vater spähte
durch die Tür. Ich wusste zwar nicht wieso, aber zu wissen, dass
mein Sohn mich beim Ficken beobachtet machte mich noch geiler. Ich
geriet wie in Rage und fickte deine Großmutter so heftig, wie schon
lange nicht mehr. Außerdem setzte ich mich für deinen Vater extra
in Szene und achtete darauf, dass er eine möglichst gute Sicht auf
meinen Schwanz hatte. Noch heute werde ich bei dem Gedanken daran
hart.
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In
Grandpa's Anzughose war inzwischen eine deutliche Beule zu sehen. Er
machte keinen Hehl daraus, im Gegenteil, er strich sich genussvoll
darüber. Aber auch bei Felix und mir hatte die Geschichte schon ihre
Wirkung gezeigt. Unsere Schwänze drückten schmerzhaft gegen den
Stoff unserer Hosen. Felix war der erste, der es nicht mehr aushielt.
Er machte seine Hose auf holte seinen Ständer ins Freie. Grandpa
nickt uns belustigt zu und ich tat es Felix gleich. Dann setzte
Grandpa seine Geschichte fort....
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Nachdem
deine Großmutter und ich fertig waren, war dein Vater auch schon in
sein Zimmer verschwunden. Ich zog mir schnell meine Unterhose an und
sagte ihr, dass ich kurz in die Küche gehe. Doch das war gelogen.
Stattdessen machte ich mich auf zum Zimmer deines Vaters. Ich öffnete
sachte die Tür und ging hinein. Dein Vater war ziemlich perplex. Er
war komplett nackt und zog sich schnell seine Bettdecke über. Ich
setzte mich neben ihn aufs Bett.
„Papa?
Was machst du hier?“
„Ich
bin dir nicht böse Paul. Ich war auch mal in deinem Alter. Ich weiß
wie das ist, man ist ständig geil und macht dadurch seltsame Dinge.“
„Du
meinst, du weißt es?“
„Ja
ich habe dich vorhin gesehen. Und ich weiß auch, dass du mich beim
Duschen beobachtest.“
Beschämt
senkte dein Vater seinen Kopf.
„Es
tut mir so leid Papa. Entschuldigung.“
„Du
musst dich nicht entschuldigen mein Sohn. Das ist ganz natürlich.“
„Ach
Papa du hast recht. Ich bin in letzter Zeit wirklich immer geil.
Sogar jetzt.“
Dann
zog er die Bettdecke weg. Nun sah ich seinen steifen Schwanz vor mir
pulsieren. Fragend sah dein Vater mich an.
„Nur
keine falsche Scheu Paul. Wir sind doch unter Männern“ sagte ich
zu ihm.
Dein
Vater lächelte und fing mit seiner rechten Hand an, seine Latte zu
wichsen.
„Und
wie hat dir meine Show vorhin gefallen, Junge?“
„Es
war einfach super Papa. Dich nackt zu sehen macht mich so heiß.“
Inzwischen
war mein eigener Schwanz wieder halbsteif.
„Papa
meinst du ich darf...?“
„Was
denn?“
„Ach
nichts.“
„Los
frag schon Sohn.“
„Ob
ich wohl mal deinen Penis anfassen darf?“
Lächelnd
strich ich deinem Vater durchs Haar. Dann stand ich auf und zog meine
Unterhose aus. Ich streckte ihm meine inzwischen vollsteife Latte
entgegen. Während er mit seiner rechten Hand weiter seinen eigenen
Schwanz massierte griff er mit seiner linken Hand zögerlich nach
meinem. Nachdem er ihn umfasst hatte sagte er:
„Wow
er ist so wunderschön Papa. Und so groß.“
„Deiner
ist aber auch nicht viel kleiner Paul. Komm lass uns mal
vergleichen.“
Grinsend
stellte sich dein Vater vor mich. Dann drückte ich mit meiner Hand
unsere Schwänze aneinander; unser Vorsaft vermischte sich.
„Siehst
du Paul? Es fehlt nicht mehr viel.“
Dann
sahen wir uns beide tief in die Augen und unsere Münder bewegten
sich aufeinander zu. Nachdem unsere Lippen sich berührten konnte man
unsere Herzen laut pochen hören. Wir küssten uns zuerst zart und
dann immer wilder. Nach dem Kuss flüsterte mir dein Vater ins Ohr:
„Papa
ich würde gerne wissen, wie ein Penis schmeckt.“
Wir
legten uns in der 69er-Stellung auf sein Bett.
„Bei
drei“ sagte ich zu ihm.
„Eins...
zwei... drei!“
Dann
umschlossen meine Lippen seinen Penis in genau dem selben Moment in
dem er mit seinen meinen umschloss. Zuerst lutschte dein Vater noch
ziemlich unsicher, doch mit der Zeit wurde er immer selbstsicherer
und ungestümer. Und ich genoss es mindestens ebenso sehr, wie er.
Nach einer Weile hörte dein Vater auf und stöhnte:
„Papa...
ich komme gleich!“
Nachdem
ich das hörte lutschte ich noch schneller.
„Ich
spritze ab!“ stöhnte er und flutete meinen Mund mit seinem weißen
Lebenssaft. Ich schluckte diesen edlen Tropfen restlos. Verdammt war
das geil! Nun setzte ich mich auf den Rand des Bettes. Dein Vater
kniete sich zwischen meine Beine, öffnete seinen Mund weit und
streckte seine Zunge heraus. Er war nun bereit meine Samen in Empfang
zu nehmen.
„OH
MEIN GOTT!“ stöhnte ich, während mich der intensivste Orgasmus
überkam, den ich seit Jahren hatte. Ich spritzte meine Ladung auf
seine Zunge und tief in seine Kehle. Nachdem ich meinen Hoden alles
entlockt hatte, setzte sich dein Vater neben mich, umarmte mich und
wir küssten uns erneut.
„Jetzt
aber gute Nacht, mein Sohn. Deine Mutter wundert sich bestimmt schon
wo ich bleibe.“
„Gute
Nacht Papa.“
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Grandpa's
Geschichte hatte uns alle drei gleichermaßen aufgegeilt. Wir saßen
hier wichsend in der Küche und ich wusste ich würde es nicht mehr
lange zurückhalten können.
„Oh
Mann, Herr Gruber. Ich spritze gleich auch ab!“ meinte Felix.
„Was
hindert dich daran, mein Junge?“
„Was
hier in der Küche?“ fragte Felix.
Dann
stand Grandpa auf und ging zum Esstisch.
„Kommt
mal her Jungs“ sagte er.
Also
stand wir auf und gingen zu ihm.
„Was
haltet ihr davon, wenn wir dem Geburtstagskuchen ein paar ganz
<besondere> Zutaten spendieren?“ fragte Grandpa und nahm die
Schüssel mit dem Kuchenteig.
Will
er etwa, dass wir in den Teig spritzen? Wow dieser Gedanke machte
mich noch geiler. Jetzt gab es keine Zurück mehr. Ich riss ihm
förmlich die Schüssel aus der Hand und hielt sie unter meinen
Schwanz. Keuchend sahnte ich ab und verteilte mein Sperma über den
Kuchenteig. Dieser Anblick muss auch bei Felix das Fass zum
überlaufen gebracht haben.
„Verdammt,
ich komme!“ keuchte er und spritzte ebenfalls in großen Ladungen
über den Teig.
Dann
steckte Grandpa zwei seiner Finger in die Schüssel und rührte den
Teig durch. Danach leckte er sich das Gemisch von den Fingern.
„Alles
Gute zum Geburtstag von Papa!“ stöhnte er und spritzte seine heiße
Soße in die Schüssel.
Ich
stellte die Schüssel zurück auf den Tisch und erschöpft ließen
wir uns wieder auf den Stühlen nieder. Nachdem eine Weile Stille
geherrscht hatte sagte ich:
„So
Grandpa jetzt erzähl deine Geschichte bitte zu Ende.
„Naja
was soll ich sagen. Nach jener Nacht hatte ich die schönsten Wochen
meines Lebens. Dein Vater und ich probierten sämtliche Sexpraktiken
aus. Einmal kam er sogar Nachts in unser Bett und blies mir einen
während deine Großmutter neben mir schlief.“
„Das
ist nicht dein Ernst?“ fragte ich ungläubig.
„Doch
mein voller Ernst. Doch diese Zeit endete schneller als mir lieb war.
Ich hatte ja anfangs gesagt, dass dein Vater zu dieser Zeit schon mit
deiner Mutter zusammen war. Sie studierte ja hier in Deutschland und
hatte eine eigene Wohnung gemietet. Irgendwann war dein Vater
praktisch zu ihr gezogen und wir sahen uns seltener. Trotzdem trafen
wir uns noch regelmäßig um Sex zu haben. Eines Tages, als deine
Mutter nicht zuhause war, war ich bei deinem Vater zu Besuch. Wir
hatten uns schon länger nicht gesehen und so war unsere Sehnsucht
nacheinander ziemlich groß. Dein Vater fickte mich gerade auf dem
Küchentisch, als deine Mutter unerwartet zurück kam. Sie war außer
sich vor Wut. Ein paar Tage später rief mich dein Vater dann an und
sagte, dass sich deine Mutter von ihm getrennt hätte. Er liebte sie
wirklich sehr und so nahm ihn dieser Verlust sehr mit. Er gab mir die
Schuld für alles und sprach kaum noch mit mir. Nachdem deine
Großmutter zwei Jahre später starb, brach der den Kontakt zu mir
völlig ab.“
„Ich
verstehe, so war das also“ sagte ich mitfühlend.
„Denkst
du er gibt dir immer noch die Schuld dafür?“ fragte ich Grandpa.
„Ich
weiß es nicht. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass er sich wieder mit
mir versöhnen will.“
Ich
musste unbedingt mit Dad darüber reden.
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .