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Mittwoch, 16. Januar 2019

Der Mann von nebenan - Kapitel 12


Zwölftes Kapitel: Kurzurlaub, Teil 2

Ich ekelte mich vor mir selbst. Tage lang war ich nun schon in diesem Klamotten unterwegs ohne die Möglichkeit sie zu waschen oder gar zu wechseln. Außerdem knurrte mein Magen. Mit kam es wie eine Ewigkeit vor, dass ich das letzte mal etwas richtiges gegessen hatte. Es war wirklich kaum zu fassen, was so ein paar Tage als Obdachloser bereits mit mir gemacht hatten. Ich hatte inzwischen schon einiges von meiner Schamgefühl verloren und scheute mich nicht mehr davor Wildfremde um Kleingeld oder Kippen anzuschnorren. Doch ich hatte den billigen Fraß, den ich mir davon leisten konnte satt. Wie sehr sehnte ich mich nach einer richtigen selbst gekochten Mahlzeit oder einer weichen frisch bezogenen Matratze... Ich musste mir eingestehen, dass das Leben auf der Straße solchen Luxus nicht mit sich brachte. Und doch überlegte ich krampfhaft nach einer Möglichkeit an mehr Geld zu kommen. Sollte ich versuchen zu klauen? Nein so tief würde ich nicht sinken. Doch mein Magen knurrte…

Es war später Nachmittag. Ich lag auf einer Parkbank und dachte mal wieder über mein beschissenes Leben nach, als mich ein Typ anquatschte.

Du kommst öfter hier her oder?“

Verdutzt setzte ich mich auf.

Der Kerl war ungefähr in meinem Alter. Er war mager und hatte lockige rotblonde Haare. Seine Klamotten waren abgetragen und ich konnte in seinem Gesicht sehen, dass er schon einiges durchgemacht haben musste.

Ja kann sein“ antwortete ich knapp.

Der Fremde zündete sich eine Zigarette an und setzte sich neben mich auf die Bank. Nachdem ich ihn einen Moment lang schweigend gemustert hatte, zog er eine Augenbrauen hoch und fragte:

Willst du auch eine?“

Ja danke Mann“, antwortete ich sofort.

Es war mir jetzt doch fast peinlich so gierig rüber zu kommen. Der Typ grinste und reichte mir eine seiner Kippen.

Lebst hier erst seit kurzem auf der Straße, was? Von daheim abgehauen?“, wollte er plötzlich von mir wissen.

Woher weißt du…?“

Ach ich, leb hier schon seit Jahren. Ich erkenne Neuankömmlinge wie dich inzwischen auf den ersten Blick“, meinte er.

Tja da hast du ins schwarze getroffen“, gab ich zu.

Kannst du sicher nicht mehr zurück nach Hause? Glaub mir das Leben hier draußen ist beschissen. Wenn ich nur irgendwie könnte würde ich sofort zurück.“

Ich schüttelte den Kopf.

Nein, kann ich nicht. Ich hab Niemanden mehr, Niemanden“, sagte ich resigniert und dachte an Max den ich verloren hatte und meinen Vater der mich verstoßen hatte.

Plötzlich streichelte mir der Unbekannte über die Wange.

Den Hundeblick hast du gut drauf. Der kann dir hier durchaus von Nutzen sein. Aber Kopf hoch. Das Leben geht weiter. Vielleicht nicht so, wie du es dir ursprünglich vorgestellt hast, aber es geht weiter… ähm wie heißt du eigentlich?“

David.“

Freut mich. Ich bin Jo.“

Wir saßen noch eine ganze Weile da und quatschten über verschiedene Dinge. Es tat unheimlich gut endlich mal wieder mit jemandem ganz normal reden zu können. Doch irgendwann stand Jo auf und meinte er müsse jetzt leider los und ein bisschen Geld verdienen.

Was meinst du mit Geld verdienen?“, fragte ich nach, obwohl ich schon einen starken Verdacht hatte, was Jo damit meinte.

Komm schon, so naiv bist du doch nicht. Das hab ich in der kurzen Zeit schon gemerkt.“

Ja ich verstehe“, gab ich zu.

Der Gedanke, dass wir in einer Welt leben in der ein so netter sympathischer Typ wie Jo anschaffen gehen musste um durchs Leben zu kommen kotzte mich geradezu an.

Findest du mich jetzt scheiße?“, fragte Jo.

Nein natürlich nicht. Ich muss mir nur ein paar Gedanken machen. Das ist alles.“

Sehen wir uns morgen wieder, wenn du dir ein paar Gedanken gemacht hast?“, wollte er dann wissen.

Sicher“, antwortete ich.

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Ich war bereits früh wach. Alle anderen schliefen aber bis es Mittag war. Kein Wunder, denn Olli und Pierre hatten ja einen ordentlichen Rausch auszuschlafen. Ich vertrieb mir die Zeit damit durchs Fernsehprogramm zu zappen. Ein Glück das hier im Zimmer ein TV stand. Denn sonst wäre mir ziemlich langweilig geworden, so ganz ohne Handy.

Irgendwann kam Olli dann herein. Er war scheinbar kurz zuvor duschen gewesen, sein Haar war noch feucht. Er hatte etwas bei sich, was er neben mich aufs Bett legte, nachdem er mir einen guten „Morgen“ gewünscht hatte.

Was ist das?“, fragte ich.

Etwas zum anziehen für dich. Pierre hat das für dich raus suchen lassen. Er meinte damit du dich hier wohler fühlst.“

Ich griff nach den „Klamotten“, wenn man sie überhaupt so bezeichnen konnte. Es war eine extrem kurze und offensichtlich eng anliegende Hose, sowie ein ärmelloses körperbetonendes Shirt.

Ich würde sagen, du kannst duschen gehen und die Sachen dann anziehen. Ich gehe schon mal runter. Beeil dich wir essen gleich. Achja und eine Sache noch: Zieh keine Unterhose an. Du würdest sie heute sowieso kaum brauchen“, meinte Olli ehe er grinsend den Raum verließ.

Ich hatte eigentlich keine große Lust, die Sachen anzuziehen. Doch so wie Olli es gesagt hatte, war es keine Bitte sondern wurde von mir verlangt. Als ich mir also dieses Hauch von nichts nach meiner Dusche überzog betrachtete ich mich im Spiegel. Zu meiner Überraschung fühlte es sich extrem gut an. Auch wenn ich damit richtig nuttig aussah.

Als ich damit runter kam zog ich sofort die Blicke von Pierre und Olli auf mich.

Das hast du wirklich gut ausgesucht“, lobte Olli seinen Kollegen.

Nur Cielo blickte mich emotionslos an, wie er es immer tat.

Pierre und Cielo hatten uns ein üppiges Frühstückbuffet zubereitet. Außerdem meinte Pierre, er habe den Whirlpool vorbereiten lassen. Solangsam fing ich an meinen Aufenthalt hier wirklich zu genießen. Es machte mir auch nichts mehr aus, dass sich in meiner knappen Hose, alles abzeichnete. Ich fühlte mich darin richtig sexy und musste aufpassen keine Latte zu bekommen.

Als wir fertig gegessen hatten fragte ich Olli noch nach meinem Handy. Doch er sagte er habe es nicht gesehen. Er gab mir den Autoschlüssel damit ich darin nachschauen konnte. Doch ich fand es leider auch dort nicht. Als ich zurück ins Haus kam waren die anderen bereits draußen im Whirlpool. Der Anblick der drei, war ziemlich anregend und ich konnte nicht länger verhindern, dass ich steif wurde. Ich wollte noch etwas abwarten, doch Pierre rief mir zu:

Was ist denn mein Junge? Komm doch ‘erein. Wir warten schon auf disch.“

Ähm, ich glaube ich habe gar keine Badehose dabei“, meinte ich.

Max, zieh dich aus und komm zu mir rein. Wir sind doch unter uns. Keiner von uns hat eine Badehose an“, sagte Olli.

Bei dem Gedanken daran wurde meine Latte noch härter. Doch nun, da ich keine andere Ausrede mehr parat hatte, tat ich wie Olli gesagt hatte und zog mich aus. Dabei sprang meine Latte gerade heraus und wippte in der Luft. Cielo schien dies ziemlich lustig zu finden, denn er lachte lauthals los. Das machte die Situation für mich natürlich noch peinlicher. Es musste so wirken als hätte ich mich null unter Kontrolle. Pierre machte eine ernste Miene und sagte in wütendem Ton etwas auf Französisch zu Cielo, dessen Lachen daraufhin sofort starb.

Isch ‘abe ihm gesagt, dass es nischt nett ist, seine Gäste auszulachen. Als kleine Entschuldigung kümmert er sisch um dein Problem“, meinte Pierre.

Ehe ich seine Worte richtig registriert hatte, stieg Cielo aus dem Whirlpool und ging auf mich zu. Er kniete sich vor mich und begann ohne große Vorankündigung meinen Schwanz mit seinen dicken Lippen einzusaugen.

Oh FUCK!“, entwich es mir mit einem lauten Stöhnen.

Ich wusste nicht wie zur Hölle er es machte, aber einen so krassen Blowjob hatte ich noch nie bekommen. Wie ein Profi verwöhnte Cielo meinen Luststab mit einem gekonnten Zusammensiel aus Zunge und Lippen. Dass wir Olli und Pierre als Zuschauer hatten turnte mich zusätzlich an. Binnen weniger Minuten brachte er mich zum Punkt.

Scheiße... ich spritz ab!“, stöhnte ich als ich es nicht länger zurückhalten konnte.

Wie selbstverständlich schluckte der Junge meinen Saft herunter und leckte mich sauber. Er machte dabei zwar nicht gerade den Eindruck als würde es ihm große Freude bereiten, sondern eher als wäre es eine Aufgabe die er zu erledigen hatte. Doch das war mir gerade egal.

Als Cielo fertig war nickte Pierre ihm zu und er stieg zurück zu ihm in den Whirlpool. Und auch ich ging jetzt, auf wackligen Beinen, los und stieg hinein. Olli legte seinen Arm um meine Schulter und küsste mich auf die Stirn.

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Am nächsten Tag wartete ich an der selben Parkbank wie gestern und tatsächlich tauchte Jo wieder auf. Darauf hatte ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Und wieder machte es großen Spaß mich mit ihm zu Unterhalten. Doch als mein Magen schon zum dritten mal lautstark knurrte nahm das Gespräch eine Wendung, die mir nicht so recht gefallen wollte:

Du scheinst ja ganz schön Hunger zu haben. Darf ich fragen, wie du dich durchschlägst?“, wollte Jo von mir wissen.

Naja ich schnorre die Leute um Kleingeld an. Das Essen was ich mir davon kaufen kann ist aber meistens nur für den hohlen Zahn.“

Verstehe. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse oderso und ich wollte das auch eigentlich gar nicht ansprechen, aber du weißt schon, dass es ne Möglichkeit gibt an wesentlich mehr Geld ran zu kommen?“, sagte Jo und klang dabei etwas nervös.

Du meinst, so wie du?“ sagte ich und klang dabei ungewollt abfällig.

Jo zuckte mit den Schultern.

Ich mein ja nur. Ich habe zum Beispiel gestern ganz gut Cash gemacht. Und hatte ein Dach über dem Kopf und konnte in einem Bett schlafen. Ich will dich zu nichts drängen, aber ich will dir meine Hilfe anbieten, falls du es eventuell irgend wann mal in Betracht ziehen willst.“

Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen nicht auf solche Dingen zurückzugreifen. Doch Jo‘s ehrliche Worte brachten mich nun doch dazu darüber nachzudenken.

Hey alles wird schon irgendwie gut werden. So oder so. Und jetzt komm, lass uns was Essen gehen. Ich lade dich ein. Das mach ich eigentlich nicht, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme“, meinte Jo lächelnd.

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Hier draußen an der frischen Luft im Whirlpool zu sitzen war ein fantastisches Gefühl. Ich schmiegte mich an Olli und konnte mein Glück kaum fassen. Olli wandte sich kurz darauf an Pierre und meinte:

Also die kleine Vorstellung von Cielo hat mir gut gefallen. Um ehrlich zu sein bin ich grade massiv zwischen den Beinen und könnte etwas Druck ablassen.““

Dann lass uns doch ins Wonnzimmer ge‘en. Mir ge‘t es nämlisch genauso mein Freund“, antwortete Pierre.

Also war es beschlossene Sache. Wir stiegen aus dem Wasser und Cielo reichte jedem ein Handtuch. Und tatsächlich waren Olli und Pierre gerade hart. Dieser Anblick wiederum lies mir erneut Blut nach unten schießen.

Auf dem weg nach drinnen erschrak ich, als Pierre mich mich fest am Arsch packte. Er rieb mit seinem Daumen über mein Loch und flüsterte mir ins Ohr:

Auf diesen Moment hab ich schon seit gestern gewartet, kleine Bitch.“

Verdutzt blieb ich stehen, bis Olli nach mir rief.

Im Wohnzimmer angekommen, wies Olli mich an mich mit dem Rücken auf den Sessel zu legen und meinen Arsch in die Luft zu heben. Dem kam ich natürlich sofort nach. Währenddessen schien Pierre Cielo irgend eine Anweisung gegeben zu haben und dieser verließ das Zimmer Richtung Küche. Als Cielo an mir vorbei ging viel mir auf, dass ein Tattoo seinen Rücken zierte. Ich konnte es zwar nur einen kleinen Augenblick lang sehen, doch es schien irgend ein kryptisches Muster zu sein. Ich fragte mich ob er gestern Abend meinen Rücken so seltsam untersucht hatte um zu sehen ob ich auch ein Tattoo dort hatte. Aber was sollte das zu bedeuten haben? Ich wurde unvermittelt aus meinen Gedanken gerissen, als Pierre anfing meine Rosette auszulecken.

Schönes enges Loch“, kommentierte er zwischenzeitlich.

Olli hatte sich breitbeinig auf dem Sofa niedergelassen und wichste seinen Kolben, während er beobachtete wie sein Kollege mich rimmte. Und das tat er sehr hingebungsvoll. Schon jetzt musste ich leise stöhnen, als er mit seiner Zunge versuchte in mich einzudringen. Immer wieder spuckte er drauf, um mein Loch zusätzlich zu befeuchten. Und dann, als er der Meinung war, ich sei gut genug vorgedehnt stand er auf und fragte Olli ob er damit einverstanden sei, dass er mich jetzt ficken dürfe. Olli nickte und meinte „ja sicher“. Dass keiner der beiden auf den Gedanken kam danach zu fragen ob es für MICH okay war, war mal wieder erniedrigend und erregend zugleich. Wieder einmal wurde ich behandelt wie ein Spielzeug, dass man nach belieben benutzen konnte. Und dieser Gedanke machte mich tierisch geil. Meine Pussy zuckte vor Erwartung und dann endlich rieb Pierre seine Latte mit etwas Spucke ein und drückte sie dagegen. Dank seiner guten Vorarbeit konnte ich mich leicht entspannen und ihm Einlass gewähren. Pierres Fickstab drang immer weiter in mich hinein und Olli nickte mir zufrieden zu.

Ja… steck ihn ganz rein…!“, stöhnte ich.

Pierre legte seine Hand auf meinen Gesicht, so dass ich kaum noch atmen konnte und erst als er bis zum Anschlag eingelocht hatte, nahm er sie wieder weg. Ich hechelte nach Luft und Pierre kicherte, als er anfing mich ficken. Pierre ging alles andere als zimperlich mit mir um. Ich musste fast konstant stöhnen und der Schweiß fing an mir übers Gesicht zu laufen. Währenddessen blickte ich immer wieder herüber zu Olli und wenn unsere Blicke uns trafen und er mir stolz zulächelte, während er sich einen keulte, war ich unbeschreiblich glücklich.

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So satt wie ich jetzt war, hatte ich mich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt. Ich ging mit Jo die Straße herunter und schlürfte genüsslich an meinem Milchshake. Jo sah immer wieder auf seine Armbanduhr. Ich wusste warum.

Du musst gleich wieder ‘zur Arbeit‘, oder?“, fragte ich etwas deprimiert.

Ja ich schätze schon. Das hier verdient sich eben nicht von selbst“, sagte er in einem gespielt fröhlichen Ton und tippte dabei auf meinen Erdbeershake.

Ich senkte den Kopf.

Ich stelle mir das echt heftig vor. Sich für Geld komplett an Fremde herzugeben.“

Ach es ist nicht soo schlimm. Sicher es ist nicht zu vergleichen mit einem Job im Büro oderso. Aber dennoch ist es ein Job. Und du bist derjenige der die Regeln aufstellt. Die Kunden wollen ja eine Dienstleistung von dir. Du musst nichts tun was du nicht willst,“ erklärte Jo.

Ich dachte einen Moment über seine Worte nach und sagte dann:

Hm, sich jeden Tag so gutes Essen leisten zu können. Dafür muss man schon ein paar Opfer bringen schätze ich.“

Möchtest du mich nicht begleiten? Du könntest ein bisschen reinschnuppern und sehen ob es was für dich ist,“ bot er mir an.

Ich saugte den letzten Tropfen Shake aus dem Becher.

Danke, für das Angebot, aber… ich glaub ich versuch was anderes.“

Okay. Falls du dich doch noch umentscheiden solltest. Erkläre ich dir mal wo du hinkommen kannst, um mich zu finden.“

Dann beschrieb Jo den Ort, wo er auf seine „Kunden“ wartete und verabschiedete sich dann. Ich sah ihm nach, wie er davonging. Er hatte so ein selbstsicheres Auftreten, trotz seiner Situation. Gerade als er schon fast aus meinem Blickfeld verschwunden war, rannte ich ihm hinterher.

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Olli stand neben mir und küsste mich heftig, während Pierre mich ebenso heftig penetrierte. Ich war schweißgebadet. Die Luft im Raum war inzwischen so heiß, ich fühlte mich fast als hätte ich Fieber. Pierre sagte etwas auf Französisch zu Olli und beide lachten kurz. Dann verlangsamte er seine Fick-Bewegungen und zog seinen Schwanz schließlich heraus. Olli nahm seine Position ein. Mein Loch war so heftig von Pierre bearbeitet worden, dass Olli mit einem Stoß hinein flutschte. Während er anfing mich zu ficken fragte Pierre:

Na mein Kleiner, gefällt es dich von unseren XL-Schwänzen gevöglet zu werden?“

JA…!“ stöhnte ich. „Ich liebe es!“

Pierre grinste und meinte er hätte da eine Idee. Anschließend flüsterte er etwas in Ollis Ohr, und diesem schien das was er hörte sehr gut zu gefallen. Olli zog seinen Schwanz heraus und ich war fast schon etwas enttäuscht, dass er nur so kurze Zeit in mir war. Meine Fotze pulsierte und ich fühlte mich eigenartig leer. Doch das sollte sich ganz bald ändern:

Olli wies mich an mich auf die Couch zu stellen. Ich fand diese Bitte zwar etwas merkwürdig, war aber sehr gespannt. Dann positionierten sich Pierre und Olli so unter mir, dass ich wenn ich in die Hocke ging auf ihren Schwänzen hätte reiten können. Der Positionswechsel war zwar okay für mich, doch ich fragte mich, was daran so eine tolle angepriesene Idee sein sollte. Olli wollte dass ich erst auf seinem Teil reite, was ich natürlich mit Freuden machte. Ich rechnete damit, dass sie wollten, dass ich die beiden abwechselnd als „Joystick“ benutzen sollte, doch es kam anders als gedacht. Irgendwann während Ollis Schwanz tief in mir verschwunden war, fing Perre an seinen Schwanz an mein Loch zu pressen, und das obwohl, dieses bereits mit Ollis Teil gefüllt war! Es zerriss mich fast während Pierre seine Keule versuchte in mich zu zwängen.

Das ist zu krass…“, stöhnte ich und war fast am Ende meiner körperlichen Kräfte.

Nein sie mich an Max!“, sagte Olli. „Ich vertrau dir doch. Oder ist das Vertrauen ungerechtfertigt?“

Nein, ich wollte ihn nicht enttäuschen. Um nichts in der Welt. Ich konzentrierte mich. Und nach Ollis motivierenden Worten, hatte ich es endlich geschafft auch Pierres Schwanz in meine Pussy zu lassen. Das war mit Abstand die heftigste Erfahrung die ich je gemacht hatte. Diese zwei Riesenschwänze gleichzeitig zu reiten lies meine Sinne fast verrückt werden. Was ich jetzt gerade fühlte war jenseits von Schmerz oder Vergnügen. Es war unbeschreiblich. Erst als Olli und Pierre mein Loch wieder freigegeben hatten, bemerkte ich, dass ich mich in der Zwischenzeit vollgespritzt hatte. Mein eigenes Sperma lief an mir herab und ich sank in die Couch. Fast zeitgleich ließen Olli und Pierre ihre Ladungen frei und sauten mich damit zusätzlich zu.

Während ich da lag und schwer atmete, versuchte ich wieder richtig zu mir zu kommen. In diesem Moment wusste ich nur eins: Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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