Viertes
Kapitel: Der Gefallen
Es
war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett.
Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen.
Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard
ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich
hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche
kaputt gemacht. Natürlich hätte ich rüber in Olivers Wohnung gehen
können und Filme schauen oder Zocken, doch wenn schon hätte ich es
gerne mit ihm zusammen gemacht. Ich hatte Oliver an diesem Tag schön
öfter über WhatsApp geschrieben, doch bisher hatte er nicht
geantwortet.
„Ach
das ist doch alles Scheiße!“ fluchte ich und warf mein Kissen
durchs Zimmer.
Genau
in diesem Moment leuchtete mein Smartphone auf. Ich hatte es von
Oliver bekommen, als er sich ein neues geholt hatte und keine
Verwendung mehr für sein altes hatte. Ansonsten hätte ich mir so
ein teures Teil niemals leisten können. Auf dem Bildschirm stand:
„Hey
Max! Komm in den Park. Ich warte an der Skaterrampe auf dich!
Oliver.“
Ich
machte einen Luftsprung vor Freude! Schnell machte ich eine
Katzenwäsche, zog mich an und stürmte aus der Wohnung. Die Aussicht
darauf Zeit mit ihm verbringen zu können zauberte mir zum ersten mal
für Heute ein Lächeln aufs Gesicht. Auch wenn ich es seltsam fand,
dass er mich ausgerechnet dort treffen wollte.
Es
kam nicht oft vor, dass sich viele Menschen im Park in unserer
Nachbarschaft tummelten. Doch heute war eben so ein Tag. Trotzdem
erkannte ich Oliver in der Menge schon von Weitem. Er saß auf einer
Parkbank und schaute zwei Jungs zu die mit ihren Skateboards ein paar
Tricks machten.
„Hallo
Oliver!“ begrüßte ich ihn froh.
„Hi
Max! Schön dich zu sehen.“
Da
viel mir auf einmal etwas ins Auge, was Oliver auf seinem Schoß
liegen hatte.
„Ist...
ist das etwa?“
„Ja
ganz genau ein neues Skateboard, extra für dich!“ sagte Oliver und
hielt es mir entgegen.
Sofort
nahm ich es an mich und begutachtete es. Es strahlte regelrecht.
„Mann
Oliver wie kann ich dir nur je dafür danken? Das sieht auch noch
voll teuer aus.“
„Ach
keine Ursache. Sagen wir einfach ich hab bei dir was gut“ sagte er
und zwinkerte dabei.
Ich
wäre am liebsten gleich über ihn hergefallen und hätte ihn
geküsst. Doch bei den vielen Leuten hier war mir dabei nicht sehr
wohl.
„Weißt
du ich hab dich noch nie richtig Skaten gesehen. Probier' doch
einfach mal ein bisschen dein neues Board aus und schaue dir ein
wenig dabei zu“ schlug Oliver vor.
Seit
langem hatte ich nicht mehr soviel Spaß beim Skaten gehabt. Warum
konnte nicht jeder Tag so sein wie dieser? Doch da bemerkte ich einen
weiteren Skater der gerade hergekommen war und den ich nur zu gut
kannte. Meine Lust zu Skaten verflog daraufhin rasch.
„Komm
lass uns gehen Oliver“ sagte ich bedrückt.
„Aber
wieso denn?“
„Siehst
du den blonden Jungen der da drüben mit seinem Skateboard fährt?“
fragte ich leise.
Oliver
nickte.
„Ich
hab dir doch von dem Jungen erzählt mit dem ich meine ersten
schwulen Erfahrungen gesammelt habe. Das ist er, David Schäfer. Und
ich habe ehrlich gesagt keinen Bock drauf hier abzuhängen, wenn der
auch hier ist.“
„Ich
verstehe. Na gut gehen wir ein Stück ich wollte dich sowieso noch
etwas fragen“ antwortete Oliver.
Als
wir uns vom Skaterplatz entfernten sah David uns eindeutig hinterher.
Aber mir war es egal und als wir aus seinem Sichtfeld wahren fragte
ich Oliver was los war.
„Um
die Wahrheit zu sagen stecke ich etwas in der Klemme. Weist du ich
stehe kurz davor einen wichtigen Deal mit einer englischen Firma
abzuschließen. Aber irgendwie stecken wir in den Verhandlungen fest.
Ich bin mit zwei Vertretern der Firma für Morgen zu einem
Geschäftsessen verabredet. Ich hoffe darauf, dass wir unsere
Differenzen bei entspannter Atmosphäre besser hinter uns bringen
können.“
„Gut
aber was hat das mit mir zu tun?“ fragte ich neugierig.
„Ich
wollte dich fragen ob du vielleicht mitkommen willst zu dem Essen.
Schließlich hast du dich ja auch letzte Woche so gut um meinen
Geschäftspartner Herr Kirsch gekümmert. Ich glaube mit deiner
charmanten Art hast du einen guten Zugang zu Menschen.“
Ich
musste stehen bleiben und erst mal sacken lassen was das bedeutete:
Oliver wollte mich tatsächlich als seine offizielle Begleitung mit
zu einem Geschäftsessen mitnehmen! Wollte er damit unsere Beziehung
endlich offiziell machen? Der Tag war also noch besser geworden.
„Natürlich
komme ich gerne mit, wenn ich dir damit helfen kann“ sagte ich
strahlend.
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Am
nächsten Tag war ich total aufgeregt. In der Schule konnte ich mich
kein Stück konzentrieren und hoffte, dass der Morgen schnell vorbei
sein würde. Als ich endlich zuhause war zog ich meine schickesten
Klamotten an. Ich hoffte, dass sie gut genug für den Anlass wären.
Ich ging sofort rüber zu Oliver der mich bereits erwartet. Er trug
einen schicken Anzug und sah zum anbeißen aus.
„Wie
gefalle ich dir? Sehe ich gut genug aus?“
„Du
siehst fantastisch aus“ antwortete Oliver grinsend und musterte
mich genau.
„Ist
es auch nicht schlimm, dass ich keine Krawatte trage?“
„Nein
keine Sorge. Wie gesagt es soll eine entspannte Atmosphäre sein. Ich
trage ja auch keine.“
Kurz
darauf saßen wir schon in Olivers Wagen. Ein paar Minuten nachdem
wir losgefahren waren sagte Oliver plötzlich:
„Weißt
du die letzten Wochen waren so stressig für mich. Ich bin kaum dazu
gekommen mich um meine Bedürfnisse zu kümmern wenn du verstehst.
Ich hab so einen Druck auf meinen Eiern!“
Diese
Worte kamen für mich jetzt sehr überraschend, doch hatten sie eine
sehr erregende Wirkung auf mich. Oliver sah kurz zu mir rüber und
sprach dann weiter:
„Meinst
du du könntest mir helfen den Druck abzubauen, damit ich nachher
beim Geschäftsessen einen freien Kopf habe?“
„Ja
liebend gerne... Aber du bist doch gerade am Auto fahren.“
„Kein
Problem ich hab mich schon im Griff. Komm hol ihn raus bevor ich mir
von innen meine teure Hose versaue.“
Das
ließ ich mir nicht zweimal sagen. Also beugte ich mich rüber und
machte Olivers Hose auf. Vorsichtig nahm ich seinen halbsteifen Penis
hervor. Ich streckte meine Zunge aus und leckte damit genüsslich
über ihn. Es war schon lange her, dass ich Olivers Schwanz zum
letzten mal gekostet hatte, ich hatte schon fast vergessen wie geil
der Geschmack war! Als sich sein Schwanz zu voller Größe
aufgerichtet hatte. Saugte ich ihn in meinen Mund. Mein Speichel lief
an Olivers Prachtlatte herunter während ich über seine Eichel
leckte. Ich vernahm ein leises genussvolles Stöhnen von Oliver. Dass
er aber dabei immer noch konzentriert Auto fahren konnte faszinierte
mich und machte mich erst richtig scharf. Ich erschrak, als Oliver
plötzlich meinen Kopf mit seiner Hand nach unten drückte. Ich
musste kurz würgen als mir sein praller Schwanz bis in die Kehle
rutschte. Doch ich hatte die Message verstanden, presste meine Lippen
fester um ihn und blies ihn hingebungsvoll.
„Jaaa...
du bist echt dafür geboren!“ stöhnte Oliver auf.
Erst
jetzt viel mir auf, dass wir angehalten hatten und in einer
entlegenen Ecke eines Parkplatzes standen. Dann packte mich Oliver an
meinen Haare und hielt mich fest, während er anfing mir ins Maul zu
ficken.
„Boaahh
jaa... hier schluck meinen Saft mein kleiner Schwanzlutscher!“
Dass
er mich so abschätzend als seinen „kleinen Schwanzlutscher“
bezeichnete geilte mich irgendwie noch mehr auf. Doch schon im
nächsten Moment zuckte Olivers Schwanz und verteilte seine Samen in
meinem Maul. Ich musste mich sehr anstrengen hastig alles zu
Schlucken, so dass nichts auf seine Hose tropfte. Mir blieb dabei
kaum die Gelegenheit den herben männlichen Geschmack Olivers zu
genießen.
„Ja
das ist alles für dich, schluck schön alles herunter!“ feuerte er
mich dabei noch an.
Danach
leckte ich ihn noch gut sauber und war stolz darauf, dass ich nichts
verkleckert hatte. Oliver sah auf die Uhr und meinte:
„Oh
wir müssen uns ranhalten sonst kommen wir zu spät! Komm steigen wir
schnell aus.“
Ich
war sehr enttäuscht, dass Oliver sich nicht noch mit mir befassen
wollte. Aber genaugenommen hatte er mich ja auch nur darum gebeten
SEINEN Druck abzubauen. Schade fand ich es trotzdem. Als ich
ausgestiegen war versuchte ich meine Latte so zurecht zu legen, dass
sie möglichst nicht zu sehen war. Ich klemmte sie irgendwie zwischen
Bein und Unterhose und hoffte, dass sie bald abschwellen würde.
„Los
das Restaurant ist gleich da vorne“ sagte Oliver.
Ich
folgte ihm. Das Restaurant war sehr schön. Als wir zu unserem Tisch
gingen stellte ich zu meinem Ärger fest, dass meine Latte immer noch
nicht daran dachte zu schrumpfen. An unserem Tisch saßen bereits
zwei Männer. Als sie uns sahen standen sie auf. Gerade als wir den
Tisch erreicht hatte und stehen blieben spürte ich wie meine Latte
verrutschte und nun freie Bahn hatte. Mit voller kraft drückte sie
gegen meine Hose und eine deutliche Beule war zu sehen. Ich wäre am
liebsten vor Scham in die Erde gesunken. Oliver schien davon nichts
mitbekommen zu haben. Und stellte uns einander vor:
„Dass
hier ist Isaac Turner“ sagte Oliver und deutete auf einen großen
schwarzhäutigen Mann. Er hatte eine Glatze und seine Lippen waren
von einem schmalen Bart umrandet.
Neben
diesem Hünen wirkte ich bestimmt lächerlich klein. Herr Turner
schielte unverstohlen auf meine Beule und grinste dabei Breit.
Nachdem er mir die Hand geschüttelt hatte, stellte Oliver mir seinen
Kollegen vor: Adam Lane, schien ein Stück jünger als sein Kollege
zu sein. Er war kleiner als Turner, hatte kurze blonde Haare und
eisblaue Augen mit denen auch er mir auf meine Beule starrte. Ich
schubste Oliver an um ihn auf meine Lage aufmerksam zu machen, doch
er bekam es scheinbar immer noch nicht mit. Umso erleichtertet war
ich als wir uns endlich setzten.
„Du
bist also Max Lehmann. Herr Engel hat uns schon viel von dir erzählt“
sagte Turner in sehr gebrochenem Deutsch.
„Oh
ich hoffe nur gutes“ antwortete ich.
„Da
kannst du sicher sein“ sagte Herr Lane der eindeutig besser Deutsch
konnte.
Danach
fingen sie an mit Oliver auf Englisch zu sprechen. Leider war mein
Englisch gelinde gesagt „under all pic“ und so verstand ich kaum
etwas. So blieb es auch fast das komplette Essen über. Doch es
schien gut zu laufen es wurde viel gelacht und zufriedene Blicke
ausgetauscht.
„Das
Essen war wirklich hervorragend“ sagte Herr Lane. „Ich schlage
vor wir bringen endlich den geschäftlichen Teil hinter uns“ sprach
er weiter.
„Ja
mit Vergnügen. Max es tut mir leid aber das ist sehr vertraulich
würde es dir etwas ausmachen im Auto zu warten, es dauert sicher
nicht lange“ sagte Oliver zu mir.
„Na
gut“ antwortete ich und verabschiedete mich noch von den beiden
englischen Geschäftsmännern.
Oliver
hatte mir seinen Autoschlüssel gegeben und so wartete ich dort in
der Hoffnung, dass es wirklich nicht all zu lange dauern würde. Und
tatsächlich bereits fünfzehn Minuten Später erschien Oliver. Er
setzte sich ins Auto und sah mich zufrieden an.
„Dann
darf ich annehmen der Deal ist abgesegnet?“ fragte ich.
„Nun
ja sogut wie. Sie haben noch eine letzte Bedingung gestellt bevor sie
ihre Unterschrift unter den Vertrag setzen.“
„Und
darfst du mir verraten was das für eine Bedingung ist?“
„Um
ehrlich zu sein bist DU diese Bedingung. Sie wollen, dass du diese
Nacht bei ihnen in ihrem Hotelzimmer verbringst.“
Ich
dachte wirklich Oliver verarscht mich gerade.
„Wie
bitte?! Du willst mir sagen sie wollen, dass ich mit ihnen schlafe?!“
„Ja
genau das will ich. Ich habe den Beiden davon erzählt wie gut du
dich um Herrn Kirsch GEKÜMMERT hast und sie waren sofort
begeistert.“
„Was
meinst du mit GEKÜMMERT?“
Konnte
es wirklich sein? Wusste Oliver was ich und Thomas Kirsch in seiner
Wohnung getan hatten?
„Ja
tu nicht so unschuldig. Herr Kirsch hat mir erzählt, dass du ihm
einen geblasen hast. Und es scheint dir ja selbst ganz gut gefallen
zu haben.“
Ich
war wie vom Blitz getroffen.
„Oliver
ich weiß nicht was ich sagen soll...“
„Du
brauchst eigentlich nur eines zu sagen – Und zwar, dass du mit
ihrer Bedingung einverstanden bist. Dieser Deal ist wirklich wichtig
für meine Karriere. Du würdest mir einen riesigen Gefallen tun.“
Ich
konnte nicht fassen was ich Oliver da sagen hörte.
„Nein
Oliver... tut mir leid... das mache ich nicht“ sagte ich zitternd.
„Jetzt
stell dich doch nicht so an. Gib es zu du willst es doch, denkst du
etwa ich habe nicht mitbekommen, wie du den Beiden vorhin deine Latte
präsentiert hast?“
„Was?
Nein das verstehst du völlig falsch, das war keine Absicht! Was du
da von mir verlangst ist einfach zu viel.“
„Achja
ist es das? Du bist wirklich ziemlich undankbar. Denk nur an all die
Geschenke die ich dir gemacht habe. All die Zeit die du in meiner
Wohnung mit meinen Sachen verbringen durftest! Und da kannst du mir
nicht mal aus der Patsche helfen wenn ich dich einmal darum bitte?
Also gut ich verstehe... Dann fahr ich dich jetzt nach Hause“ sagte
Oliver und wandte seinen Blick enttäuscht von mir ab.
Ich
kämpfte in meinem Innern mit mir. Irgendwie hatte Oliver schon
recht. Er hat mir soviel gegeben ohne je eine Gegenleistung dafür zu
verlangen...
„Also
gut“ sagte ich. „Ich mache es.“
„Wirklich?
Du bist der Beste Max Lehmann!“
„Jaja
schon gut. Also wie genau geht es jetzt weiter?“
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Wie
Olive es mir gesagt hatte ging ich mit den beiden Engländern mit zu
ihrem Hotel. Ich fühlte mich einfach nur schlecht dabei diesen
Fremden in ihr Hotelzimmer zu folgen. Doch noch bevor wir das Zimmer
erreicht hatten bemerkte ich, dass ein Teil meines Körpers keine
Probleme damit zu haben schien: Mein Penis war inzwischen wieder
hart! Lag es daran, dass ich immer noch so scharf vom Blowjob war den
ich Oliver vor ein paar Stunden gegeben hatte oder – und bei dem
Gedanken wurde mir fast schlecht – hatte Oliver recht damit, dass
mir es insgeheim gefiel ihn vor den fremden Männern zu zeigen? Nein
das ist absurd, sagte ich zu mir selbst. Ich werde ja wohl selbst
am besten wissen was ich wollte und was nicht. Ehe ich mir noch mehr
Gedanken darum machen konnte hörte ich eine Tür hinter mir
zufallen, wir hatten das Hotelzimmer erreicht.
Die
beiden Männer standen eine Weile einfach da und rieben sich über
ihre Beulen, die jetzt deutlich in ihren Hosen zu sehen waren. Ich
war mir unsicher was ich tun sollte, doch dann winkte mich der
jüngere von ihnen, Adam Lane zu sich.
„Geh
auf die Knie mein Junge und zeig mir mal ob du wirklich so gut bist,
wie man uns gesagt hat“ sagte er lüstern.
Also
kniete ich mich vor die zwei Herren und schon machte Adam seine Hose
auf und holte seine Latte heraus. Ich war von mir selbst überrascht,
dass ich den fremden Penis ohne zu zögern mit meinen Lippen
umschloss und ihn anfing damit zu bearbeiten. Adam stöhnte kurz auf,
als ich mit meiner Zunge seine pralle Eichel berührte. Kurz darauf
sagte er zu seinem Kollegen etwas auf Englisch, was ich nicht
verstand und beide lachten. Ich erhöhte mein Tempo dann etwas
woraufhin Adam erneut aufstöhnte. In meinem Mund verbreitete sich
bereits der herbe Geschmack seines Vorsaftes, als er seinen Schwanz
plötzlich aus meinem Mund zog. Ich sollte mich nun seinem Kollegen
Isaac zuwenden. Als dieser seinen Fickstab hervorholte erschrak ich
regelrecht. Der schockobraune Schwanz war riesig! Ich fand schon
Olivers bestes Stück stattlich, doch von diesem Teil wurde es
definitiv in den Schatten gestellt. Anscheinend hatte ich zu lange
gezögert, denn Isaac packte meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz
zwischen die Zähne. Schnell war der Schockmoment vorbei und ich
widmete mich hingebungsvoll meiner Aufgabe.
„Oh
yeahh good job!“ stöhnte Isaac.
Nach
kurzer Zeit war meine Geilheit auf so einem hohen Level, dass ich es
nicht mehr bereute mich auf diese Sache eingelassen zu haben. Im
Gegenteil ich genoss es abwechselnd die Schwänze der beiden
Engländer zu blasen. Währenddessen hatte Adam sein Hemd ausgezogen.
Sein athletischer Körper war übersät mit kleinen bunten Tattoos.
Als ich gerade dabei war Adams Schwanz zu lutschen und gleichzeitig
Isaacs Prügel zu massieren, drückte mein eigener Schwanz so fest
gegen meine Hose das es langsam anfing zu schmerzen. Den Beiden
schien es nicht entgangen zu sein und so zogen sie mich zu sich
herauf. Isaac machte meinen Gürtel auf und zog meine Hose samt
Unterhose mit einem kräftigen Ruck nach unten. Es war ein
erleichterndes Gefühl als meine Latte endlich in Freiheit war. Isaac
spuckte zu meiner Überraschung auf sie und verteilte sie mit seinen
Fingern mit leichten Wichsbewegungen. Dann ging er in die Hocke,
berührte meine Eichel mit seinen vollen Lippen und saugte meinen
Schwanz regelrecht in seinen Mund hinein. Ich stöhnte vor Erregung
so lauf auf, dass ich mir sicher war die Leute im Nachbarzimmer
mussten das gehört haben. Und als wäre das nicht schon genug fing
Adam an mit seiner Zunge über meine Hoden zu lecken. Das Gefühl wie
die Beiden gleichzeitig an meiner Latte und an meinen Eiern saugten
war so geil, dass ich mich unheimlich konzentrieren musste nicht
sofort abzuspritzen.
Ein
paar Minuten später lagen wir alle drei nackt auf dem Bett. Während
ich mit meiner Zunge über Adams Schwanz glitt fing Isaac plötzlich
an mit seiner Zunge zwischen meinen Arschbacken zu lecken. Als er
damit zum ersten Mal mein Arschloch berührte zuckte ich kurz
zusammen. Es war ein sehr eigenartiges, aber durchaus geiles Gefühl
seine Zunge dort zu spüren. Als er dann auch noch anfing mit seinem
Finger drüber zu streichen und ihn immer wieder ein kleines Stück
reinsteckte ahnte ich, was sie noch mit mir geplant hatten.
„Ist
es Richtig, dass du noch nie einen Schwanz in deinem Arsch hattest?“
fragte Isaac.
Ich
nickte. Was hatte Oliver den beiden eigentlich nicht über mich
gesagt?, fragte ich mich. Und der Gedanke dieses Monster von
Schwanz rein zu bekommen machte mir etwas Angst. Umso erleichterter
war ich, als er dann sagte:
„Okay
dann wird sich Adam um dich kümmern, er liebt nämlich enge,
jungfräuliche Löcher. Stimmt's Adam?“
„Oh
yes, that's right!“ kommentierte Adam mit breitem Grinsen im
Gesicht.
Adam
und Isaac standen daraufhin auf und schoben mich auf dem Rücken zur
Bettkannte. Adam legte meine Beine über seine Schultern und drückte
seinen Schwanz den er zuvor mit Gleitgel eingecremt hatte gegen mein
feuchtes Loch.
„Ahrg
Verdammt! Das tut weh!“ schrie ich, als seine Eichel gegen meinen
Schließmuskel drückte.
„Du
musst dich entspannen“, sagte Isaac und fing an meinen Schwanz zu
wichsen.
Ich
atmete einmal tief ein und aus und versuchte so locker wie möglich
zu lassen. Und tatsächlich: Schon einen kurzen Moment Später hatte
Adam meinen Widerstand überwunden. Doch das Gefühl, wie sein
Schwanz sich Millimeter für Millimeter tiefer in mich hinein zwängte
war sehr intensiv. Vor Anstrengen lief mir der Schweiß übers
Gesicht. Und auch für Adam schien es sichtlich anstrengend zu sein.
„Isaac,
this hole is so fucking tight!“ stöhnte er.
Ich
verstand nicht, was Isaac antwortete, doch er schien seinen Kollegen
anzufeuern. Als Adam seinen Schwanz endlich komplett in mir versenkt
hatte blieb er so einen Weile bewegungslos stehen, damit ich mich
daran gewöhnen konnte. Das Gefühl von Schmerz schwand allmählich
dahin und ich fing wirklich an es zu genießen. Als nächstes zog
Adam seinen Fickstab langsam wieder etwas heraus und versenkte ihn
dann wieder.
„Oh
das ist soo geil!“ stöhnte ich.
„Du
bist ganz schön laut, es ist wohl besser wenn ich dir dein Maul
stopfe“ sagte Isaac und hörte auf meinen Schwanz zu wichsen.
Stattdessen schob er mir seine große braune Latte in den Mund.
Während
Adam mich langsam immer schneller in mein jungfräuliches Loch fickte
lutschte ich genüsslich an Isaacs Schwanz. Ich hatte keine Ahnung
wie lange das so ging, mein Zeitgefühl war völlig abhanden
gekommen, von mir aus hätten wir die ganze Nacht so weiter machen
können. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und dem Geruch
von Schweiß. Und plötzlich ohne Vorwarnung zog Adam seinen Fickstab
aus mir heraus. Ich fühlte mich regelrecht leer ohne ihn und mein
Loch zuckte wild.
„Hier
ich habe eine ganz besondere Ladung für dich!“ hechelte Adam und
wichste seinen Schwanz über mir.
Schon
einen Wimpernschlag später klatschte sein heißes Sperma auf meinen
Körper. Es folgten weitere Ladungen und eine davon verfehlte nur
knapp mein Auge! Auch Isaac zog seinen Schwanz aus mir heraus und
schien kurz vorm Höhepunkt. Während er seine Riesenlatte über mir
massierte griff Adam nach meinem Schwanz und wichste ihn fest. Es
waren nur ein paar wenige Bewegungen nötig um mich ans Ziel zu
bringen.
„Ich
komme!!!!“ schrie ich durchs zimmer und ergoss meine Samen über
mich selbst. Fast im selben Moment wimmerte Isaac und entlud sich
ebenfalls über mir.
Adam
verrieb mit seiner Hand unsere Samen die überall an mir herabliefen.
Als er mir die Hand vors Gesicht hielt streckte ich fast schon
instinktiv meine Zunge aus und leckte die geile Soße herunter.
Gerade als ich wieder ein paar klare Gedanken fassen konnte gaben mir
Isaac und Adam ein Handtuch mit dem ich mich notdürftig säubern
konnte. Nachdem ich meine Klamotten wieder angezogen hatte und gehen
wollte hielt mich Adam noch auf und drückte mir etwas in die Hand.
„Was
ist das?“ fragte ich verdutzt.
„Ein
kleines Trinkgeld für dich“ antwortete Adam.
Ich
sah mir das Trinkgeld an und staunte nicht schlecht. Es war
ein Fünfzig-Euroschein. Hoch erfreut über diese unverhoffte
Finanzspritze ging ich aus dem Hotel. Dort wartete bereits Oliver im
Auto auf mich. Dieser bedankte sich tausendmal bei mir, dass ich ihm
geholfen hatte und ich erzählte ihm voller Stolz von meinem
Trinkgeld. Erst als ich später im Bett lag und einschlafen wollte
wurde mir klar, dass ich heute zum ersten mal meinen Körper verkauft
hatte.
FORTSETZUNG
FOLGT . . .
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