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Donnerstag, 18. Juni 2015

Der Mann von nebenan - Kapitel 4

Viertes Kapitel: Der Gefallen

Es war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht. Natürlich hätte ich rüber in Olivers Wohnung gehen können und Filme schauen oder Zocken, doch wenn schon hätte ich es gerne mit ihm zusammen gemacht. Ich hatte Oliver an diesem Tag schön öfter über WhatsApp geschrieben, doch bisher hatte er nicht geantwortet.

„Ach das ist doch alles Scheiße!“ fluchte ich und warf mein Kissen durchs Zimmer.

Genau in diesem Moment leuchtete mein Smartphone auf. Ich hatte es von Oliver bekommen, als er sich ein neues geholt hatte und keine Verwendung mehr für sein altes hatte. Ansonsten hätte ich mir so ein teures Teil niemals leisten können. Auf dem Bildschirm stand:

„Hey Max! Komm in den Park. Ich warte an der Skaterrampe auf dich! Oliver.“

Ich machte einen Luftsprung vor Freude! Schnell machte ich eine Katzenwäsche, zog mich an und stürmte aus der Wohnung. Die Aussicht darauf Zeit mit ihm verbringen zu können zauberte mir zum ersten mal für Heute ein Lächeln aufs Gesicht. Auch wenn ich es seltsam fand, dass er mich ausgerechnet dort treffen wollte.

Es kam nicht oft vor, dass sich viele Menschen im Park in unserer Nachbarschaft tummelten. Doch heute war eben so ein Tag. Trotzdem erkannte ich Oliver in der Menge schon von Weitem. Er saß auf einer Parkbank und schaute zwei Jungs zu die mit ihren Skateboards ein paar Tricks machten.

„Hallo Oliver!“ begrüßte ich ihn froh.

„Hi Max! Schön dich zu sehen.“

Da viel mir auf einmal etwas ins Auge, was Oliver auf seinem Schoß liegen hatte.

„Ist... ist das etwa?“

„Ja ganz genau ein neues Skateboard, extra für dich!“ sagte Oliver und hielt es mir entgegen.

Sofort nahm ich es an mich und begutachtete es. Es strahlte regelrecht.

„Mann Oliver wie kann ich dir nur je dafür danken? Das sieht auch noch voll teuer aus.“

„Ach keine Ursache. Sagen wir einfach ich hab bei dir was gut“ sagte er und zwinkerte dabei.

Ich wäre am liebsten gleich über ihn hergefallen und hätte ihn geküsst. Doch bei den vielen Leuten hier war mir dabei nicht sehr wohl.

„Weißt du ich hab dich noch nie richtig Skaten gesehen. Probier' doch einfach mal ein bisschen dein neues Board aus und schaue dir ein wenig dabei zu“ schlug Oliver vor.

Seit langem hatte ich nicht mehr soviel Spaß beim Skaten gehabt. Warum konnte nicht jeder Tag so sein wie dieser? Doch da bemerkte ich einen weiteren Skater der gerade hergekommen war und den ich nur zu gut kannte. Meine Lust zu Skaten verflog daraufhin rasch.

„Komm lass uns gehen Oliver“ sagte ich bedrückt.

„Aber wieso denn?“

„Siehst du den blonden Jungen der da drüben mit seinem Skateboard fährt?“ fragte ich leise.

Oliver nickte.

„Ich hab dir doch von dem Jungen erzählt mit dem ich meine ersten schwulen Erfahrungen gesammelt habe. Das ist er, David Schäfer. Und ich habe ehrlich gesagt keinen Bock drauf hier abzuhängen, wenn der auch hier ist.“

„Ich verstehe. Na gut gehen wir ein Stück ich wollte dich sowieso noch etwas fragen“ antwortete Oliver.

Als wir uns vom Skaterplatz entfernten sah David uns eindeutig hinterher. Aber mir war es egal und als wir aus seinem Sichtfeld wahren fragte ich Oliver was los war.

„Um die Wahrheit zu sagen stecke ich etwas in der Klemme. Weist du ich stehe kurz davor einen wichtigen Deal mit einer englischen Firma abzuschließen. Aber irgendwie stecken wir in den Verhandlungen fest. Ich bin mit zwei Vertretern der Firma für Morgen zu einem Geschäftsessen verabredet. Ich hoffe darauf, dass wir unsere Differenzen bei entspannter Atmosphäre besser hinter uns bringen können.“

„Gut aber was hat das mit mir zu tun?“ fragte ich neugierig.

„Ich wollte dich fragen ob du vielleicht mitkommen willst zu dem Essen. Schließlich hast du dich ja auch letzte Woche so gut um meinen Geschäftspartner Herr Kirsch gekümmert. Ich glaube mit deiner charmanten Art hast du einen guten Zugang zu Menschen.“

Ich musste stehen bleiben und erst mal sacken lassen was das bedeutete: Oliver wollte mich tatsächlich als seine offizielle Begleitung mit zu einem Geschäftsessen mitnehmen! Wollte er damit unsere Beziehung endlich offiziell machen? Der Tag war also noch besser geworden.

„Natürlich komme ich gerne mit, wenn ich dir damit helfen kann“ sagte ich strahlend.

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Am nächsten Tag war ich total aufgeregt. In der Schule konnte ich mich kein Stück konzentrieren und hoffte, dass der Morgen schnell vorbei sein würde. Als ich endlich zuhause war zog ich meine schickesten Klamotten an. Ich hoffte, dass sie gut genug für den Anlass wären. Ich ging sofort rüber zu Oliver der mich bereits erwartet. Er trug einen schicken Anzug und sah zum anbeißen aus.

„Wie gefalle ich dir? Sehe ich gut genug aus?“

„Du siehst fantastisch aus“ antwortete Oliver grinsend und musterte mich genau.

„Ist es auch nicht schlimm, dass ich keine Krawatte trage?“

„Nein keine Sorge. Wie gesagt es soll eine entspannte Atmosphäre sein. Ich trage ja auch keine.“

Kurz darauf saßen wir schon in Olivers Wagen. Ein paar Minuten nachdem wir losgefahren waren sagte Oliver plötzlich:

„Weißt du die letzten Wochen waren so stressig für mich. Ich bin kaum dazu gekommen mich um meine Bedürfnisse zu kümmern wenn du verstehst. Ich hab so einen Druck auf meinen Eiern!“

Diese Worte kamen für mich jetzt sehr überraschend, doch hatten sie eine sehr erregende Wirkung auf mich. Oliver sah kurz zu mir rüber und sprach dann weiter:

„Meinst du du könntest mir helfen den Druck abzubauen, damit ich nachher beim Geschäftsessen einen freien Kopf habe?“

„Ja liebend gerne... Aber du bist doch gerade am Auto fahren.“

„Kein Problem ich hab mich schon im Griff. Komm hol ihn raus bevor ich mir von innen meine teure Hose versaue.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Also beugte ich mich rüber und machte Olivers Hose auf. Vorsichtig nahm ich seinen halbsteifen Penis hervor. Ich streckte meine Zunge aus und leckte damit genüsslich über ihn. Es war schon lange her, dass ich Olivers Schwanz zum letzten mal gekostet hatte, ich hatte schon fast vergessen wie geil der Geschmack war! Als sich sein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet hatte. Saugte ich ihn in meinen Mund. Mein Speichel lief an Olivers Prachtlatte herunter während ich über seine Eichel leckte. Ich vernahm ein leises genussvolles Stöhnen von Oliver. Dass er aber dabei immer noch konzentriert Auto fahren konnte faszinierte mich und machte mich erst richtig scharf. Ich erschrak, als Oliver plötzlich meinen Kopf mit seiner Hand nach unten drückte. Ich musste kurz würgen als mir sein praller Schwanz bis in die Kehle rutschte. Doch ich hatte die Message verstanden, presste meine Lippen fester um ihn und blies ihn hingebungsvoll.

„Jaaa... du bist echt dafür geboren!“ stöhnte Oliver auf.

Erst jetzt viel mir auf, dass wir angehalten hatten und in einer entlegenen Ecke eines Parkplatzes standen. Dann packte mich Oliver an meinen Haare und hielt mich fest, während er anfing mir ins Maul zu ficken.

„Boaahh jaa... hier schluck meinen Saft mein kleiner Schwanzlutscher!“

Dass er mich so abschätzend als seinen „kleinen Schwanzlutscher“ bezeichnete geilte mich irgendwie noch mehr auf. Doch schon im nächsten Moment zuckte Olivers Schwanz und verteilte seine Samen in meinem Maul. Ich musste mich sehr anstrengen hastig alles zu Schlucken, so dass nichts auf seine Hose tropfte. Mir blieb dabei kaum die Gelegenheit den herben männlichen Geschmack Olivers zu genießen.

„Ja das ist alles für dich, schluck schön alles herunter!“ feuerte er mich dabei noch an.

Danach leckte ich ihn noch gut sauber und war stolz darauf, dass ich nichts verkleckert hatte. Oliver sah auf die Uhr und meinte:

„Oh wir müssen uns ranhalten sonst kommen wir zu spät! Komm steigen wir schnell aus.“

Ich war sehr enttäuscht, dass Oliver sich nicht noch mit mir befassen wollte. Aber genaugenommen hatte er mich ja auch nur darum gebeten SEINEN Druck abzubauen. Schade fand ich es trotzdem. Als ich ausgestiegen war versuchte ich meine Latte so zurecht zu legen, dass sie möglichst nicht zu sehen war. Ich klemmte sie irgendwie zwischen Bein und Unterhose und hoffte, dass sie bald abschwellen würde.

„Los das Restaurant ist gleich da vorne“ sagte Oliver.

Ich folgte ihm. Das Restaurant war sehr schön. Als wir zu unserem Tisch gingen stellte ich zu meinem Ärger fest, dass meine Latte immer noch nicht daran dachte zu schrumpfen. An unserem Tisch saßen bereits zwei Männer. Als sie uns sahen standen sie auf. Gerade als wir den Tisch erreicht hatte und stehen blieben spürte ich wie meine Latte verrutschte und nun freie Bahn hatte. Mit voller kraft drückte sie gegen meine Hose und eine deutliche Beule war zu sehen. Ich wäre am liebsten vor Scham in die Erde gesunken. Oliver schien davon nichts mitbekommen zu haben. Und stellte uns einander vor:

„Dass hier ist Isaac Turner“ sagte Oliver und deutete auf einen großen schwarzhäutigen Mann. Er hatte eine Glatze und seine Lippen waren von einem schmalen Bart umrandet.

Neben diesem Hünen wirkte ich bestimmt lächerlich klein. Herr Turner schielte unverstohlen auf meine Beule und grinste dabei Breit. Nachdem er mir die Hand geschüttelt hatte, stellte Oliver mir seinen Kollegen vor: Adam Lane, schien ein Stück jünger als sein Kollege zu sein. Er war kleiner als Turner, hatte kurze blonde Haare und eisblaue Augen mit denen auch er mir auf meine Beule starrte. Ich schubste Oliver an um ihn auf meine Lage aufmerksam zu machen, doch er bekam es scheinbar immer noch nicht mit. Umso erleichtertet war ich als wir uns endlich setzten.

„Du bist also Max Lehmann. Herr Engel hat uns schon viel von dir erzählt“ sagte Turner in sehr gebrochenem Deutsch.

„Oh ich hoffe nur gutes“ antwortete ich.

„Da kannst du sicher sein“ sagte Herr Lane der eindeutig besser Deutsch konnte.

Danach fingen sie an mit Oliver auf Englisch zu sprechen. Leider war mein Englisch gelinde gesagt „under all pic“ und so verstand ich kaum etwas. So blieb es auch fast das komplette Essen über. Doch es schien gut zu laufen es wurde viel gelacht und zufriedene Blicke ausgetauscht.

„Das Essen war wirklich hervorragend“ sagte Herr Lane. „Ich schlage vor wir bringen endlich den geschäftlichen Teil hinter uns“ sprach er weiter.

„Ja mit Vergnügen. Max es tut mir leid aber das ist sehr vertraulich würde es dir etwas ausmachen im Auto zu warten, es dauert sicher nicht lange“ sagte Oliver zu mir.

„Na gut“ antwortete ich und verabschiedete mich noch von den beiden englischen Geschäftsmännern.

Oliver hatte mir seinen Autoschlüssel gegeben und so wartete ich dort in der Hoffnung, dass es wirklich nicht all zu lange dauern würde. Und tatsächlich bereits fünfzehn Minuten Später erschien Oliver. Er setzte sich ins Auto und sah mich zufrieden an.

„Dann darf ich annehmen der Deal ist abgesegnet?“ fragte ich.

„Nun ja sogut wie. Sie haben noch eine letzte Bedingung gestellt bevor sie ihre Unterschrift unter den Vertrag setzen.“

„Und darfst du mir verraten was das für eine Bedingung ist?“

„Um ehrlich zu sein bist DU diese Bedingung. Sie wollen, dass du diese Nacht bei ihnen in ihrem Hotelzimmer verbringst.“

Ich dachte wirklich Oliver verarscht mich gerade.

„Wie bitte?! Du willst mir sagen sie wollen, dass ich mit ihnen schlafe?!“

„Ja genau das will ich. Ich habe den Beiden davon erzählt wie gut du dich um Herrn Kirsch GEKÜMMERT hast und sie waren sofort begeistert.“

„Was meinst du mit GEKÜMMERT?“

Konnte es wirklich sein? Wusste Oliver was ich und Thomas Kirsch in seiner Wohnung getan hatten?

„Ja tu nicht so unschuldig. Herr Kirsch hat mir erzählt, dass du ihm einen geblasen hast. Und es scheint dir ja selbst ganz gut gefallen zu haben.“

Ich war wie vom Blitz getroffen.

„Oliver ich weiß nicht was ich sagen soll...“

„Du brauchst eigentlich nur eines zu sagen – Und zwar, dass du mit ihrer Bedingung einverstanden bist. Dieser Deal ist wirklich wichtig für meine Karriere. Du würdest mir einen riesigen Gefallen tun.“

Ich konnte nicht fassen was ich Oliver da sagen hörte.

„Nein Oliver... tut mir leid... das mache ich nicht“ sagte ich zitternd.

„Jetzt stell dich doch nicht so an. Gib es zu du willst es doch, denkst du etwa ich habe nicht mitbekommen, wie du den Beiden vorhin deine Latte präsentiert hast?“

„Was? Nein das verstehst du völlig falsch, das war keine Absicht! Was du da von mir verlangst ist einfach zu viel.“

„Achja ist es das? Du bist wirklich ziemlich undankbar. Denk nur an all die Geschenke die ich dir gemacht habe. All die Zeit die du in meiner Wohnung mit meinen Sachen verbringen durftest! Und da kannst du mir nicht mal aus der Patsche helfen wenn ich dich einmal darum bitte? Also gut ich verstehe... Dann fahr ich dich jetzt nach Hause“ sagte Oliver und wandte seinen Blick enttäuscht von mir ab.

Ich kämpfte in meinem Innern mit mir. Irgendwie hatte Oliver schon recht. Er hat mir soviel gegeben ohne je eine Gegenleistung dafür zu verlangen...

„Also gut“ sagte ich. „Ich mache es.“

„Wirklich? Du bist der Beste Max Lehmann!“

„Jaja schon gut. Also wie genau geht es jetzt weiter?“

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Wie Olive es mir gesagt hatte ging ich mit den beiden Engländern mit zu ihrem Hotel. Ich fühlte mich einfach nur schlecht dabei diesen Fremden in ihr Hotelzimmer zu folgen. Doch noch bevor wir das Zimmer erreicht hatten bemerkte ich, dass ein Teil meines Körpers keine Probleme damit zu haben schien: Mein Penis war inzwischen wieder hart! Lag es daran, dass ich immer noch so scharf vom Blowjob war den ich Oliver vor ein paar Stunden gegeben hatte oder – und bei dem Gedanken wurde mir fast schlecht – hatte Oliver recht damit, dass mir es insgeheim gefiel ihn vor den fremden Männern zu zeigen? Nein das ist absurd, sagte ich zu mir selbst. Ich werde ja wohl selbst am besten wissen was ich wollte und was nicht. Ehe ich mir noch mehr Gedanken darum machen konnte hörte ich eine Tür hinter mir zufallen, wir hatten das Hotelzimmer erreicht.

Die beiden Männer standen eine Weile einfach da und rieben sich über ihre Beulen, die jetzt deutlich in ihren Hosen zu sehen waren. Ich war mir unsicher was ich tun sollte, doch dann winkte mich der jüngere von ihnen, Adam Lane zu sich.

„Geh auf die Knie mein Junge und zeig mir mal ob du wirklich so gut bist, wie man uns gesagt hat“ sagte er lüstern.

Also kniete ich mich vor die zwei Herren und schon machte Adam seine Hose auf und holte seine Latte heraus. Ich war von mir selbst überrascht, dass ich den fremden Penis ohne zu zögern mit meinen Lippen umschloss und ihn anfing damit zu bearbeiten. Adam stöhnte kurz auf, als ich mit meiner Zunge seine pralle Eichel berührte. Kurz darauf sagte er zu seinem Kollegen etwas auf Englisch, was ich nicht verstand und beide lachten. Ich erhöhte mein Tempo dann etwas woraufhin Adam erneut aufstöhnte. In meinem Mund verbreitete sich bereits der herbe Geschmack seines Vorsaftes, als er seinen Schwanz plötzlich aus meinem Mund zog. Ich sollte mich nun seinem Kollegen Isaac zuwenden. Als dieser seinen Fickstab hervorholte erschrak ich regelrecht. Der schockobraune Schwanz war riesig! Ich fand schon Olivers bestes Stück stattlich, doch von diesem Teil wurde es definitiv in den Schatten gestellt. Anscheinend hatte ich zu lange gezögert, denn Isaac packte meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz zwischen die Zähne. Schnell war der Schockmoment vorbei und ich widmete mich hingebungsvoll meiner Aufgabe.

„Oh yeahh good job!“ stöhnte Isaac.

Nach kurzer Zeit war meine Geilheit auf so einem hohen Level, dass ich es nicht mehr bereute mich auf diese Sache eingelassen zu haben. Im Gegenteil ich genoss es abwechselnd die Schwänze der beiden Engländer zu blasen. Währenddessen hatte Adam sein Hemd ausgezogen. Sein athletischer Körper war übersät mit kleinen bunten Tattoos. Als ich gerade dabei war Adams Schwanz zu lutschen und gleichzeitig Isaacs Prügel zu massieren, drückte mein eigener Schwanz so fest gegen meine Hose das es langsam anfing zu schmerzen. Den Beiden schien es nicht entgangen zu sein und so zogen sie mich zu sich herauf. Isaac machte meinen Gürtel auf und zog meine Hose samt Unterhose mit einem kräftigen Ruck nach unten. Es war ein erleichterndes Gefühl als meine Latte endlich in Freiheit war. Isaac spuckte zu meiner Überraschung auf sie und verteilte sie mit seinen Fingern mit leichten Wichsbewegungen. Dann ging er in die Hocke, berührte meine Eichel mit seinen vollen Lippen und saugte meinen Schwanz regelrecht in seinen Mund hinein. Ich stöhnte vor Erregung so lauf auf, dass ich mir sicher war die Leute im Nachbarzimmer mussten das gehört haben. Und als wäre das nicht schon genug fing Adam an mit seiner Zunge über meine Hoden zu lecken. Das Gefühl wie die Beiden gleichzeitig an meiner Latte und an meinen Eiern saugten war so geil, dass ich mich unheimlich konzentrieren musste nicht sofort abzuspritzen.

Ein paar Minuten später lagen wir alle drei nackt auf dem Bett. Während ich mit meiner Zunge über Adams Schwanz glitt fing Isaac plötzlich an mit seiner Zunge zwischen meinen Arschbacken zu lecken. Als er damit zum ersten Mal mein Arschloch berührte zuckte ich kurz zusammen. Es war ein sehr eigenartiges, aber durchaus geiles Gefühl seine Zunge dort zu spüren. Als er dann auch noch anfing mit seinem Finger drüber zu streichen und ihn immer wieder ein kleines Stück reinsteckte ahnte ich, was sie noch mit mir geplant hatten.

„Ist es Richtig, dass du noch nie einen Schwanz in deinem Arsch hattest?“ fragte Isaac.

Ich nickte. Was hatte Oliver den beiden eigentlich nicht über mich gesagt?, fragte ich mich. Und der Gedanke dieses Monster von Schwanz rein zu bekommen machte mir etwas Angst. Umso erleichterter war ich, als er dann sagte:

„Okay dann wird sich Adam um dich kümmern, er liebt nämlich enge, jungfräuliche Löcher. Stimmt's Adam?“

„Oh yes, that's right!“ kommentierte Adam mit breitem Grinsen im Gesicht.

Adam und Isaac standen daraufhin auf und schoben mich auf dem Rücken zur Bettkannte. Adam legte meine Beine über seine Schultern und drückte seinen Schwanz den er zuvor mit Gleitgel eingecremt hatte gegen mein feuchtes Loch.

„Ahrg Verdammt! Das tut weh!“ schrie ich, als seine Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte.

„Du musst dich entspannen“, sagte Isaac und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

Ich atmete einmal tief ein und aus und versuchte so locker wie möglich zu lassen. Und tatsächlich: Schon einen kurzen Moment Später hatte Adam meinen Widerstand überwunden. Doch das Gefühl, wie sein Schwanz sich Millimeter für Millimeter tiefer in mich hinein zwängte war sehr intensiv. Vor Anstrengen lief mir der Schweiß übers Gesicht. Und auch für Adam schien es sichtlich anstrengend zu sein.

„Isaac, this hole is so fucking tight!“ stöhnte er.

Ich verstand nicht, was Isaac antwortete, doch er schien seinen Kollegen anzufeuern. Als Adam seinen Schwanz endlich komplett in mir versenkt hatte blieb er so einen Weile bewegungslos stehen, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Das Gefühl von Schmerz schwand allmählich dahin und ich fing wirklich an es zu genießen. Als nächstes zog Adam seinen Fickstab langsam wieder etwas heraus und versenkte ihn dann wieder.

„Oh das ist soo geil!“ stöhnte ich.

„Du bist ganz schön laut, es ist wohl besser wenn ich dir dein Maul stopfe“ sagte Isaac und hörte auf meinen Schwanz zu wichsen. Stattdessen schob er mir seine große braune Latte in den Mund.

Während Adam mich langsam immer schneller in mein jungfräuliches Loch fickte lutschte ich genüsslich an Isaacs Schwanz. Ich hatte keine Ahnung wie lange das so ging, mein Zeitgefühl war völlig abhanden gekommen, von mir aus hätten wir die ganze Nacht so weiter machen können. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und dem Geruch von Schweiß. Und plötzlich ohne Vorwarnung zog Adam seinen Fickstab aus mir heraus. Ich fühlte mich regelrecht leer ohne ihn und mein Loch zuckte wild.

„Hier ich habe eine ganz besondere Ladung für dich!“ hechelte Adam und wichste seinen Schwanz über mir.

Schon einen Wimpernschlag später klatschte sein heißes Sperma auf meinen Körper. Es folgten weitere Ladungen und eine davon verfehlte nur knapp mein Auge! Auch Isaac zog seinen Schwanz aus mir heraus und schien kurz vorm Höhepunkt. Während er seine Riesenlatte über mir massierte griff Adam nach meinem Schwanz und wichste ihn fest. Es waren nur ein paar wenige Bewegungen nötig um mich ans Ziel zu bringen.

„Ich komme!!!!“ schrie ich durchs zimmer und ergoss meine Samen über mich selbst. Fast im selben Moment wimmerte Isaac und entlud sich ebenfalls über mir.

Adam verrieb mit seiner Hand unsere Samen die überall an mir herabliefen. Als er mir die Hand vors Gesicht hielt streckte ich fast schon instinktiv meine Zunge aus und leckte die geile Soße herunter. Gerade als ich wieder ein paar klare Gedanken fassen konnte gaben mir Isaac und Adam ein Handtuch mit dem ich mich notdürftig säubern konnte. Nachdem ich meine Klamotten wieder angezogen hatte und gehen wollte hielt mich Adam noch auf und drückte mir etwas in die Hand.

„Was ist das?“ fragte ich verdutzt.

„Ein kleines Trinkgeld für dich“ antwortete Adam.

Ich sah mir das Trinkgeld an und staunte nicht schlecht. Es war ein Fünfzig-Euroschein. Hoch erfreut über diese unverhoffte Finanzspritze ging ich aus dem Hotel. Dort wartete bereits Oliver im Auto auf mich. Dieser bedankte sich tausendmal bei mir, dass ich ihm geholfen hatte und ich erzählte ihm voller Stolz von meinem Trinkgeld. Erst als ich später im Bett lag und einschlafen wollte wurde mir klar, dass ich heute zum ersten mal meinen Körper verkauft hatte.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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