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Die hier von mir veröffentlichten Geschichten sind reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig und nicht von mir beabsichtigt.

Ich verzichtet in den meisten meiner Geschichten auf die Verwendung von Kondomen. Jedoch unterstütze ich ungeschützten Sex im wahren Leben in keinster Weise! Bitte verwende zu Deiner eigenen und zur Sicherheit Deiner Partner immer ein Kondom!

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Donnerstag, 31. Januar 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 3

Drittes Kapitel: Der Männerabend

Gestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren.

Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er wohnte nicht weit von uns weg, gerade mal drei Straßen. Dad klingelte und sein Arbeitskollege Andreas machte die Tür auf. Es war ein gut gebauter Mann mit dunklen schwarzen Haaren. Er schien etwas älter als Dad zu sein, aber er war sehr attraktiv. Irgendwie kam er mir bekannt vor.

„Also Sohnemann, das ist Andreas Keller mein Arbeitskollege und guter Freund.“

„Hallo Herr Keller.“

„Du bist also der verlorene Sohn, was? Freut mich dich kennenzulernen Patrick.“

Er schüttelte mir die Hand. Sein Händedruck war fest und entschlossen.

„Kommt doch rein.“

Er führte uns ins Wohnzimmer.

„Darf ich dir vorstellen? Das hier ist meine Frau. Und das meine Tochter Emely. Wo ist dein Bruder?“

„Er ist noch im Bad. Er müsste gleich hier sein.“

„Ah da ist er ja. Felix, das hier ist Herr Grubers Sohn Patrick.“

„Wir kennen uns bereits Papa. Wir sind zusammen in einer Klasse. Hi Pat.“

„Hey Felix. Was für ein Zufall.“

„Ah ihr kennt euch bereits? Das ist ja wunderbar.“ sagte Dad.

Das Abendessen war schön. Ich fand es gut zu wissen, dass Felix so nah in meiner Nähe wohnt. Das bedeutete, dass wir uns oft sehen können würden. Ich hatte den ganzen Abend das Gefühl, dass mich Herr Keller beobachtete. Aber sicher war es nur so ein Gefühl. Nach dem Essen gingen Felix und ich auf sein Zimmer um Playstation zu spielen.

„Ich finde es cool, dass dein Vater dich mitgebracht hat. Ansonsten wäre das bestimmt wieder ein total öder Abend geworden. Hey wenn du Bock hast kannst du doch am Wochenende hier pennen?“

„Ja das fänd ich super.“

„Ach mist! Mir ist eingefallen, dass es an diesem Wochenende doch nicht geht. Ich besuche da nämlich mit meiner Mutter und meiner Schwester meinen älteren Bruder in Hamburg. Aber wir können ja dann nächste Woche was starten.“

„Ja auf jeden Fall. Sag mal wo ist denn bei euch das Klo? Meine Blase drückt.“

„Von meinem Zimmer aus einfach drei Türen weiter.“

„Alles klar dann bis gleich.“

Ich verließ Felix Zimmer und ging in Richtung Bad. Ich machte die Tür auf und ging hinein. Da sah ich, dass Herr Keller bereits im Badezimmer war und sich gerade den Reißverschluss aufgemacht hatte. Die Tür war bereits ins Schloss gefallen, da fing ich an zu stottern

„Ähm, ähm, Ent..., Entschuldigung Herr Kell... Keller ich wusste nicht, dass besetzt ist.“

„Ach kein Ding Patrick. Warte ich brauche nicht lange.“

Da hatte er auch schon seinen Penis herausgeholt und fing an zu pinkeln.

„Es ist dir doch nicht unangenehm, oder Patrick? Schließlich sind wir doch beide Männer.“

„Nein... natürlich nicht Herr Keller.“

Nein unangenehm war sicherlich der Falsche Begriff dafür, doch der Anblick eines attraktiven Mannes, der ohne Scham vor meinen Augen pinkelte blieb nicht ohne Wirkung. Mein bestes Stück fing an anzuschwellen. Es dauerte zu Glück nicht lange, bis Herr Keller fertig war. Er wusch sich noch die Hände kam dann zu mir, legte eine Hand auf meine Schulter und blickte an mir herab und mir dann wieder ins Gesicht. Ob er bemerkt hatte, dass ich einen Ständer habe?

„So jetzt hast du den Thron für dich. Ich hoffe du amüsierst dich gut mit meinem Sohn?“

Ohne eine Antwort abzuwarten verließ er das Badezimmer.

Ich hatte Mühe beim Pinkeln. Schließlich musste ich erst mal dafür sorgen, dass mein Schwanz wieder zurück in den Normalzustand fiel, was gar nicht mal so einfach war.

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Dar Abend bei Andreas war wirklich schön, doch ich war auch froh, als wir wieder zuhause waren. Ich war sehr müde. Ich hatte heute fast den ganzen Tag im Atelier verbracht. Patrick und ich beschlossen im Wohnzimmer noch ein wenig fern zu sehen. Doch es dauerte nicht lange, bis mir die Augen zu vielen. Ich wurde erst wieder wach, als mich eine zu laute Werbepause aus dem Schlaf riss. Ich sah mich um. Patrick lag auf dem Sofa und schlummerte vor sich hin. Ich wollte ihn nicht wecken, also suchte ich eine Wolldecke heraus. Jedoch wollte ich ihm noch seine Jeanshose ausziehen. Vorsichtig macht ich seinen Gürtel auf und zog ihm behutsam die Hose aus. Was war das? Er schien gerade einen, sagen wir schönen Traum zu haben, denn in seiner Unterhose konnte man deutlich erkennen, dass sein Penis voll ausgefahren war. Dieser Anblick erregte mich sehr und ich wollte nun unbedingt einen Blick riskieren. Ganz vorsichtig machte ich den Knopf seiner Boxershort auf und nahm seine Schwanz heraus. Er war zwar nicht ganz so groß wie meiner, aber für sein alter konnte er sich definitiv sehen lassen. Auf seiner Eichel hatte sich Vorsaft gebildet. Ich fuhr vorsichtig mit mit meinem Zeigefinger darüber und leckte mir den Vorsaft anschließend vom Finger. Spätestens jetzt war ich total geil. Ich zog Patrick die Wolldecke über, schaltete den Fernseher aus und ging ins Badezimmer. Im Wäschekorb suchte ich zwei getragene Unterhosen von Patrick und nahm sie heraus. Danach ging ich in mein Schlafzimmer. Ich zog all meine Klamotten aus und zog dann eine von Patricks benutzten Unterhosen an. Sie war mir zwar ein bisschen eng, aber das machte mir nichts aus. Ich legte mich auf mein Bett und legte die andere Boxershort neben mein Gesicht aufs Kopfkissen. Mit dem Geruch von Patrick in der Nase fing ich an zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis mich ein intensiver Orgasmus überkam. Ich spritzte meinen Oberkörper voll während ich mit meinen Gedanken voll bei meinem Sohn war.

Die Nächsten Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Mein einziges Problem, dass ich diese Tage hatte war meine Dauergeilheit, die mich seit Mittwochabend nicht mehr losließ. Da kam mir der Männerabend am Samstag gerade recht. Dort würde ich mich abreagieren können. Den Samstagvormittag verbrachten Patrick und ich mit einem ausgiebigen Stadtbummel. Beim Mittagessen viel mir ein, dass ich Patrick noch gar nicht Bescheid gesagt hatte.

„Patrick, es tut mir leid, aber ich habe ganz vergessen dir zu sagen, dass du heute Abend alleine Zuhause bist. Ich bin bei Andreas. Ich habe ihm einen Männerabend versprochen und es wird wahrscheinlich später werden. Möglich, dass ich sogar dort übernachte. Ich hoffe es macht dir nichts aus?“

„Nein aber natürlich nicht Dad. Ich bin ja nun wirklich schon alt genug. Ich werde schon zurecht kommen.“

„Aber stell mir nichts an.“ meinte ich scherzhaft.

Gegen 20 Uhr verließ ich schließlich das Haus und stieg in den Wagen. Ich stellte meine Tasche auf dem Beifahrersitz ab. Dort drin befanden sich alle Dinge, die wir heute Abend brauchen würden. Bei dem Gedanken an heute Abend wurde mein Schwanz schon jetzt wieder hart wie Eisen.

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Ich sah ungeduldig auf die Uhr. 20:05 Uhr, also würde Paul jeden Moment da sein. Ich konnte es kaum erwarten. Jede Faser meines Körpers verlangte danach. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Frau und unser Sex ist immer noch 1A, aber ab und zu habe ich das Bedürfnis nach Leidenschaft, die nur ein Mann mir bieten kann. Ich war Paul sehr Dankbar, dass er mir diesen Wunsch hin und wieder erfüllte. Ich empfand es als einen Freundschaftsdienst. Wobei die Sache für ihn nicht ganz uneigennützig war, dann auch er kannte dieses Verlangen nach männlichem Zusammensein. Ich war wirklich mehr als überrascht, als er mir bei unserem letzten Männerabend davon erzählte, dass er einen Sohn hat. Patrick war ein sehr gutaussehender junger Mann und glich in vielerlei Hinsicht seinem Vater. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht gerne herausfinden würde, ob das auch in sexueller Hinsicht so ist. Da läutete es auch schon an der Tür.

„Guten Abend Paul. Ich habe schon auf dich gewartet.“

„Hallo Andreas. Ich habe mich extra beeilt.“

Er kam herein und ich schloss die Tür hinter ihm. Er stellte seine Tasche ab und drehte sich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren gaben wir uns einem leidenschaftlichen Zungenkuss hin. Es war schon Wochen her, seit ich ihn das letzte mal geschmeckt hatte.

„Komm gehen wir ins Wohnzimmer.“

Er nahm mit einer Hand seine Tasche und ich nahm seine andere Hand. Ich führte ihn eilig ins Wohnzimmer, wo wir uns auf dem Sofa niederließen. Erneut küssten wir uns. Danach zogen wir uns schnell unsere Kleider aus. Ich legte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an. Paul beugte sich über mich und fuhr mit seiner Zunge über meinen Oberkörper. Als er an meinem Nippel angelangt war umkreiste er ihn, während er mit seiner linken Hand meinen Schwanz knetete. Nach einer Weile hörte Paul auf, beugte sich weiter zu mir und wir küssten uns wild. Danach drehte er sich zu der Tasche um, die er mitgebracht hatte und machte den Reißverschluss auf.

„Sieh mal. Ich habe dir deinen Lieblingsdildo mitgebracht!“

Er nahm einen großen weißen Dildo und eine Flasche Gleitgel aus der Tasche. Paul hatte wirklich an alles gedacht. Er tröpfelte etwas von dem Gleitgel auf seine Hand und fing zärtlich an mir damit mein Arschloch einzureiben. Während er dies tat leckte er mit seiner Zunge über meinen, vor Vorfreude schon tropfenden, Schwanz. Dann versenkte er seinen Mittelfinger in meinem Loch.

„Jaa! Geil!“

Er fingerte weiter; erst nur mit dem einen Finger, aber nach kurzer Zeit nahm er noch seinen Zeigefinger und schließlich auch seinen Ringfinger hinzu. Als sich mein Schließmuskel genug entspannt hatte hörte er auf und schmierte den Dildo mit Gleitgel ein. Ich schloss meine Augen und genoss, wie Paul mein Lieblingsspielzeug an meinen Schließmuskel vorbei, Zentimeter für Zentimeter in mir versenkte. Er penetrierte mich eine ganze Weile damit und wichste mir dabei meinen Schwanz. Ich musste immer lauter keuchen und stöhnen, als ich merkte, dass mein Saft nach draußen wollte. Da Paul mich gut kannte und somit spürte, dass es gleich soweit war hörte er auf meine Latte zu massieren.

„Andreas gib mir deinen Saft!“

Er umschloss meinen Penis mit seinen Lippen und kurz darauf spritzte ich ihm meine Soße ins Maul. Paul schien etwas überrascht, über die Wucht der Ladung und hatte somit etwas Mühe, alle im Mund zu behalten. Doch er schaffte es und schluckte fleißig alles herunter.

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Es war schon lange her, seit ich das letzte mal in den Genuss dieses Geschmacks gekommen war, umso mehr genoss ich ihn jetzt. Nach einem innigen Zungenkuss zog ich Paul den Dildo aus dem Arsch und legte ihn weg. Jetzt war ich total heiß.

„Na, Andy? Hast du jetzt Lust auf einen Schwanz aus Fleisch und Blut? Willst du meine Latte jetzt in dir spüren?“

„Ja Paul es gibt nichts auf der Welt, was ich jetzt mehr will!“

Andreas wechselte seine Position. Er Legte sich nun auf den Bauch, stützte sich mit den Armen ab und streckte mir seinen knackigen Arsch entgegen. Ich war so aufgegeilt, dass ich meinen Schwanz an seiner Rosette ansetzte ohne ihn vorher mit Gleitgel vorzubereiten. Aber sein Loch war von dem Dildo sowieso noch gut gedehnt. Ohne viel Widerstand glitt ich in sein warmes Inneres.

„Es ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass du mir das letzte mal mein Loch gestopft hast. Ich brauch's heute hart Paul.“

Dagegen hatte ich nicht das Geringste einzuwenden. Also fing ich an meinen Schwanz zunächst langsam raus und rein gleiten zu lassen und wurde nach kurzer Zeit immer schneller und rücksichtsloser.

„Jaa! Fick mich richtig durch Paul! Ich brauch das!“

Unser Stöhnen wurde immer lauter und beständiger. Ich spürte, wie sich der Orgasmus in mir anbahnte. Der Schweiß tropfte mir von meinem Gesicht auf Andys Rücken herab.

„Ich komme!“

Keuchend spritze ich mein Sperma tief in seinen Arsch hinein. Es war extrem geil, doch der Abend war noch lange nicht vorbei! Wir besorgten es uns noch Stunden gegenseitig, bis wir total ausgepowert waren.

Als wir erschöpft da saßen und ich meinen Kopf auf Andreas haariger, muskulöser Brust liegen hatte fühlte ich, dass nun die Zeit gekommen war ihm von der Sache zu erzählen, welche mich schon die ganze Woche beschäftigte, seit Patrick zu mir gezogen war.

„Andreas es gibt da eine Sache die mir große Sorgen bereitet. Ich weiß nicht mit wem ich sonst darüber reden soll.“

„Paul du weißt du kannst mir alles erzählen. Du bist schließlich mein bester Freund und hast mir schon oft geholfen.“

„Nun ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll...“

„Geht es um deinen Sohn, Patrick?“

Er hatte genau ins Schwarze getroffen. Also erzählte ich ihm alles. Davon, dass ich schon bei unserer ersten Begegnung einen Ständer bekommen hatte, wie ich ihn nackt im Badezimmer überraschte, wie ich ein benutztes Kondom in seinem Zimmer fand und dass ich ihn als er schlief an seinem Schwanz berührt und von seinem Vorsaft gekostet hatte. Die Erinnerung an all diese Erlebnisse führten dazu, dass mein Schwanz sich wieder voll aufrichtete. Ich versuchte es nicht vor Andreas zu verbergen, es hatte keinen Sinn. Ich war den Tränen nahe und schämte mich. Doch Andy blieb ganz gefasst.

„Du brauchst dich deswegen wirklich nicht zu schämen Paul. Glaub mir es ist ganz normal für einen Vater, dass er für seinen Sohn auch auf diese Weise empfindet.“

„Moment mal... soll das heißen, du empfindest für deine Söhne auch mehr als nur gewöhnliche Vaterliebe?“

„Nun ja von Zeit zu Zeit. Du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Ich meine dein Sohn ist doch ein so gutaussehender junger Mann. Kein Wunder, dass man da schwach wird. Auch du als sein Vater bist davon nicht verschont.“

„Aber was ist, wenn er es herausfindet? Wie wird er wohl reagieren, wenn er erfährt, dass sein Vater es auch mit Männern treibt? Aber noch schlimmer, dass sein eigener Vater geil auf ihn ist?!“

„Nun damit, dass du dich auch mit Männern triffst hat er mit Sicherheit nichts.“

„Woher willst du das wissen?“

„Nun als ihr am Mittwoch bei uns zum Essen hier wart, hat er mich beim Pinkeln gesehen. Ich hatte vergessen die Tür abzusperren und so kam er ins Badezimmer, als ich gerade dabei war. Und mein Anblick hat ihn sichtlich erregt.“

Ich konnte es nicht glauben.

„Soll das heißen, Patrick steht auf Männer?“

„Nun die Beule in seiner Hose sprach da eine eindeutige Sprache für mich.“

Ich schluckte. Zu wissen, das mein Sohn beim Anblick von Andreas scharf wurde, macht mich jetzt noch geiler.

„Tja... Wie ich bereits sagte, dein Sohn ist ein sehr sehr attraktiver junger Mann. Das kann ich nicht leugnen.“

Ich sah wie Andreas Schwanz anschwoll. Was für eine wahnsinnige Situation das war! Wir wurden beide beim Gedanken an meinen Sohn scharf! Nun konnten wir nicht mehr an uns halten und fickten uns gegenseitig noch mehrere Male. Was für ein Abend!

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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Mittwoch, 30. Januar 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 2

Zweites Kapitel: Das Kondom

Es war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern Nacht ein. Ich war ins Badezimmer geplatzt, obwohl Patrick noch nicht fertig war und hatte ihn somit ziemlich überrumpelt, schließlich war er noch nackt. Aber da war noch mehr. Obwohl ich mich sofort wieder umdrehte und er mit dem Rücken zu mir stand, meinte ich erkannt zu haben, dass er in diesem Moment einen Ständer hatte. Nein, mir hatte meine Fantasie sicher nur einen gemeinen Scherz gespielt. Trotzdem empfand ich den Anblick meines nackten Sohnes, obgleich ich ihn ja nur von hinten gesehen hatte, irgendwie erregend. Verdammt, was war nur mit mir los? Aber nun musste ich mich beeilen, ich duschte mich und ging in die Küche um Patrick ein schönes Frühstück zu machen. Ich machte ihm ein typisch amerikanisches Frühstück mit Spiegelei, gebratenem Speck und selbst gepresstem Orangensaft. Ich hoffte, so würde er seiner Heimat etwas näher sein. Ich setzte Kaffee auf, setzte mich an den Küchentisch und schlug die Zeitung auf, da kam Patrick auch schon herein.

„Guten Morgen mein Sohn. Hast du gut geschlafen? Ich habe dir Frühstück gemacht.“

„Ja ich habe gute geschlafen. Das mit dem Frühstück wäre wirklich nicht nötig gewesen, aber danke Dad.“

„Keine Ursache Patrick. Trinkst du Kaffee?“

„Nein ich bleibe lieber bei Orangensaft.“

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Eigentlich wollte ich mit dem Bus zur Schule fahren, aber Dad bestand darauf, dass er mich an meinem ersten Schultag mit dem Auto hinfuhr. Als wir an meiner neuen Schule ankamen, wünschte er mir alles gute für meinen ersten Schultag und verabschiedete sich mit einer festen Umarmung, die ich sehr genoss.

„Bevor der Unterricht heute beginnt habe ich eine Ankündigung für euch. Das hier ist euer neuer Mitschüler. Er heißt Patrick Simons. Er kommt aus den USA und ist vor kurzem hier nach Deutschland gezogen.“

Mein Klassenlehrer Herr Schneider wirkte sehr sympathisch.

„Hallo zusammen.“

Die Klasse war relativ unruhig und schenkte mir keine große Aufmerksamkeit. Doch da war ein gutaussehender Junge mit kurzen schwarzen Haaren. Er fixierte mich mit seinen hellblauen Augen. Ich wurde etwas nervös, doch dann wandte er seinen Blick wieder ab um mit dem Mädchen zu sprechen, das hinter ihm saß.

„Schau mal Patrick. Neben Felix ist noch ein Platz frei. Am besten du setzt dich dort hin.“

Er deutete auf den schwarzhaarigen Jungen. Ich ging zu ihm und setzte mich.

„Gut dann wollen wir nun mit der Wiederholung der letzten Stunde beginnen.“

Felix reichte mir die Hand und flüsterte

„Hi. Ich bin Felix. Und wie gefällt's dir hier in Germany?“

„Hallo ich bin Patrick. Ganz gut bis jetzt. Aber ich muss zugeben, dass ich noch nicht all zu viel von Deutschland gesehen habe.“

„Wie kommts eigentlich, dass du so gut Deutsch kannst?“

„Naja meine Mom hat Deutsch studiert und mich zweisprachig erzogen.“

„Ah coole Sache. Seid ihr hergezogen, weil sie hier Arbeitet?“

„Nein. Um ehrlich zu sein, sie ist im April gestorben.“

„Sorry Alter, das konnte ich ja nicht wissen.“

„Kein Problem. Ich wohne jetzt bei meinem Dad. Er ist Deutscher und wohnt hier in Frankfurt.“

„Felix! Lenk mir unseren Neuen nicht ab. Sonst sitzt du wieder alleine!“

„Ja, Herr Schneider.“

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Als ich im Pausenraum saß und mein Frühstück auspackte, kam Andreas auf mich zu.

„Guten Morgen Paul. Und wie war dein erster Tag mit deinem Sohn?“

„Morgen Andy. Patrick und ich hatten einen tollen Tag. Ich hab noch gar nicht richtig realisiert, dass ich jetzt Vater bin. Ich kann es kaum erwarten ihn dir vorzustellen.“

„Ja ich würde ihn gern kennenlernen. Wie wär's, wenn ihr übermorgen bei uns zum Abendessen vorbei kommt? Du weißt doch wie gerne meine Frau kocht.“

„Mittwochabend. Alles klar das lässt sich einrichten.“

Andreas sah sich im Pausenraum um. Als er sicher gehen konnte, dass wir alleine waren stellte er sich nah neben mich und sagte leise

„Aber noch mehr freue ich mich aufs Wochenende. Endlich mal wieder ein Männerabend. Es ist schon lange her seit unserem letzten. Und ich bin nicht der einzige, der sich darauf freut. Siehst du.“

Er nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine, wo ich seinen steinharten Schwanz fühlen konnte.

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Mein erster Schultag verlief alles in allem ganz gut. Felix und ich waren voll auf einer Wellenlänge. Wir machten ab, dass wir uns demnächst mal außerhalb der Schule treffen würden.

Als ich nach Hause kam, sah ich den Dad's Wagen in der Einfahrt stehen, er war also schon da. Ich ging herein stellte meine Tasche in meinem Zimmer ab und sah nach wo er war. Da ich ihn nirgends finden konnte beschloss ich in seinem Atelier nachzusehen. Ich klopfte an und ging hinein. Da war er. Er stand vor einer Leinwand malte. Weiter hinten saß eine gut aussehende Dame leicht bekleidet auf einem Sofa. Dad schien sie zu porträtieren.

„Ah. Hallo Patrick du bist ja schon zuhause. Wie du siehst habe ich gerade noch ein bisschen Arbeit. Auf dem Herd steht eine Suppe, sie müsste noch warm sein. Leider nicht selbst gemacht, kochen ist leider nichts, was ich sonderlich gut kann. Du kannst schon mal essen, ich esse wenn ich hier fertig bin.“

„Alles klar Dad.“

„Gut dann bis später. So entschuldigen Sie die Unterbrechung Frau Becker.“

Ich aß die Suppe und machte danach meine Hausaufgaben. Als Dad fertig mit seinem Auftrag war kam er in mein Zimmer und ich erzählte ihm von meinem ersten Schultag. Anschließend fuhren wir in die Stadt und gingen Eis essen. Als wir gegen Abend zu Hause waren erzählte er mir, dass wir am Mittwoch bei seinem Arbeitskollegen zum Essen eingeladen waren.

„Das wird sicher super. Du wirst dich auch bestimmt mit dem Sohn von Andreas verstehen. Aber für heute Abend hab ich schlechte Nachrichten. Ich habe noch etwas dringendes zu erledigen und muss deshalb nochmal ins Büro. Es wird wahrscheinlich spät, also warte nicht auf mich bis du schlafen gehst.“

Das Dad jetzt noch etwas fürs Büro zu erledigen hatte kam mir ehrlich gesagt spanisch vor, aber ich akzeptierte es. Ich sah nach bis 22 Uhr fern und beschloss dann schlafen zu gehen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich einschlummerte. Doch mitten in der Nacht wurde ich von irgendeinem Geräusch aufgeweckt. Ich rieb mir die Augen und lauschte genauer. Ich glaubte das Stöhnen einer Frau zu hören. Hatte Dad etwa Frauenbesuch? Ich ging zur Zimmertür und legte mein Ohr an.

„Oh jaa Paul! Besorgs mir fester!“

Nun war die Sache Eindeutig. Die Stimme kam aus dem Wohnzimmer. Ich überlegte eine Weile, ob ich es riskieren sollte. Dann fasste ich den Entschluss. Nervös öffnete ich leise meine Zimmertür und schlich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Das Stöhnen wurde lauter.

„Psst! Nicht so laut Nancy, mein Sohn schläft drüben.“

Mein Herz pochte laut, als ich mich an die Wand lehnte und verstohlen durch den Türbogen ins Wohnzimmer schaute. Da lag mein Dad nackt mit der Frau, die er heute Mittag porträtiert hatte auf dem Sofa und fickte sie. Sofort schnellte mir mein Blut in den Penis. Mein Dad war also ein wasch echter Casanova. Und ihn so zu sehen; wie er schweißgebadet seine harte Latte in dieser Frau versenkte war einfach mega geil! Ich konnte nicht anders, als bei diesem Anblick zu wichsen. Ein paar Minuten später stöhnte Nancy erneut auf.

„Paul ich komme!“

„Ich auch!“

Mein Dad keuchte und ich sah in seinem Gesicht, dass er gerade abspritzte. Es war zu geil ich konnte nicht anders, als auch zum Schuss zu kommen. Mein Sperma regnete auf den Boden im Flur. Mist! Schnell zog ich mein T-Shirt aus um die Sauerei aufzuwischen. Noch einmal schielte ich ins Wohnzimmer. Die beiden lösten sich von einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dad zog nun sein Schwanz heraus und rollte das Kondom ab. Er knotete es zusammen und legte es auf den Wohnzimmertisch. Schnell huschte ich wieder zurück in mein Zimmer. Aufgewühlt von dem, was ich gerade gesehen hatte konnte ich einfach nicht mehr einschlafen. Da hörte ich die Haustür ins Schloss fallen. Nancy musste gegangen sein. Kurz darauf hörte ich wie Dad in sein Zimmer ging und die Tür zu machte. Ich wusste nicht, welches Pferd mich zu der Idee ritt, die ich dann hatte. Ich schlich mich erneut durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Er hatte alles aufgeräumt und nichts deutete mehr darauf hin, dass er hier eben noch Sex hatte. Ich ging in die Küche, die man nur vom Wohnzimmer aus erreichen konnte und sah im Mülleimer nach. Und da fand ich wonach ich gesucht hatte. Dad's benutztes Kondom! Ich nahm es heraus und ging zurück in mein Zimmer. Ich legte mich nackt auf mein Bett und knotete das Kondom auf. Vorsichtig roch ich daran. So roch also das Sperma meines Dad's! Betört von dem Aroma richtete sich mein Schwanz wieder zu voller Größe auf. Ich rief mir in Gedanken wieder die Situation von Eben vor die Augen. Mein Dad nackt, verschwitzt und geil. Dann nahm ich das Gummi, indem sich immer noch der ganze Saft meines Dads befand, und zog es über meinen Penis. Das Sperma war noch schön warm. Ich musste meinen Schwanz noch nicht mal berühren, um zu kommen. Mein Saft spritzte förmlich heraus und mischte sich im Kondom mit dem meines Dads. Geil! Ich knotete das Kondom wieder zu und warf es in meinen Papierkorb. Zufrieden schlief ich wieder ein.

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„Na, hast du die Nacht gut durchgeschlafen?“

Ich fragte das natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich hatte Sorge, dass ich gestern Nacht doch etwas zu laut mit Nancy gewesen war. Ob er etwas mitbekommen hatte? Nervös nippte ich an meinem Kaffee.

„Ja Dad ich hab geschlafen wie ein Stein.“

Genüsslich aß Patrick ein Marmeladenbrot. Ich war erleichtert, vorausgesetzt natürlich, er sagte die Wahrheit.

„Was machen wir eigentlich heute Nachmittag, Dad?“

„Nun es soll wieder über 30 Grad werden. Ich hatte vor den Pool heute Morgen bereit zu machen. Ich muss heute Morgen erst später ins Büro, also habe ich Zeit dafür. Dann machen wir uns einen netten Tag im Garten und schmeißen was auf den Grill.“

„Das finde ich ne sehr gute Idee. Aber jetzt muss ich los, sonst verpasse ich noch den Bus.“

„Sicher, dass ich dich nicht fahren soll?“

„Nein ist schon okay Dad. So ich gehe dann mal los. Bis später!“

Nachdem Patrick aufgestanden war, kam ich zu ihm und umarmte ihn zum Abschied. Und schon wieder wurde mein Penis steif, als ich meinen Sohn in den Armen hielt. Nicht schon wieder! Hoffentlich bemerkt er nichts! Ich ließ ihn los.

„Auf wiedersehen Sohnemann.“

Nachdem Patrick aus dem Haus war machte ich mich an die Arbeit und bereitete den Pool vor. Danach machte ich noch etwas Ordnung in der Wohnung. Heute würde der Müll abgeholt werden. Zuerst leerte ich den Mülleimer im Badezimmer. Danach ging ich in Patricks Zimmer und leerte seinen Papierkorb. Dieser war bis auf ein paar zusammengeknüllte Papierblätter leer. Doch was war das? Ich konnte es nicht fassen ich fand ein benutztes Kondom! Also war ich gestern wohl nicht der einzige der Frauenbesuch hatte dachte ich mir. Mein lieber Schwan, da war er gerade mal einen Tag hier und hatte schon ein Mädel abgeschleppt, er schien ganz nach seinem Vater zu kommen. Der Gedanke, das mein Sohn hier gestern Sex hatte erregte mich. Ich konnte es nicht länger leugnen. Ich empfand mehr für Patrick als einfache Vaterliebe. Ich setzte mich auf sein Bett. Ich nahm sein Kopfkissen und roch daran. Ganz eindeutig roch es nach ihm. Mein Schwanz war nun steinhart. Ich fing an ihn zu massieren. In Gedanken stellte ich mir vor, dass Patrick neben mir sitzen und mich küssen würde... Da war es auch schon passiert. Ich hatte mir auf mein Hemd gespritzt! Mist also würde ich mich jetzt auch noch umziehen müssen, bevor ich zur Arbeit fahre.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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Patricks neues Leben - Kapitel 1

Ich habe beschlossen mich mal selbst als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-freebird@gmx.de“ oder direkt als Kommentar! Viel Spaß beim lesen ;)

Erstes Kapitel: Ein neues Zuhause

Der Flug kam mir endlos vor. Es schien mir, als hätte ich Washington schon vor Tagen verlassen, dabei war es gerade mal knapp zwei Stunden her, dass der Flieger gestartet ist. Obwohl mir meine Mutter seit ich mich erinnern konnte sehr viel über Deutschland erzählt hatte und mir Tonnen von Bildern gezeigt hatte, war es für mich doch ein fremdes Land. Ich habe bis jetzt noch nie einen Fuß in das Land gesetzt aus dem mein Vater kam. Dieser war für mich noch fremder als meine zukünftige Heimat. Meine Mutter sprach grundsätzlich nicht von ihm. Bis vor ein paar Wochen war alles, was ich von ihm wusste, dass er meine Mutter kennenlernte, als sie in Deutschland studierte. Die beiden verliebten sich sofort ineinander, aber die Beziehung hielt nicht lange. Meine Mutter trennte sich von ihm, als sie noch schwanger war. Sie sagte ihm nichts von ihrer Schwangerschaft, so dass er bis vor kurzem noch nicht einmal wusste, dass er einen Sohn hat. Es war wahrscheinlich ein sehr großer Schock für ihn, als ich ihn vor einem halben Jahr anrief und ihm die Geschichte erzählte. Doch er war direkt sehr freundlich zu mir und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Nachdem meine Mutter im April verstarb tröstete er mich so gut er es von einer solchen Entfernung aus konnte. Nachdem klar war, dass keiner der noch lebenden Familienangehörigen meiner Mutter mich aufnehmen konnte, fragte er mich sofort, ob ich zu ihm nach Deutschland ziehen will. Ich zögerte keine Minute und willigte ein. Doch nun, als es soweit war, war die Angst doch größer als die Vorfreude. Was wenn seine neue Familie mich nicht mochte? Hatte er überhaupt geheiratet und Kinder? Ich wusste es nicht. Ich hatte mich nie getraut ihn danach zu fragen, weil ich befürchtete, dass die Geschichten über seine Familie mich noch trauriger darüber machen würdenh, dass ich ohne ihn aufgewachsen bin, als ich es ohnehin schon war.

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„Verdammt ich bin ziemlich spät dran!“

Ich raste so schnell mit dem Auto in Richtung Flughafen, wie es der städtische Verkehr zuließ. Kaum zu glauben, dass ich gleich endlich meinen Sohn Patrick sehen würde. Seit er mich vor gut einem halben Jahr zum ersten Mal kontaktiert hatte, wartete ich schon sehnsüchtig darauf. Außerdem stellte ich mir seitdem die Frage, was passiert wäre, wenn mich Amber damals nicht verlassen und wir Patrick gemeinsam aufgezogen hätten. Aber wir waren damals beide noch so jung, es hätte nicht lange gutgehen können. Aber sei es wie es sei, die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Was nun zählte, war mein zukünftiges Leben mit meinem Sohn Patrick. Ich wollte dafür sorgen, dass es ihm bei mir an nichts fehlt. Genug platz hatte er auf alle Fälle, meine Wohnung war groß genug. Ich verdiente mit meiner Arbeit im Büro genug Geld um uns beide durchzukriechen. Hinzu kamen noch die Einnahmen, durch meine Arbeit als Künstler. Wobei Arbeit natürlich etwas zu viel gesagt ist, es war mehr ein Hobby, aber inzwischen kamen relativ regelmäßig Aufträge herein. Da klingelte mein Handy. Andreas Keller ruft an, stand auf dem Display. Andreas war ein Arbeitskollege und … sagen wir guter Freund. Ich hob ab.

„Hallo Andreas, wie geht’s dir?“

„Na prima, wie immer. Na, seid ihr schon Zuhause? Ich kann es kaum erwarten deinen Sohn kennen zu lernen. Du hättest wohl auch nicht gedacht mit 35 plötzlich noch Vater zu werden, was? Haha.“

„Nein sicher nicht. Aber das leben schreibt eben die verrücktesten Geschichten. Aber nein wir sind noch nicht zuhause, ich bin noch auf dem Weg zum Flughafen. Und spät dran.“

„Na das ist ja mal wieder typisch für dich Paul. Naja dann will ich dich mal nicht weiter ablenken. Aber eine Sache noch; Wir hatten schon lange keinen Männerabend mehr. Nächstes Wochenende sind Meine Frau und die Kinder zu Besuch bei meinem ältesten Sohn in Hamburg. Also würde sich endlich mal wieder eine Gelegenheit bieten.“

„Hört sich toll an Andreas. Ich halte mir das Wochenende frei. Bis morgen auf der Arbeit. Und grüß deine Familie von mir.“

„Ja mache ich. Bis dann.“

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Ich schritt mit schlottrigen Knien durch die Flughafenhalle. Dann stand er plötzlich vor mir. Unverkennbar, dass er es ist. Er sah genau aus wie auf dem einzigen Foto, dass ich von ihm hatte, wenn auch natürlich älter und männlicher. Ich war wirklich überrascht, was für ein attraktiver Mann er war. Er schien seinen Körper gut in Form zu halten, jedenfalls waren seine Oberarme und Brustmuskeln gut ausgebaut. Er hatte genau wie ich blonde Haare, allerdings einen Tick dunkler. Sie waren mittellang etwas verstrubbelt und er trug sie nach hinten. Zusammen mit seinem Dreitagebart verlieh ihm das ein verwegenes jugendliches Aussehen. Am Ansatz seines Poloshirt-Ärmels konnte ich den Anfang eines Tattoos auf seinem rechten Oberarm erkennen. Draußen musste es sehr heiß sein, denn es hatten sich Schweißflecken unter seinen Ärmeln gebildet. Mit seinen braunen Augen sah er mich ein paar Minuten fest an und keiner von uns sagte etwas. Dann streckte er plötzlich seine Arme aus und umarmte mich fest. Er drückte meinen Kopf auf seine Brust und sagte leise

„Ich bin so froh, dass du jetzt bei mir bist mein Sohn.“

Es war ein magischer Moment. Ich atmete tief ein. Ich roch eine Mischung aus Parfum und seinem herben männlichen Schweißgeruch. Ich fühlte mich so geborgen und... was war das?! Mein bestes Stück fing plötzlich an steif zu werden! Oh mein Gott hoffentlich bemerkt er es nicht. Das wäre mehr als nur peinlich!

„Ich freue mich auch Dad.“

Jetzt lässt er mich los und küsst mir auf die Stirn.

„Komm Sohnemann. Ich nehme dir deine Koffer ab. Lass uns schnell nach Hause fahren, wir haben so viel nachzuholen.“

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Während der gesamten Autofahrt nach Hause sprachen wir kein einziges Wort. Ich hatte große Probleme mich auf die Straße zu konzentrieren und das lag nicht nur an der gleißenden Sonne. Ich hatte es einfach noch nicht realisiert, dass MEIN Sohn nun neben mir im Wagen saß. Er sah fast genauso aus, wie ich in jungen Jahren. Ein Vaterschaftstest wäre hier wohl reine Verschwendung gewesen. Er war ein sehr hübscher junger Mann. Mit kurzen blonden Haaren und smaragdgrünen Augen, die er wohl von seiner Mutter geerbt hatte. Der Moment, als ich ihn zum ersten mal umarmte war unbeschreiblich schön gewesen. Jedoch bereitet mir eine Sache sorgen; warum um alles in der Welt musste ich genau in diesem Moment eine Latte bekommen?! Ich hoffte nur, dass Patrick davon nichts mitbekommen hatte... was würde er andernfalls nur von mir denken?! Aber gut gleich würden wir bei mir sein und ich würde ihm endlich sein neues Zuhause zeigen.

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Als ich aus dem Auto stieg war mir als würde ich gegen eine Wand laufen. Es war wirklich ausgesprochen heiß heute. Ich sah mich nun zum ersten mal in meinem neuen Wohnort um. Es war eine schöne Gegend. Nicht zu viel Stadt, aber auch nicht zu abgelegen. Das Haus meines Dads war ein schöner modern gestalteter Bungalow.

„So da wären wir also. Wie gefällt es dir auf den ersten Blick?“

„Es ist toll Dad. Ich kann es kaum erwarten das Haus von Innen zu sehen.“

„Na dann los.“

Dad ging voran. Als wir an der Haustür angelangt waren blieb er stehen und drehte sich zu mir um. Dann nahm er sein Schlüsselbund heraus und löste einen Schlüssel ab.

„Da dies von nun an auch dein Haus ist möchte ich, dass du einen Haustürschlüssel bekommst. Und darfst jetzt derjenige sein, der die Tür öffnet.“

Er reichte mir den Schlüssel. Ich fand es wirklich eine nette Geste. Mein Dad schien sich alle Mühe zu geben, dass unser zukünftiges Zusammenleben so harmonisch wie möglich werden würde. Ich sperrte die Tür auf und trat in den Flur.

„Wenn du durch die Tür geradeaus gehst, kommst du in den eigentlichen Wohnbereich. Durch die rechte Tür geht’s in den Keller und die linke führt zu meinem Atelier. Gehen wir erst mal in die Wohnung.“

Es war sehr schön, aber ganz erkennbar ein Singlehaushalt. Also hatte er doch keine Familie. Irgendwie war ich erleichtert. Nein mehr noch; ich freute mich darüber, dass er so seine ganze Aufmerksamkeit mir schenken konnte. Dad zeigte mir die Wohnung und schließlich auch mein zukünftiges Zimmer. Es war sehr geräumig und war bereits renoviert und mit neuen Möbeln eingerichtet worden. Dad hatte genau meinen Geschmack getroffen.

Wir verbrachten einen wunderbaren Tag zusammen. Wir bestellten Pizza und sahen uns einen Film an. Danach redeten wir über Gott und die Welt. Es gab einfach so viel, was wir uns zu sagen hatten. Die Zeit verging wie im Flug. Es war schon nach 23 Uhr und wir plapperten immer noch. Dann kam Dad auf ein Thema zu sprechen, vor dem ich mich die ganze Zeit schon gefürchtet hatte.

„Sag mal Patrick, ein so gutaussehender junger Mann wie du hat doch bestimmt schon eine Freundin. Wie sieht's aus? Hast du ein Mädchen, dass in Amerika auf dich wartet?“

„Ich ähm... nein... ich habe keine Freundin, Dad.“

Ich hatte mir schon oft überlegt, wie ich meinem Vater beibringen soll, dass ich eher an Jungs, als an Mädchen interessiert bin, aber ich hielt den ersten Abend nicht für den passenden Zeitpunkt. Ich würde es ihm später einmal sagen. Er musste gemerkt haben, wie unangenehm mir das Thema war.

„Na ist doch nicht schlimm Sohnemann. Keine Angst die Frauen werden dein Leben noch früh genug auf den Kopf stellen. Haha.“

„Davon kannst du ja ein Lied singen, was Dad?“

„Ja allerdings. Aber ich bin wirklich froh darüber, dass du in mein Leben getreten bist. Was schon so spät? Wir sollten gleich ins Bett gehen, schließlich müssen wir morgen früh aufstehen. Aber zuerst willst du bestimmt noch duschen. Man ich muss auch unbedingt unter die Brause, ich rieche schon wie ein Wasserbüffel. Der Hitze sei dank.“

„Ja 'ne Dusche wär jetzt schon geil. Und müde bin ich auch extrem.“

„Na alles klar. Willst du zuerst, oder soll ich als Erster gehen? Wie du bestimmt gesehen hast gibt es im Gästebad keine Dusche, also müssen wir uns ein Badezimmer teilen.“

„Geh du zuerst. Ich muss sowieso noch meine Klamotten auspacken.“

„Na schön. Dann bis gleich Sohnemann.“

Dad strubbelte mir durchs Haar und ging dann in Richtung Bad. Ich ging in mein Zimmer und fing an mir Schlafklamotten heraus zu suchen. Etwa zehn Minuten später stand mein Vater in der offenen Zimmertür.

„So Patrick das Bad ist nun frei für dich. Du weist noch wo es ist oder?“

Da stand er und hatte nur eine Boxershort an und trocknete sich mit einem Handtuch das Haar. So sah ich ihn zum ersten mal oberkörperfrei. Dieser war gut trainiert und gleichmäßig mit dunkelblonden Haaren versehen. Ich fand ihn unglaublich sexy und konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.

„Patrick? Alles okay bei dir?“

„Äh ja Dad. Im Flur ganz hinten rechts, nicht wahr?“

„Ja genau. Ich habe dir ein Handtuch hingelegt. Du kommst allein zu recht? Dann gehe ich jetzt nämlich schlafen.“

„Ja sicher Dad. Mach dir keine Sorgen.“

„Na schön. Dann wünsch' ich dir eine gute Nacht mein Sohn. Wir sehen uns morgen.“

„Ich dir auch Dad. Bis morgen.“

Dann kam er zu mir und umarmte mich noch einmal zum Abschied.

Nachdem ich die Schlafzimmertür von Dad zugehen hörte, machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer. Die Luft war noch schön feucht-warm. Ich ließ mir viel Zeit beim Duschen. Ich konnte nicht verhindern, dass ich die ganz Zeit das Bild von meinem Dad im Kopf hatte, wie er da in meinem Zimmer stand, fast nackt und noch nass. Irgendwie war es mir unangenehm, doch ich konnte nicht verhindern, dass mein Penis dabei anfing hart zu werden. Schnell versuchte ich mich damit abzulenken, dass ich an morgen dachte. Da würde mein erster Schultag stattfinden. Ich war ziemlich aufgeregt. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, raffte ich meine Klamotten auf, die ich vorhin einfach auf den Boden geworfen hatte und sucht den Wäschekorb. Ich fand ihn und warf meine Klamotten zu der schmutzigen Wäsche meines Dads. Da entdeckte ich, dass eine seiner Boxershorts über'm Rand des Korbs hing. Es musste die sein, die er heute an hatte. Mein Herz pochte und ehe ich mich versah hob ich sie mit meiner linken Hand auf, vergrub mein Gesicht darin und nahm einen tiefen Atemzug. Dieser Geruch war einfach nur geil! Sofort stand mein bestes Stück wieder wie eine Eins. Ich konnte nicht aufhören ich war wie in Trance. Ich schnüffelte weiter an der Unterhose, während ich mir mit den Gedanken bei meinem Dad einen runterholte. Nach einer Weile legte ich die Boxershort um meinen Schwanz und wichste weiter.

„Dad, this is for you!“

Ich spritzte eine große Ladung meines Saftes in Dad's Unterhose. Und in genau diesem Augenblick hörte ich die Badezimmertür aufgehen – ich hatte nicht abgesperrt!

„Oh! Entschuldigung Patrick, ich dachte du wärst bereits fertig.“

Mein Glück im Unglück war, dass ich mit dem Rücken zur Tür stand. Ich wagte es weder mich zu ihm umzudrehen, noch etwas zu sagen. Da hörte ich, wie er die Tür bereits wieder schloss. Ohje das war ganz schön knapp! Schnell zog ich mir Schlafklamotten an und ging in mein Zimmer. Hoffentlich hatte er nichts gesehen. Erschöpft wie ich war schlief ich schnell ein.

FORZSETZUNG FOLGT . . .