Vierzehntes
Kapitel: Herr Schneider
Meine
Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa
war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich
vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien
vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu
ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma
in der er arbeitet besorgt! Doch ich musste mich noch etwas Gedulden
und die letzten Schultage irgendwie überstehen.
Gerade
hatten wir die letzte Stunde für heute: Sport. Unser Klassenlehrer
Herr Schneider hetzte uns mal wieder gnadenlos über das
Schulgelände. Die Sonne brannte ebenso erbarmungslos und der Schweiß
floss in Strömen.
„Du
wirst also vier Wochen lang nicht hier sein?“ fragte Felix, der im
Gleichschritt mit mir lief entsetzt.
„Keine
Panik du wirst die Zeit ohne mich schon aushalten“ sagte ich
zuversichtlich.
„Das
sagst du so einfach... Mein Vater muss in den Ferien auf
Geschäftsreise, du bist bei deinem Opa und ich gammele hier alleine
'rum. Ich werde mich hier bestimmt tierisch langweilen.
„Patrick!
Felix! Ruhe jetzt!“ schnauzte uns Herr Schneider von der Seite an.
Nachdem
wir ein paar Meter weiter gelaufen waren und unser Lehrer außer
Hörweite war, sagte ich zu Felix:
„Ich
werde ja nicht die ganzen sechs Wochen weg sein. Außerdem ist mein
Dad ja hier. Ich sage ihm einfach, dass er sich gut um dich <kümmern>
soll.“
„Naja,
das könnte ein kleiner Trost sein“ antwortete Felix zwinkernd und
sagte dann:„Mann der Schneider kennt wirklich keine Gnade, er hetzt
uns hier in sengender Hitze von A nach B. Ich bin schon total
fertig... wenn der wüsste, dass mich Sport immer so rattig macht.“
Ungläubig
sah ich auf Felix Hose, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. Als
ich Felix wieder in die Augen blickte grinste er mich an und ich
grinste zurück.
„Was
hältst du davon, wenn wir uns nach der Stunde beim Umziehen etwas
mehr Zeit lassen?“ fragte ich Felix, genau wissend, dass er wusste
wie ich das meinte.
„Na
klaro mein kleiner versauter Kumpel“ sagte er und gab mir einen
Klaps auf den Hintern.
„FELIX,
PATRICK! Es reicht! Sofort hier her!“
Mist
wir hatten unseren Lehrer ganz vergessen. Er war zwar nicht nah genug
um zu verstehen worüber wir uns unterhielten, aber dass wir redeten
hatte er zweifelsohne mitbekommen.
Als
wir vor unserem Lehrer standen bemerkte ich, dass die Hitze auch an
ihm nicht spurlos vorbei gegangen war. Unter seinen Armen, waren zwei
dunkle, nasse Flecken zu sehen... und zu riechen. Männerschweiß
machte mich ohnehin schon immer tierisch an, aber es kam noch hinzu,
dass unser Klassenlehrer Herr Schneider ziemlich gut aussah: Er war
für Ende 30 top in Form hatte ein hübsches Gesicht, braune Haare
und einen Vollbart. Er strahlte eine natürliche Männlichkeit aus,
genauso wie mein Dad oder Andreas.
„Verstanden?!“
Ich
wurde aus meinen Gedanken gerissen.
„Ähm
jawohl“ log ich.
Als
wir uns umdrehten fragte ich Felix was unsere Strafe war. Dieser
antwortete fröhlich:
„Wir
müssen nach der Stunde Alleine den Platz aufräumen. Das heißt die
anderen sind schon so gut wie fertig mit umziehen, wenn wir zurück
kommen; wir haben dann die Umkleide für uns. Etwas besseres konnte
uns gar nicht passieren.“
Als
wir dreißig Minuten später alle Sportgeräte in den Schuppen
geräumt hatten und die Umkleide erreichten, waren nur noch drei
andere Jungs drin, die sich ihre letzten Sachen anzogen.
Felix
und ich wollten uns gerade ausziehen und unter die Dusche gehen, als
sein Handy plötzlich klingelte. Ich bekam zwar nicht mit um was es
ging, aber Felix schien ziemlich besorgt.
„Was
ist los?“ fragte ich ihn, nachdem er das Handy wegsteckte.
„Ich
werde mich später zuhause duschen und umziehen. Meine Mutter war am
Telefon. Sie hat erzählt, dass meine Oma eben ins Krankenhaus
musste. Sie fährt jetzt sofort hin und ich soll ihr entgegenlaufen.
Sorry, Patrick.“
„Ach
du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Beeil dich Felix.“
„Okay
bis später Patrick, ich melde mich“ sagte er und verließ zusammen
mit unseren anderen drei Klassenkameraden die Umkleide.
Nun
saß ich hier, alleine und immer noch scharf. Ich beschloss mich
schnell zu duschen, in der Hoffnung, dass das kühle Wasser mich
wieder „nüchtern“ machen würde. Doch auch, als ich das Wasser
abdrehte streckte mir mein bestes Stück immer noch seinen kleinen
Kopf entgegen. Also gut, dachte ich. Es ist ja sowieso niemand mehr
hier... Und so setzte ich mich nackt auf eine Holzbank in der
Umkleide und fing an meine Latte zu massieren. Da bemerkte ich, dass
gegenüber von mir eine Sporttasche unter einer Bank stehen. Sie kam
mir nicht bekannt vor, jedenfalls war sie von keinem meiner
Klassenkameraden. Von der Neugierde gepackt wanderte ich durch den
Umkleideraum zu der mysteriösen Tasche. Ich ging in die Hocke und
zog sie unter der Bank hervor. Ich zögerte kurz, doch dann machte
ich vorsichtig den Reißverschluss auf. In der Tasche befand sich
eine Trinkflasche, eine Flasche Duschgel und... verschwitzte
Sportklamotten. Gehörte sie doch jemandem aus meiner Klasse? Ich
griff hinein und zog ein graues Sportshirt hervor. Dann ging mir ein
Licht auf, denn ich kannte dieses Shirt. Es gehörte unserem
Klassenlehrer Herr Schneider! Ein Junge aus meiner Klasse musste sich
einen Streich erlaubt haben und seine Tasche hier versteckt haben. Ob
Herr Schneider auf der Suche nach ihr war? Ich legte das T-Shirt
zurück, stand auf und öffnete sachte die Tür einen kleinen Spalt.
Ich blickte hinaus in den Flur, konnte jedoch keine Menschenseele
sehen oder hören. Also machte ich die Tür wieder zu und widmete
mich wieder der Sporttasche. Wieder nahm ich das graue Shirt hervor.
Es war an den Achseln immer noch sehr feucht. Ich roch den herben
Duft des Männerschweißes und mein Schwanz zuckte vor Freude. Ich
näherte mich mit meiner Nase immer mehr der feuchten Stelle bis ich
sie vollständig im Shirt meines Lehrers vergraben hatte. Ich Atmete
das Aroma tief ein und wichste dabei meinen Schwanz aus dem nun der
Vorsaft lief. Verdammt war das geil! Mal sehen, was er noch so in
seiner Tasche hat; dachte ich mir, legte das Shirt zurück und
entdeckte zu meiner Verzückung, dass sich auch eine getragene
Unterhose darin befand. Doch es war keine gewöhnliche Unterhose,
sondern eine hellgraue „Jockstrap“. Hinten bestand sie nur aus
zwei Bändern, die sich um die Arschbacken schmiegten und Vorne war
ein kleiner „Behälter“ für den Penis und die Hoden. Aufgeregt
fühlte ich mit meinen Fingern an der Stelle, wo sich bis vor wenigen
Minuten noch der Penis meines Lehrers befunden hatte. Zu meinem
weiteren Erstaunen merkte ich etwas „krustiges“ an meinen
Fingerkuppeln. Ich sah genauer hin und erkannte kleine eingetrocknete
Vorsaft-Flecken! Verdammt, dass war jetzt zu viel. Ich behielt die
Jockstrap in der Hand und machte den Reißverschluss der Tasche
wieder zu. Dann setzte ich mich wieder neben meine Sachen auf die
Holzbank und wichste meinen Schwanz, während ich mir mit meiner
anderen Hand Herr Schneiders Jockstrap vor die Nase hielt. Ich
schloss meine Augen und inhalierte den geilen Geruch, der eine
Mischung aus Schweiß, Pisse und Sperma war, eine göttliche
Kombination!
„Was
zur Hölle machst du da Patrick?!“
Ich
riss die Augen auf und ließ vor Schreck die Unterhose zu Boden
fallen. Nur ein paar Zentimeter vor mir stand Herr Schneider mit
verschränkten Armen und sah mich böse an. Ich war unfähig etwas
zu sagen was Sinn ergab und so stotterte ich vor mich hin.
„Spar'
dir deine Erklärung aber nimm gefälligst deine Hand da weg!“
sagte er streng und deutete auf meinen Penis. Oh ich bin ja immer
noch am Wichsen, dachte ich und hörte sofort auf. Doch es war zu
spät: Obwohl ich meinen Schwanz nicht mehr stimulierte zuckte er
wild und spuckte mein Jungensperma aus. Stöhnend sah ich, wie meine
Wichse quer über das T-Shirt meines Lehrers geschleudert wurde und
ihn sogar auf seinem Hals traf! Als mein Orgasmus abgeflaut war
blickte ich rot vor Scharm in Herr Schneider Gesicht, welcher mich
völlig perplex und mit offenem Mund anstarrte. Ehe er reagierte
sprang ich sofort auf, nahm seine Unterhose vom Boden auf und fing an
damit mein Sperma von seinem Oberkörper zu entfernen. Dann hatte
sich auch er wieder gesammelt und schlug meine Hand weg, so dass die
Unterhose wieder zu Boden viel.
„Finger
weg du... du Schwein!“ schnauzte er mich an.
„Diese
Sache wird ein Nachspiel haben, das verspreche ich dir! Los zieh dich
an und dann raus mit dir!“
„Ja
Herr Schneider“ brachte ich nur stotternd hervor.
Dann
ging Herr Schneider zu seiner Sporttasche nahm sie in die Hand und
verschwand so lautlos aus der Umkleide, wie er hereingekommen war.
Mist... verdammter Mist! Wie machte er das nur immer? Jetzt hat er
mich schon zum zweiten Mal beim Wichsen erwischt. Als wäre das nicht
schon schlimm genug, muss ich auch noch so dumm sein und meinen
eigenen Lehrer „anspritzen“; dachte ich, während ich mich anzog.
Ich wollte gerade den Raum verlassen, als ich Herrn Schneiders
Jockstrap auf dem Boden liegen sah. Mein Lehrer war wohl so durch den
Wind, dass er nicht bemerkt hatte, dass sie noch auf dem Boden lag.
Vielleicht hatte er sogar nicht mal registriert, dass ich SEINE
Unterhose vor der Nase hatte, als ich mir eben einen runter holte.
Das war dann wohl Glück im Unglück.
Zuhause
erwähnte ich meinen Dad gegenüber nichts von meinem Missgeschick.
Ich wollte es eigentlich gar nicht vor ihm verheimlichen, aber er sah
an diesem Abend so gestresst aus, dass ich den Zeitpunkt für
schlecht hielt. Mir war nur unbehaglich wenn ich an den morgigen
Schultag dachte, wo ich Herr Schneider wieder sehen würde. Als
später am Abend noch Felix vorbei kam und davon berichtete, dass es
seiner Oma wieder besser geht, erzählte ich anschließend meine
Geschichte. Doch er sah das ganze weniger negativ als ich. Ganz im
Gegenteil, die Geschichte machte ihn so an, dass er mich an diesem
Abend noch hart durchfickte.
Am
nächsten Morgen in der Schule wiegte ich mich schon in falscher
Sicherheit. In der dritten und der vierten Stunde, in der ich Herrn
Schneider hatte, lies er sich nicht das geringste Anmerken und so
dachte ich die Angelegenheit sei vergeben und vergessen, doch ich
hatte mich geirrt. Als die letzte Unterrichtsstunde vorbei war und
wir alle unsere Taschen packten kam Herr Schneider ins Klassenzimmer.
Er sagte zu mir ich solle kurz warten und sitzen bleiben. Danach
verabschiedete er sich von Herrn Fischer. Als ich dann alleine mit
ihm im Klassenzimmer war, setzte er sich ans Pult und sagte:
„Patrick
es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber ich denke ich muss ein
Gespräch mit deinem Vater führen. Du hast nun schon zum zweiten mal
gegen die Schul- und Hausordnung verstoßen.“
„Wie
bitte? Ich soll meinen Dad zu Ihnen schicken?“
„Nein,
das ist nicht mehr von Nöten. Ich habe bereits vorhin mit ihm
telefoniert. Er wird gleich hier eintreffen.“
Fassungslos
starrte ich Herrn Schneider an.
„Ich
wollte eigentlich unter vier Augen mit ihm Reden, aber er hat mich
davon überzeugt, dass es fairer ist, wenn der Beschuldigte beim
Elterngespräch dabei ist.“
Dann
klopfte es an der Tür.
„Ah
da ist er ja schon... herein!“
Mein
Dad betrat das Klassenzimmer. Er hatte noch seinen Büroanzug an und
sah mit einer Mischung aus Verwunderung und Enttäuschung zu mir
rüber. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen. Dann stand Herr
Schneider auf und reichte ihm die Hand.
„Guten
Tag, mein Name ist Torsten Schneider. Sie müssen Patricks Vater
sein.“
„Guten
Tag, ja ich bin Patricks Vater. Paul Gruber mein Name.“
„Ähm
Patrick, bitte stell doch zwei Stühle vor mein Pult und setz' dich.“
Nachdem
ich die Stühle platziert und mich hingesetzt hatte, bat Herr
Schneider meinen Dad sich neben mich zu setzten. Danach ließ sich
auch Herr Schneider nieder und stützte seine Arme auf dem Tisch ab.
„Also
Herr Schneider was hat mein Sohn angestellt? Ich habe mir heute extra
früher frei genommen um die Sache zu klären“ sagte Dad.
„Nun
die <Sache> ist die... nun es ist mir etwas unangenehm Ihnen
das sagen zu müssen aber... ich habe Ihren Sohn nun schon zum
wiederholten Male beim Masturbieren auf den Schulgelände erwischt“
sagte Herr Schneider und sah meinen Dad erwartungsvoll an. Ich war
nur erleichtert, dass Herr Schneider nicht konkreter wurde.
Dieser
sah zu mir rüber und fragte: „Stimmt das mein Sohn?“
„Nun,
also... ja Dad es stimmt.“
Nach
kurzem Schweigen sagte Dad dann zu meinem Lehrer: „Hat er es vor
den Augen anderer Schüler getan?“
„Nun,
nein Herr Gruber. Nur ich habe ihn dabei erwischt.“
„Dann
ist die Sache doch halb so wild. Patrick ist ein junger Mann. Seien
wir ehrlich, in diesem Alter ist Man(n) doch ständig geil und kann
die Finger nicht von sich lassen“ nahm mein Dad mich in Schutz.
Herr
Schneider sah nun noch irritierter aus. Ich konnte erkennen, dass
sich Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten. Ihm schien die
Situation sichtlich unangenehm. Nachdem er kurz seine Krawatte
gelockert hatte und tief durchatmete sagte er wieder gefasst:
„Das
mag zutreffend sein Herr Gruber. Jedoch wiegt der Fall noch etwas
schwerer: Gestern hatte sich einer meiner Schüler einen Streich
erlaubt und meine Sporttasche im Jungenumkleideraum versteckt,
während ich etwas an mein Auto holen war. Als ich den Umkleideraum
betrat musste ich mitansehen, wie ihr Sohn dort saß und vollständig
entkleidet masturbierte. Nachdem er trotz meiner Anwesenheit seine
Hand nicht von seinem... ähm nicht aufhörte zu masturbieren musste
ich ihn dazu auffordern. Doch gerade als er seine Hand wegnahm...
ähm... ejakulierte Ihr Sohn und... und... traf mich damit auf meine
T-Shirt und zwar genau hier entlang...“ sprach Herr Schneider und
fuhr mit seinem Finger die Strecke über sein Hemd hoch. „... bis
hinauf an meinen Hals“ sagte Herr Schneider schließlich. Schnell
wischte er sich mit seinem Handrücken den Schweiß von der Stirn und
knöpfte die obersten zwei Knöpfe seines Hemdes auf.
„Stimmt
das mein Sohn? Du hast dein Sperma auf dem Oberkörper deines Lehrers
verteilt?“
„Er
hat recht Dad, in etwa so war es.“
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Die
Luft im Raum schien immer heißer zu werden. Ich war angespannter als
ich es sein sollte, doch als ich so an die Situation von gestern
zurückdachte wurde mir nur noch heißer. Und die ganze Geschichte
Herrn Gruber zu erzählen, während auch noch Patrick anwesend war
machte alles noch schlimmer. Schon jetzt spürte ich, wie das Blut in
meinen halbsteifen Schwanz schoss. Ich schluckte schwer. Dieser Herr
Gruber schien mir verdächtig gelassen zu sein. Also beschloss ich
auch mit dem letzten Teil herauszurücken.
„Ja
Sie verstehen sicher wie in welch unangenehme Situation mich Ihr Sohn
da gebracht hatte. Doch zu meinem Bedauern bin ich noch nicht am Ende
der Anschuldigungen. Als ich gestern zu Hause meine Sporttasche leer
gemacht hatte, stellte ich fest, dass meine Sportunterhose fehlte.
Ich gehe davon aus, dass Patrick sie entwendet hat.“
Und
endlich brachte ich bei Herrn Gruber die gewünschte Reaktion hervor.
Sein Blick wurde nun sehr böse und dann sagte er zu seinem Sohn:
„Patrick
stimmen diese Anschuldigungen? Hast du Herr Schneiders Unterhose
geklaut?“
Patrick
schien sehr verzweifelt, doch er konnte seinen Vater anscheinend
nicht anlügen.
„Ja
Dad, Herr Schneider hat mit allem recht.“
„Und
wo ist die Unterhose jetzt?“
„Da
hinten in meinem Rucksack.“
„Dann
geh sie holen und gib sie deinem Lehrer zurück.“
Sofort
stand Patrick auf und kramte tatsächlich meine Jockstrap hervor!
„Hier
bitte“ sagte er und drückte sie mir in die Hand. Ich spürte
sofort, dass eine eingetrocknete Flüssigkeit daran klebte. Und der
Geruch konnte nur eines bedeuten: Sperma. Dann erinnerte ich mich
plötzlich wieder! Gestern hatte Patrick kurz nach dem „Unfall“
sein Sperma mit einer Unterhose von meinem T-Shirt gewischt. Dabei
hatte es sich also um meine eigene gehandelt! Dann riss mich Herr
Gruber wieder aus meinen Gedanken.
„Herr
Schneider ich versichere Ihnen, dass ich das Verhalten meines Sohnes
nicht tolerieren werde. Wird er nun einen Verweis bekommen?“
„Ähm...
nun ja...“ sagte ich und versuchte meine Gedanken wieder zu ordnen
„Ich habe die Schulleitung bisher noch nicht von diesem Fall
unterrichtet. Ich dachte das Beste wäre es wenn wir übereinkommen
und ein Strafmaß finden, dass auch Sie als sein Vater als angemessen
beurteilen. Was schlagen Sie vor?“
„Wissen
Sie, ich finde, dass die alten Disziplinarmaßnahmen immer noch am
wirkungsvollsten sind...“ sagte Herr Gruber und ich ahnte worauf er
hinauswollte – Mein Schwanz war nun eisenhart.
„Da
muss ich Ihnen zustimmen“ sagte ich. „Leider sehen das die
meisten Eltern heutzutage anders. Doch wenn Sie Ihr Einverständnis
geben, denke ich, dass wir uns auf besagte Disziplinarmaßnahmen
verständigen können.“
„Ja,
sicher“ antwortete Herr Gruber und wandte sich dann wieder Patrick
zu: „Also mein Sohn, steh auf und leg dich über meine Beine.“
Patrick
sah seinen Vater mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen
an.
„Aber
Dad, dass kannst du nicht ernst meinen?!“
„Und
wie ich das kann. Also sei ruhig und mach was ich dir sage.“
Patrick
musste seinem Vater wirklich sehr gut gehorchen, denn er gab ohne
weiter Wiederworte seinen Protest auf und legte sich über den Schoß
seines Vaters. Doch dieser befahl ihm wieder aufzustehen und zuerst
seine Hose runter zu lassen.
„Deine
Unterhose natürlich auch. Jetzt stell dich nicht so an, mein Sohn“
Unfassbar!
Ich traute meinen Augen nicht, als Patrick ohne mit der Wimper zu
zucken seine Boxershort auszog und sich gehorsam über den Schoß von
Herrn Gruber legte. Dieser zog seine Krawatte aus und rollte die
Ärmel seines Hemdes nach oben. Dann nickte er mir zu und sagte: „So
ich denke jetzt ist er bereit für seine Bestrafung.“ Ich konnte
ihm nicht antworten, weil ich die Situation immer noch nicht richtig
realisiert hatte. Und dann holte er auch schon aus und schlug auf den
blanken Hintern seines Sohnes. Patrick biss sich auf die Unterlippe
und sah kurz zu mir auf. Nach dem nächsten Schlag blickte er wieder
beschämt nach unten. Nach ein paar weiteren Schlägen stoppte Herr
Gruber plötzlich lächelte mich an und sagte: „Ich würde
vorschlagen, dass Sie jetzt weiter machen. Immerhin sind Sie Patricks
Lehrer und er sollte wieder mehr Respekt vor Ihnen haben. Immer noch
nicht im Stande etwas zu sagen nickte ich einfach. Währen dessen
zuckte mein Schwanz vor Vorfreude. Dann stand Patrick auf und ich
konnte sehen, dass sein Penis nun halbsteif war. Doch weder er selbst
noch sein Vater schien dieser Umstand unangenehm zu sein. Im
Gegenteil: Als Herr Gruber aufstand konnte ich deutlich sehen, dass
eine riesige Latte gegen seine Hose drückte! Dann deutete Herr
Gruber mir, dass ich auf seinem Stuhl platz nehmen sollte und nachdem
ich dies getan hatte legte sich Patrick auch schon über meine Knie.
Passierte das gerade wirklich? Diesen Vater machte es geil, seinen
Sohn nackt zu sehen und ihm den Hintern zu versohlen und umgekehrt?
Und ich war mit dabei! Noch vor ein paar Wochen hätte ich nicht mal
davon geträumt einmal in einer ähnlichen Situation zu sein, aber
das ist eine andere Geschichte. Also besann ich mich wieder auf meine
jetzige Aufgabe. Ich holte aus und schlug fest zu, vielleicht zu
fest, dann Patrick stieß einen Schrei aus. Keine Chance, du hast dir
das selbst eingebrockt mein Junge; dachte ich mir und schlug ihm
erneut auf den nackten Arsch. Nach einigen weiteren Schlägen sah er
zu seinem Vater auf und sagte: „Dad bitte sag ihm er soll aufhören,
ich hab meine Lektion gelernt.“ Doch Herr Gruber ließ sich nicht
erweichen. Stattdessen nahm er meine Jockstrap und stopfte sie seinem
Sohn in den Mund, so dass seine Schreie nicht mehr so laut zu hören
waren. Nach ein paar weiteren Schlägen, spürte ich dass der Schwanz
meines Schülers nun komplett steif war und gegen mein Bein drückte.
Mir war inzwischen so heiß, dass ich fast schon mein komplettes Hemd
durchgeschwitzt hatte und als hätte Herr Gruber es gespürt sagte
er: „Finden Sie nicht, dass es sehr heiß in diesem Raum ist?“
und zog sein Hemd aus. „Ja, Sie haben recht“ sagte ich und tat es
ihm gleich. Daraufhin drückte mir Herr Gruber ein 30-Zentimeter
Lineal aus Holz in die Hand, welches er auf meinem Schreibtisch
gefunden hatte. Ich nickte grinsend und fing an Patrick mit dem
Lineal zu „disziplinieren“. Sein Arsch war inzwischen knallrot,
doch ich dachte noch nicht daran aufzuhören. Als Patricks Wimmern
immer lauter wurde öffnete Herr Gruber seine Hose und nahm seine
Prachtlatte hervor. Obwohl ich immer gedacht hatte ich wäre bestens
bestückt, schien mir der Schwanz von Herrn Gruber noch ein kleines
bisschen imposanter zu sein. Ich sah, wie ein langer Vorsaftfaden an
seiner Eichel herunter hang. Dann zog er meine Unterhose aus Patricks
Mund und stopfte ihm seinen Schwanz hinein! Großer Gott war dieser
Anblick geil! Während ich weiter Patricks Hintern versohlte lutschte
dieser hingebungsvoll am Schwanz seines Vaters.
„Er
scheint Übung darin zu haben“ sagte ich zu Herrn Gruber.
„Ja
ich denke ich habe meinem Sohn inzwischen ganz gut beigebracht, wie
man(n) Schwänze ordnungsgemäß lutscht. Lust auf eine
Demonstration?“
„Aber
gerne“ sagte ich erwartungsvoll.
Kurz
darauf hatte sich Patrick vor uns auf den Boden gekniet. Wir hatten
uns inzwischen sämtlichen Klamotten entledigt und ich stand dicht
neben Herrn Gruber.
„So
und jetzt zeig deinem Lehrer, wie sehr dir diese Aktion von gestern
leid tut.“
„Ja,
Dad“ antwortete Patrick.
Und
schon hatte er meinen Schwanz mit seinen Lippen umschlossen und fing
an. Ich hatte mir nicht zu viel versprochen; dieser Junge verstand
wirklich, wie man einen Blowjob gibt. Ich stöhnte leise, während
mein Schüler meinen Fickstab verwöhnte und sein Vater neben mir
alles genau beobachtete und dabei wichste.
„Das
machst du wirklich ausgezeichnet... Patrick...“ stöhnte ich.
Auch
Herr Gruber schien sichtlich von dem angetan, was er sah. Er wichste
immer schneller und sagte dann: „Hier für dich Sohnemann!“ und
spritze seinem Sohn mehrere Ladungen Sperma übers Gesicht. Ein paar
Tropfen landeten auch auf meinem Schwanz und Patrick leckte sie
sofort gierig auf. Jetzt war es auch bei mir so weit. Ich zog meinen
Schwanz aus Patricks Maul und fing an ihn fest zu massieren. Herr
Gruber legte seine Hand auf meine Schulter und nickte mir
erwartungsvoll zu.
„Ich
KOMME!“ stöhnte ich laut auf und verteilte meinen Männersaft
ebenfalls quer über Patricks Gesicht. Erschöpft aber zufrieden sah
ich nun entspannt zu, wie mein Schüler ungeniert vor mir auf dem
Boden kniete und wichste. Das Schauspiel war aber nicht von langer
Dauer, denn kurz darauf stöhnte Patrick auf und verteilte sein
Jungensperma auf dem Fußboden. Was für ein geiler Feierabend!
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .
Erst
mal ein großes Entschuldigung, dass es diesmal so unglaublich lange
gedauert hat, bis dieses Kapitel erschienen ist. Dafür ist es aber
auch ein wenig länger als normal ;) Lob, Kritik und Vorschläge
gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“
oder direkt als Kommentar!
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