Sechzehntes
Kapitel: Das Praktikum
„Du
siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte
Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte
enger zog.
„Meinst
du wirklich Granpda?“
„Ja
aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma
machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine
Hände auf meine Schultern.
„Keine
Bange, du wirst sehen, das Praktikum wird ein voller Erfolg werden.
Aber jetzt müssen wir uns sputen.“
Meine
erste Ferienwoche bei Grandpa Frank war wie im Flug vergangen. Ich
hatte viel Spaß bei und vor allem mit ihm. Inzwischen hatten
wir in nahezu jedem Zimmer seines Hauses Sex und er schaffte es jedes
Mal mir einen noch intensiveren Orgasmus zu bescheren.
Als
wir über den Firmenparkplatz gingen wurden wir schon von einigen
Kollegen Grandpa's begrüßt. Anscheinend war er sehr beliebt. Als
wir durch den Haupteingang hereinkamen trafen wir auf Roland der
bereits auf uns wartete.
„Guten
Morgen Frank. Guten Morgen Patrick. Du kommst gleich mit mir mit dann
zeige ich dir schon mal meine Abteilung in der du auch die nächsten
drei Wochen arbeiten wirst. Wir sind zwar nur eine kleine Abteilung,
aber genau genommen die wichtigste.“
Grandpa
kommentierte den Satz mit einem herzhaften Lacher.
„Naja
jedenfalls sind wir alle sehr nett. Erik und mich kennst du ja schon.
Also dann mal auf.“
Ich
verabschiedete mich von Grandpa und folgte dann Roland die Treppen
hinauf. In unserer Abteilung angekommen, klopfte er an einer Tür mit
der Aufschrift <Abteilungsleiter, Stefano Rossi>. Die
Sekretärin begrüßte uns und sagte, dass wir zu Herrn Rossi
durchgehen könnten. Wie der Name vermuten ließ war er unverkennbar
italienischer Herkunft. Herr Rossi schien Anfang Vierzig zu sein. Er
hatte rabenschwarzes gelocktes Haar und ein markant männliches
Gesicht mit Drei-Tage-Bart. Sein Hemd schien jeden Moment von seinem
Breit gebauten Oberkörper zerrissen zu werden.
„Guten
Morgen“ sagte Herr Rossi und stand von seinem Stuhl auf um Patrick
die Hand zu reichen.
„Stefano
Rossi mein Name. Sie müssen Patrick Simmons sein. Der Enkel von
Frank Gruber. Freut mich sie kennenzulernen.“
„Danke
sehr. Freut mich auch.“
„Ich
habe leider momentan wenig Zeit, sonst würde ich sie persönlich
einweisen“ sagte er und betonte dabei das letzte Wort sehr
verdächtig, „Ihr Ansprechpartner während des Praktikums ist Erik
Moser. Ich habe Ihnen in seinem Büro ein Schreibtisch
bereitgestellt. Er wird Ihnen dann alles wichtige zeigen. Sollten
irgendwelche Probleme auftreten können Sie sich aber auch gerne
direkt an mich wenden.“
„Alles
klar vielen Dank, Herr Rossi“ antwortete ich.
Ich
konnte mein Glück kaum fassen: Mit Roland und Erik hatte ich ja
schon zwei gutaussehende Männer hier in der Abteilung. Aber dann
auch noch so einen geilen Chef zu haben! Aber gut ich sollte mich
lieber auf andere Dinge konzentrieren, dachte ich mir.
Roland
stellte mir danach noch die anderen Leute der Abteilung vor. Herrn
Rossi und seine Sekretärin nicht eingerechnet, bestand die Abteilung
aus fünf Leuten. Jeweils zwei teilten sich ein Büro, lediglich Erik
hatte ein eigenes, aber nun leistete ich ihm ja Gesellschaft.
„So
ich muss dann mal rüber, ich habe ein Berg voll Arbeit auf meinem
Schreibtisch liegen. Kümmre dich ja gut um den Jungen, Erik!“
sagte Roland zu seinem Kollegen und verließ daraufhin Erik's Büro.
Es war seltsam Erik in einem so schicken Anzug zu sehen, irgendwie
passte es nicht zu seiner unkomplizierten, verwegenen Art. Doch er
erwies sich als ein sehr guter Lehrer und zeigte mir verständlich
was ich zu tun hatte. Und so verging der Vormittag wie im Flug.
Als
Erik nach einem scheinbar stressigen Telefonat auflegte, blickte er
auf die Uhr und sagte zu mir: „Oh schon viertel vor Eins. Ich würde
sagen wir machen mal 'ne kleine Pause.“ Als er Aufstand und sich
streckte, glaubte ich eine Beule in seiner Anzughose erkannt zu
haben, doch ich schaute nicht lange genug hin um mir sicher zu sein.
Der
Nachmittag zog sich deutlich zäher. Ich hatte meine Aufgaben für
diesen Tag schon erledigt und surfte nun mehr oder weniger sinnlos
durchs Internet. Erik schien in seine Arbeit vertieft doch er wurde
mit der Zeit immer unruhiger.
„Ist
was nicht in Ordnung?“ fragte ich.
„Ach,
nichts weiter. Ich kann mich einfach nicht richtig konzentrieren...“
sagte er und lockerte seine Krawatte.
„Wieso?
Ist dir nicht gut?“
„Nein
das ist es nicht. Aber wenn ich spitz bin kann ich einfach nicht
arbeiten.“
Irritiert
sah ich Erik an. Dieser grinste zurück und sagte: „Ich hab so
einen Druck auf meinem Rohr. Meine Alte hat mich schon ewig nicht
mehr rann gelassen. Und dann bekomme ich heute noch so 'ne kleine
geile Sau, wie dich ins Büro gesetzt.“
Ich
wusste nicht was ich sagen sollte.
„Ach
komm schon Patrick, nicht so schüchtern. Dein Opa hat uns doch alles
erzählt. Und deine Nacht mit Roland ist auch kein Geheimnis mehr“
sagte Erik und zwinkerte mir zu.
„Du
bist doch mit deiner Arbeit für heute fertig, oder?“
„Ähm...
ja.“
„Dann
habe ich eine kleine Bitte an dich. Würdest du mir mit meinem
Problem helfen? Du bist doch bestimmt ein hilfsbereiter Kollege,
oder?“
„Helfen?
Du meinst...“
„Ja
du weißt schon, was ich meine. Komm hier her.“
Mit
Freuden, tat ich worum Erik mich bat. Er rollte mit seinem
Schreibtischstuhl zurück und ließ mich unter dem Schreibtisch
kniend Platz nehmen. Dann machte er den Reißverschluss seiner Hose
auf und holte seinen steifen, beschnittenen Kolben hervor. Er musste
etwa so groß sein, wie der meines Dads. Aus seiner Eichel sickerte
bereits Vorsaft. Zuerst fuhr ich behutsam mit der Spitze meiner Zunge
von unten nach oben über Eriks Latte. Dann fuhr ich den selben weg
mit meinen Lippen zurück. Ich war regelrecht fasziniert von seinem
Schwanz vor allem, weil es das erst mal war, dass ich einen
beschnittenen „probieren“ durfte. Erik genoss meine Liebkosungen,
und kommentierte sie mit einem leisen, befriedigten Stöhnen.
„Oh
ja... ist das geil...“ stöhnte er, während ich meine Lippen fest
um seine Eichel schloss und sie langsam immer weiter in meinen Mund
saugte. Gerade als ich so richtig mit meinem Blowjob anfing hörte
ich plötzlich eine Stimme vom anderen Ende des Zimmers!
„Herr
Moser ist Ihnen nicht gut?!“
„Oh
Herr Rossi... Ja mir war etwas... schwindelig.
Ich
war wie vom Blitz getroffen. Verdammt was tat ich hier? Was würde
der Chef sagen, wenn er mich hier findet? Wahrscheinlich würde er
mich hochkant rausschmeißen und mein Praktikum wäre schon nach
einem Tag vorbei! Sofort zog Erik seinen Schwanz aus meinem Maul
verstaute ihn möglichst unauffällig wieder in seiner Hose und zog
den Reißverschluss zu.
„Na
dann würde ich vorschlagen sie gehen kurz an die frische Luft und
trinken ein Glas Wasser.“
„Ja
werde ich gleich tun“ sagte Erik nervös.
Ich
versuchte währenddessen mich ruhig zu verhalten und möglichst leise
zu atmen. Zum Glück war ich von der Tür aus nicht zu sehen.
„Herr
Moser ich bestehe darauf, dass Sie es unverzüglich tun. Die
Gesundheit meiner Mitarbeiter liegt mir sehr am Herzen.“
„Ja...
natürlich Herr Rossi“ stotterte Erik und stand auf. Ich hörte wie
er das Büro verließ und die Tür schloss.
Puh
das war mehr als knapp, dachte ich mir. Und atmete erst einmal Tief
ein. Doch ich wog mich in falscher Sicherheit.
„Ich
sehe es nicht gerne, wenn Praktikanten meine Mitarbeiter von ihrer
Arbeit abhalten.“
Verdammt!
Herr Rossi war noch im Raum!
„Bitte
kommen Sie unter dem Schreibtisch hervor, Herr Simons.“
Mir
lief kalter Schweiß übers Gesicht. Zitternd kroch ich hervor und
stellte mich neben den Schreibtisch. Als ich bemerkte, dass meine
Latte deutlich sichtbar gegen den Stoff meiner Hose drückte heilt
ich sofort meine Hände davor.
„Gehe
ich recht in der Annahme, dass Sie hier gerade versuchen Ihren
vollständig erigierten Penis vor mir zu verstecken? Bitte Hände
hinter den Rücken.“
Ich
zögerte, doch Herr Rossi's strenger Blick gab mir zu verstehen und
mir blieb sowieso nichts anderes übrig.
„Es...
es tut mir leid.“
„Nun
ich sollte wohl Ihr Praktikum hiermit beenden und Herrn Moser eine
Abmahnung zukommen lassen.“
Zutiefst
deprimiert und niedergeschlagen ließ ich meinen Kopf sinken.
„Ich...
verstehe“ antwortete ich traurig.
„ABER,
das werde ich nicht tun“ sagte Herr Rossi.
Fragend
sah ich zu, wie Herr Rossi schnurstracks auf mich zukam und
unmittelbar vor mir stehen blieb. Ohne irgendeine Vorwarnung zog er
mich an meiner Krawatte an sich heran und küsste mich auf den Mund.
Als meine Überraschung sich gelegt hatte übernahm meine Geilheit
das Steuer und ich erwiderte Rossi's Kuss wild. Und während wir uns
so küssten entledigten wir uns unserer Klamotten, bis wir
schließlich komplett nackt waren. Herr Rossi's Körper war wirklich
sehr gut trainiert. Seine starke schwarze Körperbehaarung ließ ihn
noch männlicher wirken. Während ich seinen Oberkörper mit Nase und
Zunge erkundete packte er unsere Schwänze und wichste sie
gleichzeitig mit einer Hand. Seinen anderen Arm streckte er nach oben
und legte ihn hinter seinen Kopf, so dass ich meine Nase in seinen
Achselhaaren vergraben und den herben, männlichen Geruch tief
einatmen konnte.
Kurz
darauf schob mich Herr Rossi gegen die Wand und ging vor mir in die
Hocke. Er untersuchte meinen Penis sehr genau und sagte dann:
„Wirklich
ein richtiges Prachtstück. Es ist schon lange her, dass ich einen
Jungschwanz gekostet habe.“
Und
ehe ich mich versah war er in Rossi's Mund verschwunden. Während er
meinen Schwanz hingebungsvoll lutschte knetete er mir meine Eier.
„Oh
Herr Rossi...!! Sie wissen wirklich wie man(n) das macht“ stöhnte
ich und genoss dieses intensive Gefühl.
Als
mein Blick durch den Raum streifte sah ich, dass Erik wieder zurück
war! Er stand an der verschlossenen Tür gelehnt und wichste während
er dem Spektakel zusah. Einige Minuten später hatte auch Herr Rossi
ihn bemerkt und ließ von meinem Jungschwanz ab.
„Ah
wie ich sehe fühlen Sie sich wieder besser Herr Moser. Aber hier ist
es so warm, ziehen sie doch auch Ihre Kleidung aus, die Hitze ist
nicht gut für den Kreislauf.“
Erik
grinste vor Vorfreude und entledigte sich nun ebenfalls seinen
Kleidern. Danach ging Herr Rossi zu meinem Schreibtisch, schob die
Dinge die darauf lagen rüber zu Eriks Schreibtisch und legte sich
mit dem Rücken darauf. Dann wandte er sich uns zu und sagte: „Meine
Herrn, mein Loch wurde schon länger nicht mehr verwöhnt. Wenn ich
also bitten dürfte?“
Er
spreizte die Beine und streckte uns sein behaartes Arschloch
entgegen. Sofort starteten Erik und ich mit unserem Auftrag und
fingen an, das Loch mit unseren Zungen zu befeuchten. Immer wieder
berührten sich dabei auch unsere Zungen gegenseitig. Herr Rossi
stöhnte zufrieden und massierte seinen Schwanz.
Die
Männerfotze unseres Chef's entspannte sich immer mehr und inzwischen
konnten wir schon mit unseren Zungen abwechselnd eindringen.
„Sehr
gute Arbeit meine Herren. Herr Simons dürfte ich Sie nun bitten
ihren Jungschwanz einzuführen?“
„Aber
selbstverständlich, Chef“ antwortete ich vergnügt.
Ich
setzte meinen Schwanz an und es dauerte nicht lange, bis der
Schließmuskel von Herrn Rossi's Loch seinen Widerstand aufgab. Ich
war noch nicht ganz mit meinem Fickstab eingedrungen als ich
bemerkte, dass Erik sich inzwischen meine Fotze vorgeknöpft hatte um
sie auf seinen großen beschnittenen Kolben vorzubereiten.
Unser
Stöhnen hallte im Raum und es roch deutlich nach Männersex. Das
Gefühl einen Mann zu ficken und gleichzeitig von einem anderem
gefickt zu werden war einfach unbeschreiblich geil. Aber auch die
anderen Beiden schienen sehr zufrieden mit ihrem Part zu sein.
„Oh
ja Junge, fick mich hart! Oh ich komme!!“ stöhnte Herr Rossi als
im nächsten Augenblick sein Schwanz wie ein Springrunen Sperma in
die Luft spritzte, ohne dass Herr Rossi selbst Hand anlegen musste.
Eine Ladung landete auf meiner Stirn und lief mir das Gesicht
herunter. Und da konnten Erik und ich es auch nicht mehr länger
halten. Nahezu gleichzeitig flutete Erik meine Jungenfotze während
ich die Männerfotze von Herrn Rossi flutete. Besser hätte mein
erster Praktikumstag nicht werden können!
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .
Dieses
mal leider ein kürzeres, wenn auch nicht weniger geiles Kapitel von
„Patrick's neues Leben“. Ich möchte euch außerdem an dieser
Stelle mitteilen, dass das nächste Kapitel leider definitiv auch das
letzte sein wird. Als ich mit dieser Serie angefangen habe, hatte ich
eigentlich gar nicht vor, so viele Teile zu schreiben. Aber die
unerwartet vielen positiven Reaktionen haben mich veranlasst Patrick
noch mehr erleben zu lassen. Aber nun ist die Geschichte langsam aber
sicher auserzählt und ich möchte mich gerne auf neue Geschichten
einlassen. Seit also nicht traurig und freut euch auf das Finale von
„Patrick's neues Leben“. Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik
und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“
oder direkt als Kommentar!
Eigentlich müßte ich Gefällt mir nicht Ankreuzen wegen dem Bösen Ende Wort.gg
AntwortenLöschenDie Geschichte ist einfach klasse geschrieben. Das sein Vater von den beiden Schwarzen Ausgenommen wurde ist halt Dumm gelaufen. Das Praktikum war ja echt Erfolgreich und Rossi war auch geil beschrieben.
Freu mich schon auf Neue Geschichten von dir.
Bei Motn fehlt Teil 16
AntwortenLöschenDanke für den Hinweis. Ich hab mal nachgesehen: Ich habe das 16. Kapitel bei MotN zwar reingestellt, jedoch wurde er bisher nicht freigegeben. Weiß auch nicht warum :/
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