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Viel Spaß beim Lesen, euer FreeBird!

Mittwoch, 7. November 2018

Geheime Vorlieben - Kapitel 4


Hier ist der neuste Teil meiner Reihe „Geheime Vorlieben“. Und es hat ausnahmsweise mal nicht ein knappes Jahr gedauert bis er fertig war – Wunder geschehen! ;-) Ich bin schon auf euer Feedback gespannt, viel Spaß beim Lesen!

Viertes Kapitel: Der Rohrstock und der Blowjob

Seit dem „Vorfall“ mit Leon in meinem Badezimmer hatte ich nicht mehr mit ihm gesprochen. Es war inzwischen über eine Woche her und natürlich hätte ich gerne gewusst, wie er selbst darüber denkt. Wenn wir uns in der Schule sahen gingen wir uns gegenseitig aus dem Weg. Daraus konnte ich schließen, dass ihm das alles mindestens so unangenehm war wie mir. Obwohl kein Tag verging an dem ich nicht daran zurück dachte und mir dabei einen runter holte. Ich fragte mich des öfteren, wie es wohl wäre wieder mit Leon in eine ähnliche Situation zu kommen. Ein Teil von mir wollte unbedingt mit ihm über die Sache reden, doch mir fehlte einfach der Mut. Jetzt wo ich keinen Kontakt mehr zu Leon hatte, wurde mir erst richtig bewusst wie einsam ich eigentlich war. Er war mein einziger Freund und ich wollte ihn nicht verlieren. So beschloss ich ihn einfach anzuschreiben und zu fragen, ob wir nicht unser Training fortsetzen wollen. Ich ging dabei nicht im Geringsten auf den Badezimmer-Vorfall ein. Vielleicht könnte ja einfach alles so weiter gehen, als wäre nichts geschehen? Mein Herz klopfte wie verrückt, als mein Handy vibrierte und ich Leons Antwort öffnete:

[Lass uns morgen in der Schule darüber reden.]

Seine Antwort war so neutral gehalten. Er hatte noch nicht mal einen Smiley angefügt. Doch es war besser als Nichts. Ich hatte jetzt den Anfang gemacht. Und wenn mir Leon morgen sagen würde, dass er sich nicht mehr mit mir treffen möchte, wäre ich zwar am Boden zerstört, aber ich wüsste dann zumindest wo ich dran war.

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Es war in der ersten Pause, als Leon auf mich zukam. Er war sichtlich nervös und auch mir ging es nicht anders.

Komm bitte mit“ sagte er und macht eine Geste, die mir sagte dass ich ihm folgen sollte.

Er führte uns ein Stück vom Schulgelände weg. Nachdem er sich ein paar mal umgesehen hatte, wohl um sicher zu sein, dass wir auch wirklich alleine waren, sagte er:

Du willst also wirklich weiter machen mit dem Training? Und das obwohl ich…“

Er holte kurz Luft bevor er weitersprach.

...obwohl ich versucht habe Unterwäsche von dir zu klauen?“

Auf der einen Seite war ich froh, dass Leon das Thema ansprach und nicht einfach totschweigen wollte, doch auf der anderen Seite merkte ich, wie peinlich auch ich die Situation fand.

Du hast gesagt, dass du das nicht mehr machst und damit ist die Sache für mich okay“ sagte ich schließlich.

Hältst du mich jetzt nicht für ´nen Perversen, oderso?“

Ich überlegte kurz wie ich am besten darauf antworten sollte. Während in mir wieder die Erinnerung hochkam und ich darin Leon unterwürfig über meinem Schoß lagen sah, schoss mir das Blut nach Unten. Dann sagte ich:

Wenn du ein Perverser bist, bin ich es auch. Mich hat es immerhin ganz schön angemacht, dir den Hintern zu versohlen.“

Leon stand wie versteinert da. Nach einer kurzen peinlichen Stille in der Niemand etwas sagte, griff ich nach seinem Handgelenk und führte seine Hand auf die Beule in meiner Hose.

Leon grinste verlegen.

Als sich zwei unserer Klassenkameraden näherten, lies ich sein Handgelenk los und er steckte seine Hände in seine Hosentaschen.

Ich glaube es hat schon längst geklingelt. Gehen wir zurück.“ sagte ich.

Leon nickte.

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Nach Schulschluss fing mich Leon ab.

Hey Vinc, warte mal“ rief er, während er angesprintet kam.

Ich wartete, bis er bei mir war - gespannt, was er zu sagen hatte.

Also dann ist es abgemacht. Wir machen weiter mit dem Training“ meinte Leon.

Perfekt. Wollen wir uns dann an den gleichen Tagen wie bisher treffen?“ fragte ich.

Weißt du eigentlich wollte ich fragen, ob es dir heute schon recht wäre.“

Heute?“

Ja, ich meine wir haben jetzt ja ein bisschen was nachzuholen und wir wollen es den Pennern ja zeigen und nicht die Letzten sein.“ sagte Leon euphorisch.

Ich war zwar etwas überrascht über den spontanen Vorschlag, stimmte aber zu.

Dann um 17:30 Uhr bei mir?“ wollte ich wissen.

Was hältst du davon, mal zur Abwechslung zu mir zu kommen? Weißt du ich hab auch ein paar Hanteln und du brauchst dringend mal etwas Krafttraining.“

Klar, klingt cool.“

Gut dann komm nicht zu spät.“

Ich? Ich heiße, doch nicht Leon Ackermann“ scherzte ich.

Leon grinste, klopfte mir auf die Schulter und sprintete weiter, zu seiner Bushaltestelle.

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Fast zehn Minuten zu früh, erreichte ich Leons Haus. Es lag in einer ruhigen Wohngegend und schon von Außen konnte man sehen, dass Leons Vater sehr gut verdienen musste. Gleich würde ich zum ersten mal sehen, wie Leon lebte. Kurz nachdem ich die Türklingel betätigt hatte, wurde mir auch schon geöffnet. Doch zu meiner Verwunderung war es nicht er, sondern ein Mann. Es war offensichtlich sein Vater, die Ähnlichkeit war unverkennbar. Er hatte das gleiche Kinn, die gleichen blauen Augen und die gleiche sportliche Figur. Wenngleich sein Vater natürlich älter aussah, und sein Haar schon leicht zurückgegangen war.

Er strich sich mit seiner Hand durch seinen Drei-Tage-Bart und fragte dann.

Kann ich dir helfen, junger Mann?“

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich so damit vertieft gewesen war ihn zu studieren, dass ich vergessen hatte etwas zu sagen, geschweige denn ihn zu grüßen.

Oh, tut mir leid. Ich bin Vincent, ein Klassenkamerad von Leon. Wir sind zum Sport verabredet.“ erklärte ich nervös.

Sofort änderte sich seine ernste Mine zu einem freundlichen Lächeln.

Ah verstehe. Ich werde sehen wo er steckt.“ sagte er.

Gerade als er sich umdrehen wollte, kam Leon allerdings bereits herangestürmt.

Typisch für dich, mal wieder viel zu früh dran.“ sagte er und schlüpfte dabei in seine Trainingsjacke.

Daran könntest du dir ein Beispiel nehmen, Sohnemann“ kommentierte sein Vater.

Ich arbeite dran“ gab Leon zurück und huschte an ihm vorbei.

Davon gehe ich aus.“ meinte sein Vater mit hochgezogenen Augenbrauen.

Leon schenkte dem keine weitere Beachtung.

Komm, lass uns erst mal `ne Runde Laufen gehen, bevor wir diene nicht vorhandenen Muckies in Form bringen, Vinc.“ sagte Leon und lief dabei schon bis zum Gartentor.

Er hatte es scheinbar eilig hier weg zu kommen.

Doch ich drehte mich erst nochmal zu seinem Vater um, ich wollte den ersten schlechten Eindruck wieder wett machen.

Es hat mich gefreut Sie mal kennen zu lernen, Herr Ackermann.“

Dieser lächelte mir erneut zu und reichte mir seine Hand. Als ich sie ergriff, schüttelte er sie kräftig und sagte: „Mich auch Vincent.“

Leon rief nun schon zum zweiten mal und so löste Herr Ackermann den Händedruck und ich folge ihm.

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Etwa eine Stunde später, kamen wir zurück. Ich war ganz schön erschöpft und die Aussicht auf ein kühles Getränk und einen gemütlichen Sitzplatz tröstete mich. Mir viel auf, dass das Auto von Herr Ackermann nicht mehr in der Einfahrt stand.

Muss dein Vater etwa um diese Uhrzeit noch arbeiten?“ fragte ich etwas unverblümt.

Ja, das ist keine Seltenheit. Kann gut sein, dass ich ihn heute nicht mehr sehe, bevor ich schlafen gehe“ erzählte Leon während er die Tür aufsperrte.

Er tat mir leid und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Leon zuckte nur mit den Schultern. Während ich mich im geräumigen Eingangsbereich umsah, verschwand er kurz. Er kam zurück und warf mir eine Flasche Wasser und ein Handtuch zu.

Danke, Mann“

Während ich mir mit dem Handtuch den Schweiß aus dem Gesicht und vom Nacken wischte, stand Leon breitbeinig da und trank genüsslich aus seiner Wasserflasche. Der Schweiß lief an seinen Schläfen herunter und mit einer Hand machte er seine Trainingsjacke auf. Ich musste verdammt aufpassen jetzt keine Latte zu bekommen.

Sieht aus als könntest du auch ein Handtuch gebrauchen“ sagte ich und warf ihm dann meines zu, nachdem ich fertig war.

Auf dem Weg zu Leons Zimmer wischte auch er sich den Schweiß ab und während ich meinen Durst stillte, fragte ich mich ob er mit irgendwelchen Hintergedanken nur ein Handtuch für uns Beide geholt hatte.

So da, wären wir. Das ist mein Reich“ sagte er als wir in sein Zimmer eintraten.

Ich hab extra aufgeräumt“ meinte er noch.

Sein Zimmer war größer als meines und mehr wie das eines typischen Kerls unseren alters eingerichtet als mein eigenes.Wirklich aufgeräumt war es nach meinem Empfinden zwar nicht, aber zumindest lagen nirgends Essensreste oder dergleichen herum. In einer Ecke stand eine kleine Couch. Leon sagte, ich solle mich dort hinsetzen. Und es tat wirklich gut endlich mal zu sitzen. Da störte mich der Kleiderhaufen der ebenfalls ein Platz auf der Couch hatte nicht. Kurz darauf, ließ sich auch Leon auf die Couch fallen und checkte sein Smartphone. Dabei kam mir ein Gedanke: Jetzt wo wir alleine waren und Ruhe hatten, wollte ich ihn etwas Fragen, was mir die ganze Zeit schon auf der Seele lag.

Wie läufts eigentlich mit Simon? Kam dein Selfie gut bei ihm an?“ fragte ich und versuchte, möglichst so zu klingen, als hätte ich eine ganz beiläufige triviale Frage gestellt.

Sofort legte er sein Handy zur Seite und sah mich verdutzt an. Zögerlich fing er an zu erzählen:

Naja, er war nicht so erfreut, dass ich mich nicht ganz an seine Anweisungen gehalten hatte. Aber das ist jetzt sowieso egal.“

Wieso egal?“ fragte ich neugierig.

Wir haben keinen Kontakt mehr.“

Das kam unerwartet.

Hat er ihn abgebrochen, weil du seine Anweisungen nicht richtig befolgt hast, oderwie?“ harkte ich nach.

Leon schwieg einen Moment. Es war ihm sichtlich unangenehm darüber zu reden, doch ich wollte jetzt nicht locker lassen.

Oder hast du ihn abgebrochen?“

Nein, er.“ sagte Leon schließlich.

Es ist nämlich so, dass er kürzlich hier war. Wir hatten das Treffen vereinbart. Ich hatte ihm wie immer Geld dafür bezahlt. Mein Vater war mal wieder auf einer Mehrtägigen Geschäftsreise. Alles lief wie besprochen, doch dann… wurden wir erwischt.“

Wie bitte?! Von wem?“ fragte ich geschockt.

Von.. meinem Vater.“

Ach du heilige Scheiße!“

Ja, das kannst du laut sagen. Natürlich hat mein Vater ihn davon gejagt. Du kannst dir vorstellen, dass weder Simon noch ich, nach dieser Aktion wild darauf waren uns weiterhin zu treffen.“

Ja, allerdings… Aber sag mal wie war die Reaktion, deines Vaters dann dir gegenüber?“ wollte ich jetzt wissen.

Wieder zögerte Leon, doch er hielt meinem fragenden Blick nicht lange stand und antwortete dann:

Naja so schlimm war es eigentlich gar nicht. Wir haben darüber geredet und ich musste ihm natürlich versprechen, dass ich mich nicht nochmal mit so jemandem einlassen würde. Außerdem muss ich ihm ab jetzt immer genau berichten wo ich wann und mit wem hingehe und ihm mein Handy etc. regelmäßig übergeben, damit er kontrollieren kann, was ich mit Leuten geschrieben habe.“

Ohje, das klingt aber unangenehm. Du hast ja dann gar keine Privatsphäre mehr.“

Ja… Aber ich schätze, das hab ich mir selbst eingebrockt.“

Gerade, als ich wieder etwas darauf erwidern wollte, hörten wir Schritt und schließlich ein Klopfen an seine Zimmertür.

Leon, seid ihr da?“ fragte Herr Ackermann.

Wenn man vom Teufel spricht...“ sagte Leon leise zu mir ehe er seinem Vater antwortete.

Ja, wir sind da, komm rein.“

Prompt öffnete sich auch schon die Tür.

Fertig mit dem Training für Heute?“ erkundigte er sich.

Nicht ganz. Wir wollen gleich noch ein bisschen Krafttraining machen. Aber warum bist du eigentlich schon zurück?“ fragte Leon.

Ich hab dir doch gesagt, ich versuche jetzt mehr Arbeit von Zuhause aus zu erledigen. Ich war nur eben schnell im Büro ein paar Unterlagen holen. Und schaut bitte, dass es nicht zu spät wird, du weißt, du musst noch lernen.“

Ja..“ sagte Leon sichtlich genervt.

Pass auf deinen Ton auf, du weißt wir haben abgemacht, dass ich dich jetzt strenger kontrolliere.“

Tut mir leid.“ antwortete Leon jetzt kleinlaut.

Die strenge Miene von Leons Vater ging schnell wieder in ein freundliches Lächeln über.

Gut, also wenn ihr was braucht, ich bin unten in meinem Büro. Viel Erfolg bei eurem Training“ sagte er und nickte mir zu.

Danke“ sagte ich und nickte zurück.

Als Herr Ackermann daraufhin den Raum verlassen hatte, sprang Leon schnell auf und wollte die Hanteln holen. Er meinte er müsse sie irgendwo in seinem Kleiderschrank liegen haben. Während er dort suchte und ich ihn dabei eine Weile Beobachtete, sprang mir etwas ins Auge. Ich stand auf und ging zu Leon herüber.

Was ist das?“ fragte ich.

Leon war erschrocken, dass ich plötzlich neben ihm stand.

Was meinst du?“ fragte er und schaute wie wild um sich.

Na das da!“ sagte ich und griff nach dem Stock der gegen die Innenseite des Schranks gelehnt war.

Ich ließ den Stock durch meine Hände gleiten. Irgendwie war ich fasziniert von dem festen aber dennoch biegsamen Material. Dann sah ich zu Leon, der sichtlich geschockt über meine Entdeckung war.

Komm schon, raus mit der Sprache.“

Ein Rohrstock halt. Den hat Simon mal hier vergessen“ sagte er schließlich.

Verstehe.“

Gefällt er dir?“ wollte Leon plötzlich wissen.

Ja..“ antwortete ich während ich den Rohrstock erneut begutachtete und durch meine Hände gehen ließ.

Hat Simon dir damit die Striemen auf deinem Arsch verpasst?“

Leon nickte.

Mein Puls schlug immer schneller, während ich mir die Szene bildlich vorstellte.

Darf ich ihn mal ausprobieren?“ fragte ich und schluckte meine Nervosität unter.

Ich traute mich kaum Leon jetzt in die Augen zu schauen, doch als ich sah, dass er leicht grinste verflog meine Scham.

Klar, wenn du willst.“ sagte Leon dann nach kurzer Stille.

Im nächsten Moment zog er seine Trainingshose herunter. Ich beobachtete, wie er sie auszog und sich direkt im Anschluss auch von seiner Unterhose verabschiedete. Sein beschnittener Schwanz und sein tief hängender Sack baumelten noch einen langen Moment herum. Die dicken Äderchen zeigten, dass sein Schwanz bereits anschwoll. Doch bevor ich mir diesen Prozess genauer ansehen konnte, ging er zu seinem Bett, setzte sich auf allen Vieren darauf und streckte mir seinen Arsch entgegen.

Wortlos ging ich auf ihn zu streckt den Rohrstock aus und führte ihn sachte über seine Arschbacken. Das verursachte bei Leon eine Gänsehaut und ein aufgeregtes Räuspern. Die Atmosphäre kam mir wieder so surreal vor, wie damals bei mir zuhause im Badezimmer. Mit dem Unterschied, dass ich dieses mal definitiv wusste, dass es wirklich geschah und kein Traum oder ähnliches ist. Dieser Gewissheit geschuldet, kehrte die Nervosität in mir wieder zurück. Als ich mit dem Stock ein wenig ausholte, fragte ich mich, wie fest ich wohl zuschlagen sollte. Es war das erste Mal, dass ich bewusst im Inbegriff war jemandem Schmerzen zuzufügen. Leon, der mein Zögern bemerkt zu haben schien, schaute mich an und sagte:

Ich bin bereit, Vinc.“

Ich nickte ihm zu, wie als würde ich damit versuchen wollen ihm noch eine letzte Warnung zu geben. Als er daraufhin die Augen schloss und seinen Arsch noch einmal ein paar Zentimeter anhob schlug ich zu. Fast schon erschrocken war ich über die prompte körperliche Reaktion von Leon. Obwohl ich dar Meinung war, recht sanft zugeschlagen zu haben, hatte er aufgezuckt und einen schmerzerfüllten Laut von sich gegeben. Ich wartete kurz ab, ob Leon sagen würde, dass es zu fest war, oder ich aufhören sollte, doch das tat er nicht. Scheinbar erwartete er, dass ich weiter machte. Also warf ich einmal mehr meine Nervosität über Bord und verpasste ihm noch einen Hieb, dieses mal mit etwas weniger Kraft. Jetzt schien er es gut weggesteckt zu haben. Daraufhin, schlug ich mit gleicher härte noch einmal zu. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Mit jedem Mal, ließ ich die zeitlichen Abstände zwischen den Hieben kürzer werden. Leons Keuchen wurde immer heftiger und war irgendwann ein Stöhnen. Als sein Arsch eine knallig rote Farbe angenommen hatte und sein Gesicht deutlich vor Schmerz verzogen war stoppte ich. Ich atmete schwer und mein Herz raste heftiger als bei dem Dauerlauf eben. Leon hingegen, wischte sich mit seinem Handrücken kurz den Schweiß aus dem Gesicht und ließ sich dann erschöpft auf seinen Bauch nieder. Er streifte sich durch die Haare und sah mich erwartungsvoll an.

Hab… ich das richtig gemacht?“ fragte ich dann unsicher.

Du bist ein Naturtalent Vinc. Diese dominante Seite steht dir echt gut.“ antwortete er.

Dann fügte er grinsend hinzu: „Und dir scheint das wirklich zu gefallen.“

Erst wusste ich nicht was er meinte, aber dann folgte ich seinem Blick, der genau auf das Zelt ausgerichtet war, welches sich in meiner Jogginghose gebildet hatte.

Ja es war… krass.“

Ein besseres Wort wollte mir in dem Moment einfach nicht einfallen. Leons nächste Frage traf mich sehr unerwartet:

Hast du schonmal einen Blowjob bekommen?“

Peinlich berührt senkte ich meinen Kopf und schüttelte ihn. Ich wusste, dass Leon mir in solchen Dingen Welten voraus war. Ich dachte, es würden weitere Fragen folgen, die ich verneinen müsste, doch statt weiter nachzuhaken sagte er nur:

Okay, dann setz dich mal auf die Couch.“

Was?“ fragte ich perplex.

Leon stand auf, packte mich am Handgelenk und zerrte mich Richtung Sofa. Dort angekommen zog er meine Trainingshose, samt Unterhose herunter. Meine Latte sprang heraus und stand kerzengerade in der Luft. Ich zitterte fast vor Aufregung.

Nur kein Stress, entspann dich Vinc.“ sagte Leon während er seine Hände auf meine Schulter legte.

Er drückte mich sanft nach unten, so dass ich mich schließlich auf die Couch setzte. Kurz darauf ging er zwischen meinen Beinen auf die Knie.

Bist du dir wirklich sicher, Leon?“ fragte ich stotternd.

Doch ohne zu Antworten oder mich auch nur anzusehen öffnete er seinen Mund und saugte meine Eichel ein. Ich war überwältigt. Leon legte seine Hände auf meine Oberschenkel und saugte meine Latte immer weiter ein. Meine Augen schlossen sich vor Verzückung. Das feucht-warme Gefühl an meinem Schwanz war einfach unbeschreiblich und so intensiv. Als er mit seinen Lippen an meinem Sack angekommen war hielt er kurz inne und ließ meine Latte dann mit einem mal aus seinem Mund gleiten. Ich stöhnte auf und als ich meine Augen öffnete sah mir Leon tief in eben diese. Er lächelte leicht und auch ich lächelte.

Soll ich weiter machen?“ fragte er mich.

Ich nickte.

Dieses mal, griff er nach meinem Schwanz und hielt ihn mit einer Hand fest, während er mit seiner Zunge mehrmals, den kompletten Weg von meinen Eiern hinauf zu meiner Eichel entlang leckte.

Oh shit!“ entfuhr es mir.

Daraufhin umschloss er mit seinen Lippen meine Eichel und fing an über meinen Pissschlitz zu züngeln. Dabei zuckte ich regelrecht. Vor Erregung wäre ich fast aufgesprungen.

Leon…!“ stöhnte ich.

Er hielt kurz inne ehe er meinen Luststab dann wieder komplett aufsaugte. Ich legte meine Hände auf seine Schultern während er seine Lippen mit rhythmischen Auf- und Abbewegungen über meinen Schwanz gleiten ließ. Mein Körper gab mir eindeutig das Signal, dass ich gleich absahnen würde. Gerade als ich überlegte, wie ich Leon das deutlich machen sollte, ertönte ein lautes Klopfen an der Zimmertür gefolgt von einer dunklen Stimme:

Leon, seit ihr da?“

Wie von der Tarantel gestochen, sprang Leon auf und zog sich seine Jogginghose an. Er setze sich auf sein Bett und legte ein Kissen auf seinen Schoß. Währenddessen zog auch ich in Windeseile meine Trainingshose hoch.

Ja, klar komm rein.“ antwortete Leon und noch ehe er fertig gesprochen hatte öffnete sich auch schon die Tür.

Ich beugte mich nach vorne und legte meine Arme auf meinen Schoß. In dem Moment als sie meine erregten Schwanz berührten konnte ich nichts mehr dagegen tun. Ich spritze in meiner Hose ab! Alles was ich tun konnte war verzweifelt mein Stöhnen zu unterdrücken, was bei dem heftigen Gefühl, was sich in mir aufgebaut hatte alles andere als leicht war. Ich kniff die Augen zusammen und verzog das Gesicht, während ich spürte wie mein warmer Saft, an meinem Oberschenkel entlang herunterlief und sich langsam durch den Stoff meiner Unterhose drückte. Da ich so damit beschäftigt war, meinen Orgasmus zu verbergen bekam ich von dem Gespräch von Leon und seinem Papa gar nichts mit. Erst als ich wiederholt meinen Namen hörte stellte ich erschrocken fest, dass dieser nur einen halben Meter von mir weg stand.

Junge, ist dir nicht gut?“ wollte er wissen.

Ähm… doch… alles gut… Ich, schätze ich hab mich nur beim Training ein bisschen überanstrengt.“

Herr Ackermann beugte sich etwas zu mir herunter legte seine Hand auf meine Schulter.

Bist du dir sicher?“

Ich nickte.

Ja, wirklich, alles okay.“

Er musterte mich noch einen Moment eher er sich damit zufrieden gab und sich wieder Leon zuwendete.

Du siehst auch ganz schön fertig aus. Es bringt auch nichts, sich zu überanstrengen. Das müsstest du als jemand der schon so lange Sport macht doch wissen!“ meinte er.

Ja, wir haben etwas übertrieben, das kommt nicht mehr vor, Papa.“ versuchte Leon seinen Vater zu beruhigen.

Na schön“ meinte er schließlich.

Aber ich fahre dich nach Hause, Vincent. Ich möchte nicht, dass du jetzt in deinem Zustand alleine nach Hause gehst. Am Ende kippst du noch um.“

Auch wenn mir das nicht gefiel, nickte ich zur Bestätigung und hoffte, dass er uns dann endlich wieder alleine lassen würde.

Und tatsächlich sah Herr Ackermann kurz auf seine Armbanduhr ehe er meinte:

Ich gehe nochmal kurz nach unten. Wir fahren dann in 10 Minuten.“

Alles klar.“ sagten Leon und ich schon fast im Gleichklang.

Sein Papa sah uns noch einmal abwechselnd an ehe er uns den Rücken kehrte und das Zimmer verließ. Ich schnaubte vor Erleichterung.

Scheiße, ich hab echt ganz vergessen, dass mein Vater ja auch zuhause ist. Tut mir echt leid Mann, bin einfach nicht gewohnt, dass er um diese Zeit da ist.“ entschuldigte sich Leon.

Ist nicht deine Schuld. Ich hab mir auch nichts dabei gedacht.“

Okay, naja 10 Minuten sind lange genug um das noch zu Ende zu bringen.“ sagte er lächelnd.

Doch mir war nicht nach Lächeln zumute. Als Leon auf mich zukam sagte ich:

Du musst nichts zu Ende bringen.“

Wie meinst du das?“ fragte er verwirrt.

Ich… ähm… also…“ stotterte ich.

Dann nahm ich meine Arme vom Schoß und Leon erblickte den feuchten Fleck.

Du hast gerade in deiner Hose abgespritzt?“ fragte er ungläubig.

Ich nickte beschämt.

Nach einem langen Moment der Stille fingen wir dann beide wie aus Heiterem Himmel an laut los zu lachen. Plötzlich fühlte ich mich richtig befreit.

Gut aber ich schätze, mal so kannst du dich jetzt nicht zu meinem Papa ins Auto setzen.“

Allerdings.“

Okay gut, ich geb dir ´ne Jogginghose von mir. Warte mal.“

Leon kramte eine Jogginghose heraus, die die gleiche Farbe hatte wie meine. Ich stand auf und ging zu ihm. Als ich meine verschmierte Hose heruntergezogen hatte fragte ich:

Hast du vielleicht ein Handtuch oderso hier?“

Hmm. Das brauchen wir nicht.“ meinte Leon nur.

Dann ging er vor mir herunter und begann, das Sperma von meiner Haut zu lecken!

Was machst du da?!“ fragte ich geschockt.

Doch ich bekam keine Antwort. Stattdessen leckte er eifrig den hellen Saft auf. Erst von meinem Oberschenkel und dann von meinen halbschlaffen Schwanz. Dabei ging er sehr gründlich vor. So gründlich, dass ich laut aufstöhnen musste. Als Leon fertig war entschuldigte er sich, dass er gerade so harsch war, denn er vergesse immer wieder wie empfindlich Unbeschnittene da wären.

Ich schlüpfte in Leons Ersatzhose, die wie erwartet zu groß war, aber letztlich ihren Zweck erfüllte. Er knüllte meine Hose und Unterhose zusammen und meinte, er bringe sie mir dann morgen in die Schule mit. Gerade als ich seine Zimmertür öffnen wollte (die 10 Minuten waren so gut wie um), packte er mich, drehte mich zu ihm um und presste seine Lippen auf meine. Nachdem die Überraschung vorbei war, umarmte ich Leon, so dass auch unsere Körper aneinandergepresst waren. Unser Kuss war leidenschaftlich und noch schöner als unser letzter. Auch wenn da etwas seltsam war. Erst wusste ich nicht was, doch dann wurde mir klar, dass Leon nach Sperma schmeckte. Nicht, dass ich vorher gewusst hätte, wie es schmeckt, doch da er mich ja vorhin mit seiner Zunge sauber gemacht hatte, konnte es nichts anderes sein. Ich hätte am liebsten noch Ewigkeiten so, da gestanden und mit Leon geknutscht, doch irgendwann löste er den Kuss und meinte:

Dieses mal sollten wir aufhören bevor, mein Vater uns unterbricht.“

Du hast recht.“ sagte ich und konnte die Enttäuschung in meiner Stimme kaum unterdrücken.

Tut mir nur leid, dass ich dir dabei nicht helfen konnte.“ fügte ich hinzu und griff nach der großen Beule in Leons Hose.

Ach, das bekomme ich auch alleine hin, keine Sorge.“

Das glaub ich dir gern“

Wie vorhergesagt, hörten wir einen Augenblick danach Leons Vater rufen. Ich öffnete die Zimmertür und sagte ihm, dass ich soweit sei. Dann verabschiedete ich mich von Leon und folgte seinem Vater hinaus zum Auto. Dabei musste ich aufpassen, dass mir die Jogginghose nicht herunter rutschte.

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Die Autofahrt verlief zunächst wortlos. Doch plötzlich sagte Herr Ackermann unerwartet:

Ich glaube du hast einen guten Einfluss auf meinen Sohn.“

Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Er warf mir einen kurzen Blick zu und erklärte dann weiter:

Ich bin froh, dass sich Leon regelmäßig mit dir zum Sport machen trifft. Hat er dir erzählt, dass er früher mal in einem Fußballverein war und sogar ein Talentsuche Interesse an ihm hatte?“

Nein… hat er nicht.“ antwortete ich gespannt.

Ja, so war das. Er hätte gute Chancen gehabt, es im Sport zu was zu bringen. Doch leider vernachlässigte er das regelmäßige Training und ließ seine Mannschaftskameraden mehr als nur einmal bei einem wichtigen Spiel hängen. Es fing alles an, als seine Mutter damals gestorben war. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich überfordert. Meine Arbeit nahm mich sehr in Anspruch und außerdem wollte ich nicht so streng mit ihm sein. Immerhin hatte er gerade seine Mutter verloren. Ich befürchtete, er könnte sich von mir abwenden, wenn ich dann der strenge Vater wäre. Doch es war genau anders herum, wie ich nun erkannt habe. Naja jedenfalls wollte ich dir nur sagen, dass ich es gut finde, dass Leon dank dir nun wieder mit Engagement an einer Sache bleibt.“

Ich weiß nicht, ob das wirklich an mir liegt, aber falls ja, freut es mich natürlich.“ sagte ich nach längerer Überlegung.

Ja da bin ich mir sogar ganz sicher.“ sagte er.

Ist es da vorne?“ wollte er nun wissen.

Ja genau das Haus mit dem dunklen Gartenzaun vorne dran.“ antwortete ich.

Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben mich extra heim zu fahren Herr Ackermann.“

Du bist wirklich ein sehr höflicher junger Mann. Von dir kann mein Leon wirklich noch viel lernen. Es hat mir aber wirklich keine Mühe gemacht. Achja und du darfst mich gerne Karsten nennen.“

Ich verabschiedete mich erneut ehe ich ausstieg. Ich ging nicht, sofort Richtung Haus, sondern blieb noch etwas an der frischen Luft stehen und sah „Karstens“ Auto nach. Während ich darüber nachdachte und verarbeitete, was heute bei Leon zu Hause passiert war starrte mich einen Frau, die mit ihrem Hund Gassi ging, entsetzt an. Als mir klar wurde wieso, wurde mein Kopf rot für Scham: Ich stand da und die Jogginghose, war mir bis hinunter zu meinen Fußknöcheln gerutscht.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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Mittwoch, 17. Oktober 2018

Der Mann von nebenan - Kapitel 11


Elftes Kapitel: Kurzurlaub

Ich fühlte mich immer noch etwas wackelig auf den Beinen, als ich aus dem Wagen stieg. Irgendwie war mir auch mein Zeitgefühl abhanden gekommen. Die Sonnenstrahlen fühlten sich bereits sehr kräftig an, es musst also auf die Mittagszeit zugehen. Während ich die Straße in Richtung meines Wohnhauses entlang schlenderte, versuchte ich die gestrige Nacht Revue passieren zu lassen. Doch ich konnte mich nur noch sehr bruchstückhaft an den Ablauf erinnern. Sicherlich lag dies an den Drogen, die mir dieser Kai gegeben hatte, bevor er mich zu der von ihm organisierten Party brachte. Auch wenn mein Arschloch jetzt noch weh tat und ich den Sperma-Geschmack in meinem Mund immer noch nicht los war, bereute ich es nicht für diesen Job zugesagt zu haben. Es war alles in allem eine geile Erfahrung gewesen im Mittelpunkt der sexuellen Begierde von so vielen Männern zu stehen. Dann sah ich plötzlich wieder Jan vor meinen Augen: Mein ehemals bester Freund, der als Gast auf der Party anwesend war, hatte mich vor allen anderen verleugnet.

Woher soll ich so eine billige Schlampe kennen? Wahrscheinlich ist er einfach nur geil auf mich.“ hörte ich seine Worte noch unter dem Gelächter der Menge klingen.

Und dann hatte er mich benutzt, genauso wie es schon viele meiner Kunden vor ihm getan hatten. Nun musste ich daran denken was Oliver einmal zu mir gesagt hatte:

...du bist eben für die meisten nur Sexspielzeug, darum wollen auch so viele für deine Dienste bezahlen.“

Jetzt wusste ich mehr denn je, wie recht er damit hatte. Oliver hatte aber auch oft betont, dass ich mich deswegen nicht schlecht fühlen sollte, es sei halt mein besonderes Talent. Also wollte ich mir jetzt nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen, zumal ich tot müde war. Ich hatte zwar während der Autofahrt geschlafen, doch ich brauchte noch mehr Schlaf.

Ich hatte bereit mein Stockwerk betreten, als ich noch einmal kurz auf mein Handy schaute und eine Nachricht von Oliver erblickte.

[Hey Kumpel! Wenn du zurück bist schau doch noch bitte kurz bei mir vorbei, bevor du schlafen gehst]

Ich hätte Oliver natürlich nie eine Bitte abschlagen können. Außerdem freute es mich immer riesig, wenn er etwas Zeit für mich hatte. Also klingelte ich an seiner Tür. Mit breitem Grinsen öffnete er diese.

Hi Olli!“ grüßte ich fröhlich.

Schön, du bist zurück los komm rein.“

In seiner Wohnung angekommen umarmte er mich erst einmal und drückte mich fest an sich. Ich hatte eine solch herzliche Reaktion nicht erwartet.

Ich bin ganz schön stolz auf dich Max.“ meinte er.

Nachdem ich ihn kurz verirrt angeschaut hatte, sprach er weiter:

Ohje Junge, du siehst wirklich ganz schön erschöpft aus. Los setzten wir uns lieber mal auf die Couch.“

Als wir saßen legte er sogar einen Arm um meine Schultern. Irgendwie machte mich das tierisch glücklich.

Du hast ja in letzter Zeit wirklich einen exzellenten Job gemacht. Findest du nicht auch?“

Ähm… kann sein.“ antwortete ich.

Ach nicht so bescheiden. Ich habe das Gefühl, du bist jetzt wirklich ernsthaft bei der Sache und hast deine Arbeit verstanden. Ich muss zugeben ich hatte da ja zwischenzeitlich so meine Zweifel ob du der Richtige für den Job bist. Aber du hast mich doch vom Gegenteil überzeugt.“

Ich merkte wie ich leicht rot wurde, bei dem ganzen Lob, was ich gerade von Oliver bekam.

Daraufhin zog er mich nochmal etwas näher an mich heran und presste dann seine Lippen auf meine. Gerade als ich meinen Mund öffnete und seinen Kuss erwiderte, durchfuhr ein stechender Schmerz meinen Körper. So dass ich mein Gesicht verzog und ich den Kuss löste.

Was hast du denn?“ fragte Oliver nach.

Ich schaute zwischen meine Beine, wo mein Schwanz gerade versuchte, in seinem engen Kunststoffgefängnis zu wachsen.

Achso. Gut darüber wollte ich sowieso auch mit dir reden. Ich vertraue dir voll und ganz Max. Ich glaube diese unangenehme Sicherheitsmaßnahme brauchen wir jetzt nicht mehr.“ sagte er.

Wirklich? GIEL!“ entfuhr es mir vor Freude.

Doch dann machte Oliver eine ernste Geste und sein Lächeln war verschwunden.

Aber eines muss dir klar sein: Ich werde keinen Fehltritt von dir mehr dulden. Sonst hat das Konsequenzen. Und du willst gar nicht wissen wie die aussehen, glaub mir!“

Da war er wieder. Der andere Oliver. Der knallharte Geschäftsmann.

Ehrfürchtig nickte ich.

Natürlich Oliver.“

Daraufhin lächelte er wieder und ich kuschelte mich an ihn.

Als kleines Dankeschön, habe ich einen Vorschlag für dich: Hast du vielleicht Lust mich dieses Wochenende spontan auf einen kleinen Kurzurlaub in die Schweiz zu begleiten? Ein Arbeitskollege hat mich zu seinem Ferienhaus eingeladen. Keine Sorge es ist nichts geschäftliches. Wir wollen einfach nur mal zwei Tage ausspannen. Und ich glaube du könntest das auch gebrauchen, oder?“

Ja klar! Keine Frage!“ antwortete ich und konnte mein Glück kaum fassen.

Mit der Aussicht auf nächstes Wochenende an der Seite von Oliver und meine zurückgedrängte Müdigkeit ließen mich kurz darauf zufrieden einschlummern.

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Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit zwischen meinen Beinen. Endlich wurde ich nicht mehr bei jeder Bewegung daran erinnert, dass mein eigener Penis außerhalb meiner Reichweite war. Olli hatte mir das Keuschheitsutensil höchstpersönlich abgenommen, am Tag nach meinem letzten Job. Ich wusste, es war eine Geste des Vertrauens und dieses zurückgewonnene Vertrauen wollte ich nicht noch einmal verlieren. Voller Vorfreude auf den bevorstehenden Kurzurlaub mit ihm, konnte diese Woche gar nicht schnell genug vorüber sein. In der Schule sprachen mich ein paar Leute darauf an, wo ich denn die letzten Tage gewesen sei. Ich redete mich damit heraus, dass ich krank gewesen sei. Ich konnte ja schlecht sagen, dass ich während sie die Schulbank drückten dabei war Schwänze zu lutschen, wobei ich gerne manch doofes Gesicht meiner Mitschüler gesehen hätte.

David hat letzte Woche nach dir gefragt.“ sagte meine Mitschülerin während der Pause zu mir.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

Habt ihr euch gestritten? In letzter Zeit habt ihr ständig miteinander abgehangen. Jetzt bist du letzte Woche krank gewesen und David wusste davon nichts. Und jetzt bist du wieder in der Schule aber David ist nicht da. Sehr seltsam finde ich das.“

Wie er ist nicht da?“ fragte ich verwundert.

Ja er fehlt schon seit Montag. Hat mir Vanessa aus seiner Klasse erzählt. Und du weißt das nicht mal?“ sagte sie wichtigtuerisch.

Im ersten Moment war ich schon ein bisschen besorgt. Doch ich schüttelte diese Gefühle schnell ab. Ich war immer noch zu wütend auf ihn. Warum musste mir dieser Penner auch vorspielen, dass er Gefühle für mich hatte? Er hätte doch ganz einfach dafür bezahlen können mit mir zu schlafen und seinen Spaß zu haben, sowie jeder andere auch.

Was ist los Max?“

Mir doch egal was der macht, was interessiert‘s mich? Und vor allem warum mischst du dich da ein? Hat dich keiner drum gebeten!“ schnauzte ich sie an.

Arsch!“ gab sie zurück und ging davon.

Ich wollte natürlich nicht so fies zu ihr sein, aber ich war einfach genervt. Zum Glück standen die Sommerferien schon vor der Tür.

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Hast du auch wirklich alles dabei?“ fragte Oliver, als ich meinen Koffer in seinen Wagen legte.

Selbst wenn nicht, mit dir hab ich ja das Wichtigste“ antwortete ich mit breitem Lächeln.

Oliver grinste, aber sagte nichts weiter dazu. Um die peinliche Stille zu beenden sagte ich:

Und nochmal danke dafür, dass du meine Eltern davon überzeugt hast, dass ich mit dir kommen darf.“

Ach, eine meiner leichtesten Übungen. Aber jetzt steig ein, wir müssen los.“

Als ich in den Waagen stieg musste ich nochmal daran denken wie peinlich das gewesen war. Als Oliver meinen Alten fragte, ob ich ihn begleiten dürfe, war das erste was er sagte, dass er aber keinen Pfennig dafür bezahlen würde. Ja das war die einzige Sorge meines Vaters. Aber umso mehr genoss ich, dem alten Griesgram jetzt für ein paar Tage entkommen zu können.

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Das „Ferienhaus“ von Olivers Kollegen entpuppte sich schon von Außen als viel luxuriöser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ja es glich fast schon einer Villa. Als wir die lange geschwungene Einfahrt entlang fuhren gingen die Beleuchtung automatisch an und hinter uns wieder aus.

Nachdem wir geparkt hatten stellte ich fest, dass Olivers Kollege bereits in der Tür stand und uns erwartete.

Er war etwas schmaler und größer als Oliver. Er hatte einen glatt rasierten Schädel und war vom Stiel her ähnlich gekleidet wie Oliver: Trug ein schickes Hemd, Lackschuhe und eine teuer aussehende Armbanduhr.

Als wir auf ihn zukamen begrüßte er uns in einer anderen Sprache, ich glaube es war Französisch. Oliver grüßte zurück und als wir bei ihm waren umarmte er ihn herzlich.

Du hast recht wir haben uns schon ewig nicht mehr gesehen! Ich glaube das letzte mal war, in Tokio vor drei Jahren?“ sagte Oliver nun auf Deutsch.

Du ´ast rescht, mon amie. Als misch die Firma zurück nach Europa versetzt ´at, dachte isch, isch muss disch unbedingt mal ´ir ´er in mein Ferien´aus einladen.“ antwortete Olivers Kollege.

Dann musterte er mich kurz und sagte Richtung Oliver: „Das ist nicht die Begleitung die isch erwartet ´abe.“

Die Aussage fand ich etwas irritierend und wahr gespannt wie Olli darauf antworten würde. Doch zu meinem Pech antwortete er auf Französisch, so dass ich nichts verstand. Olivers Kollege lächelte und nickte ihm bestätigend zu.

Sein Name ist Max“ sagte Oliver während er mich mit seinem Arm näher zu sich heranzog.

Das ist mein guter Kollege und Freund Pierre“

Pierre wandte sich nun wieder mir zu, kam einen Schritt näher und musterte mich noch einmal genau.

Schön, dass du ´ier bist Max. Wir vier werden sischer viel Spaß ´aben, dieses Wochenende. Aber wo sind denn meine Manieren? Los kommt rein und fühlt eusch wie zuhause!“

Dieser Pierre machte eine einladende Geste und so betraten wir sein Ferienhaus. Wie ich feststellte war es nach den modernsten Standards eingerichtet und nicht weniger luxuriös als es die äußere Fassade vermuten ließ. Während ich noch darüber nachgrübelte warum er gesagt hatte „wir vier“, wechselten Oliver und Pierre noch ein paar Worte auf Französisch. Dann wurde ich von einer weiteren Person aus meinen Gedanken gerissen, die gerade auf uns zu kam: Es war ein junger Latino. Er trug lediglich ein eng anliegendes, ärmelfreies Shirt, welches seinen muskulösen Körper gut betonte. Die knappe enge Sporthose die er darunter trug, ließ schon nach kurzem Hinsehen vermuten, dass er ordentlich bestückt war. Als er bei uns ankam wuschelte Pierre ihm durch seine kurzen lockigen Haare und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er flüsterte ihm noch etwas ins Ohr und dann verschwand der mysteriöse Junge in die Richtung aus der wir gekommen waren.

Cielo ist so nett und bringt eusch euer Gepäck ´och in euer Zimmer. Kommt mit, ihr ´abt sischer ´unger. Da es mein Terminkalender nischt zuließ, dass isch früher her kommen konnte, konnte isch nur eine Kleinigkeit vorbereiten lassen. Aber ich ´offe es gefällt eusch trotzdem.“ sagte Pierre als er uns ins Esszimmer führte.

Diese „Kleinigkeit“ zu Essen stellte sich als vollwertiges Drei-Gänge-Menü heraus und es war wohl mit Abstand das exquisiteste was ich je gegessen hatte. Zuhause hätte ich von so etwas nur träumen können. Irgendwie kam mir dass alles vor wie eine andere Welt.

Noch während der Vorspeise kam Cielo zurück und setzte sich neben Pierre an den Tisch. Er aß nicht viel und redete überhaupt nichts. Gut auch ich redete eigentlich kein Wort während des Essens. Einmal weil Oliver und Pierre die meiste Zeit auf Französisch miteinander redeten und zum Anderen weil ich gar nicht wusste, über was ich mit ihnen reden sollte. Und da ich Oliver auch nicht blamieren wollte, blieb ich einfach ruhig und sagte nur etwas wenn ich gefragt wurde. Was mir außerdem noch auffiel war, dass Cielo mich oft anstarrte. Ich versuchte seinen Blick zu deuten, doch er war mir ein Rätsel. Ich fragte mich in welchem Verhältnis er und Pierre wohl zueinander standen. Nun ja ich sollte bald eine Ahnung davon bekommen…

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Nach dem Essen zeigte uns Pierre noch kurz den Rest des Hauses. Gerade als ich dachte es könnte nicht mehr abgefahrener werden, zeigte er uns die Terrasse, wo ein Whirlpool stand!

Zurück im Innern des Hauses ließen wir uns im Wohnzimmer auf dem Sofa nieder. Pierre setzte sich auf einen sehr gemütlich aussenden Sessel uns gegenüber. Kurz darauf kam Cielo, mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern in der Hand herüber.

Möschtest du auch ein Glässchen mein Lieber?“ fragte mich Pierre.

Irgendwie war ich viel zu angespannt um überhaupt über die Frage nachzudenken. Ich sah rüber zu Oliver der grinsend sagte:

Entspann dich Max. Ich habe doch gesagt: Dieser Urlaub ist ein kleines Dankeschön von mir. Also genieße es auch“.

Na schön, ja vielen Dank“ sagte ich daraufhin zu Pierre.

Dieser wiederum sagte etwas auf Französisch zu Cielo, der dann noch ein drittes Glas brachte. Während er mir einschenkte warf er mir wieder so einen eindringenden Blick zu.

Also dann, er´eben wir unser Glas auf alte Freunde, die Entspannung und die Firma!“ sagte Pierre.

Ich nahm einen großen Schluck und bemerkte, dass Oliver einen Arm um mich gelegt hatte. Ich sah Oliver eine Weile an, während dieser tief in ein Gespräch mit seinem Kollegen vertieft war. Ich hatte keine Ahnung ob er es bewusst oder unbewusst tat, doch er hatte seine Hand auf mein Knie gelegt und wanderte damit langsam immer weiter in Richtung meines Oberschenkels. Als ich Pierre auflachen hörte, wurde mir erst wieder bewusst, dass wir ja nicht zu zweit hier waren. Meinen Blick wandte ich daraufhin von Oliver ab und sah verdutzt, dass Cielo inzwischen vor dem Sessel kniete und Pierres Füße massierte!

Mein verdutzter Blick schien Pierre nicht entgangen zu sein, denn wie als Reaktion darauf, tätschelte er Cielo und sagte: „Niemand massiert Füße so gut wie er.“

Ja so eine Fußmassage ist schon was tolles.“ meinte Oliver.

Du könntest sicher auch eine Vertragen, mon amie.“ sagte Pierre und schien Cielo anzuweisen sein Werk bei Oliver fortzusetzen, denn kurz darauf kniete dieser vor der Couch und zog dessen Schuhe aus.

Oh ja… du hast nicht zu viel versprochen. Dein kleiner brasilianischer Freund hier hat das echt gut drauf“ lobte Oliver während Cielo sich um dessen Füße kümmerte.

Ich wusste immer noch nicht, wie ich mit der Situation hier umgehen sollte, also beschloss ich erst einmal mein Weinglas zu leeren, was mir auch zügig gelang.

Du magst den Wein?“ fragte Pierre.

Ähm, ja ich schätze schon.“ antwortete ich peinlich berührt.

Na, bist du auch ein guter Masseur? Max?“ fragte Pierre grinsend.

Mir entging nicht, dass er angefangen hatte mit seiner Hand über seinen Schritt zu streicheln. Da ich zu perplex zum antworten war übernahm Oliver das für mich:

Füße massieren ist jetzt weniger sein Spezialgebiet. Dafür hat er andere Qualitäten.“

Das verursachte bei Pierre ein nur noch breiteres Grinsen.

Ach ja zum Beispiel?“

Er ist zum Beispiel ein ganz passabler Schwanzlutscher.“

Bei diesen Worten von Oliver, schaute ich vor Scham zum Boden. Dort jedoch viel mein Blick auf Cielo. Dieser schien wiederum total in sein Werk vertieft zu sein.

Aber, aber, so schüschtern, kleiner Max?“ wollte Pierre wissen.

Ich weiß auch nicht was mit ihm los ist. Sonst hat er keine Probleme damit sich in der Gegenwart von Männern gehen zu lassen.“

Na isch weiß ja nischt. Isch glaube du schwindelst misch da ein bisschen an“

Komm schon Max, beweis Pierre, dass ich die Wahrheit sage.“

Ich suchte Blickkontakt mit Oliver, der mir zunickte. Ich atmete tief ein und als ich aufstand gab er mir noch einen Klapps auf den Arsch.

Zümindest ein Stückchen von dir ist nischt schüschtern.“ sagte Pierre kichernd.

In diesem Moment wurde mir mein Ständer bewusst, der gegen die Innenseite meiner Hose drückte.

Ich ging zwischen Pierres Beine auf die Knie und wartete bis er seine Hose aufgeknöpft hatte. Ich schüttelte nun das letzte bisschen von meinem Schamgefühl ab und saugte Pierres Schwanz, der noch schlaff war in meinen Mund. Ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen saugte ich an Pierres bestem Stück, bis dieses sich zu seiner vollen Größe entfaltet hatte, und es konnte sich wirklich sehen lassen. Danach warf ich noch einen letzten Blick hinüber zu Olli, der an seinem Wein nippte und sowohl an der Fußmassage als auch an meiner Show großen Gefallen zu finden schien. Als ich dann richtig loslegte und meine Zunge zwischen Pierres Vorhaut und seine Eichel zu führen begann, konnte ich ihm bereits ein verheißungsvolles Stöhnen entlocken. Der herbe Geschmack den ich so sehr liebte, ließ nun alle Hemmungen von mir verschwinden. Ich ließ meine Zunge hinunter zu seinen glatt rasierten Eiern gleiten und umspielte diese, ehe ich beide abwechselnd einsog nur um sie wieder hinaus gleiten zu lassen. Erneut stöhnte Pierre auf und schien dann etwas zu Oliver zu sagen. Ich ließ mich jedoch nicht ablenken und kümmerte mich weiter um seinen Kolben. Ich war so vertieft, dass ich fast ein bisschen erschrak, als Cielo plötzlich neben mir kniete. Mir war entgangen, dass Pierre ihn zu sich gerufen hatte.

Du bist doch Gast ´ier bei mir. Da kann isch disch doch nischt die ganze Arbeit alleine machen lassen. Cielo wird disch etwas unterstützen.“ sagte Pierre und noch bevor er seinen Satz vollendet hatte, streckte Cielo seine Zunge heraus und berührte damit ebenfalls Pierres vor Freude zuckenden Schwanz.

Ich hatte inzwischen bei all meinen Jobs schon oft Schwänze gelutscht. Doch dies war das erst mal, dass ich das mit einem anderen Kerl zusammen tat. Es war ein ungewohntes Gefühl als sich unsere Zungen dabei berührten. Doch es machte die Sache nicht weniger geil, ganz im Gegenteil. Es spornte mich nur an mich noch mehr anzustrengen, schließlich wollte ich nicht, dass dieser Latino-Boy mir die Show stahl. Und obwohl es Anfangs ein paar Missverständnisse gab hatten wir schon noch kurzem ein ganz gutes Teamplay raus. Während ich Pierres Schwanz in meinem Mund hatte saugte Cielo an dessen Sack und nach einer Weile wechselten wir uns ab. Pierre stöhnte genüsslich. Als wir wieder wechselten schmeckte ich den Vorsaft der jetzt aus seinem Pisschlitz sickerte. Ich umkreiste Pierres Eichel und sein Stöhnen wurde lauter. Gleich hatten wir ihn soweit, das konnte ich spüren. Doch dann wie aus dem Nichts, zog Pierre seinen Schwanz aus meinem Mund, griff nach Cielos Kopf und stülpte ihn darüber. Ich viel dabei leicht zurück und musste mich hinten abstützen. Pierre stöhnte auf und rief ein paar Sachen, die ich natürlich nicht verstand. Es war klar, dass er gerade in Cielos Maul abspritzte. Irgendwie fühlte ich mich unfair behandelt. Schließlich hatte ich doch fast die ganze Arbeit gemacht!

Komm her Max!“ wies mich Oliver an.

Oliver zeigte auf die Couch und so setzte ich mich wieder neben ihn. Wir beobachteten, wie Cielo Pierres Schwanz gründlich sauber leckte. Als er fertig war packte Pierre ihn wieder weg und knöpfte seine Hose zu. Danach wies er Cielo an sich auf seinen Schoß zu setzen. Ich hätte auch gerne so auf Olivers Schoß gesessen. Doch ich traute mich natürlich nicht ihm das jetzt zu sagen.

Du ´ast nischt übertrieben Oliver. Das war mehr als ´passabel´. Isch freue misch schon darauf, in den nächsten zwei Tagen, mehr von seinen Talenten zu sehen.“ lachte Pierre und gönnte sich einen großen Schluck Wein.

Ja da bin ich mir sicher. Aber jetzt ist es schon spät und Max ist sicher müde. Möchtest du nicht schon mal hoch aufs Zimmer gehen?“

Oliver hatte es zwar als Frage formuliert, aber ich konnte aus seiner Betonung heraushören, dass es keine war, sondern eine Aufforderung.

Ja klar.“ antwortete ich.

Du kennst noch den Weg?“ wollte Pierre wissen.

Ich schüttelte den Kopf.

Gut, dann zeigt dir Cielo nochmal wo es ist.“

Er wies ihn also an mir das Zimmer zu zeigen und als Cielo aufstand, hätte ich schwören können, dass er dabei kurz die Augen verdrehte.

Ich bleibe noch etwas hier und leiste Pierre Gesellschaft. Ich habe noch viel mit meinem alten Freund zu besprechen.“ sagte Oliver.

Etwas geknickt akzeptierte ich das und folgte Cielo nach Oben. Dieser vermied dabei jeden Blickkontakt. Erst vor meinem Zimmer sah er mich an, als er mir die Tür öffnete. Irgendwie bestärkte sich allmählich das Gefühl, dass er mich nicht leiden konnte. Ich beschloss etwas dagegen zu tun.

Ehm… I‘m Max. Nice to meet you!“ sagte ich und streckte ihm meine Hand entgegen in der Hoffnung, dass er ein wenig Englisch verstand.

Statt jedoch etwas zu sagen oder meine Hand zu schütteln ging er hinter mich und zog mein T-Shirt ein Stück zurück. Ich hatte den Eindruck als würde er etwas auf meinem Rücken suchen. Gerade als ich mich losreißen wollte, lies er schon von selbst ab, sah mich einen kurzen Augenblick verwirrt an und machte sich dann davon. Der Junge war mir echt ein Rätsel.

Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte, wollte ich noch etwas an meinem Handy daddeln, doch ich fand es nicht. Auch nach mehrmaligem durchsuchen meiner Sachen war es nicht aufzufinden und das obwohl ich mir eigentlich sicher war, dass ich es heute im Auto noch bei mir hatte. Irgendwann gab ich die Suche dann aber auf und warf mich auf das große gemütliche Bett. Mir war aufgefallen, dass nur ein Bett im Zimmer gab und dass auch Olivers Gepäck hier stand. Das würde also bedeuten, wir übernachten im gleichen Bett! Ich war vor Freude ganz aus dem Häuschen und wollte noch so lange wach bleiben, bis Oliver hoch kam. Doch ich schaffte es nicht. Ich war zu müde von der Reise und so vielen mir die Augen irgendwann zu.

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Ich wurde von irgendetwas aus meinem Schlaf gerissen. Während ich versuchte meine Augen zu öffnen wurden diese jedoch vom Licht der Nachttischlampe geblendet. Allmählich realisierte ich, dass ich auf dem Bauch lag und keine Unterhose mehr anhatte. Zudem spürte ich wie sich etwas feucht-warmes an meinem Poloch zu schaffen machen.

Was… was ist los?“ fragte ich verschlafen.

Hallo, Schlafmütze“ hörte ich Olivers Stimme sagen.

Jetzt da sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten konnte ich ihn auch sehen. Sein Kopf war rot und er hatte ein breites Grinsen aufgesetzt. Zudem war er bis auf die Unterhose ausgezogen. Plötzlich legte er sich über meinen Rücken und kam mir mit seinem Gesicht ganz nah. Erst knabberte er an meinem Ohr eher er mir zuflüsterte:

Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe.“

Sein Atem stank nach Alkohol.

Bist du besoffen?“ fragte ich.

Nein nicht ganz: Ich bin besoffen und geil.“ sagte er ehe er seine Lippen auf meine Drückte.

Sein Kuss schmeckte nach Alk und Zigarren. Ich fand es so widerlich, dass ich meinen Mund erst einmal losriss. Doch Olli lies kein Entkommen zu. Schnell hatte er wieder seine Lippen auf meinen und steckte mir seine Zunge in den Hals. Es dauerte nicht lange, bis der Ekel, der Lust wich und ich den Kuss erwiderte. Während des Kusses rieb Oliver mit seinem Daumen über mein feuchtes Loch. Er musste es gerimmt haben, während ich schlief. Ich war ziemlich überwältigt über Olivers harsche Art, die ich in diesem Ausmaß noch nicht kannte.

Er löste den Kuss und sagte: „Pierre war ganz schön beeindruckt von dir. Auch ich finde du hast dich wirklich gut entwickelt.“

Kurz darauf drehte Oliver mich so, dass ich seitlich lag und mit meinem Arsch gegen die Beule drückte, die er in seiner Unterhose hatte.

Oliver ich weiß nicht was ich sagen soll.“ flüsterte ich.

Pscht! Du musst nicht reden. Lass mich dich einfach ficken.“

Bei diesen Worten war mein Schwanz steinhart geworden. Oliver zog seine Unterhose herunter und spuckte sich ein paar mal in die Hand. Ich konnte es zwar nicht sehen aber ganz offensichtlich befeuchtete er damit seinen Schwanz und mein Loch. Dann legte er seinen Arm um meinen Kopf und presste seinen Körper an meinen Rücken. Seine Latte reibe er dabei an meinem Loch. Nachdem er ihn noch ein weiteres mal befeuchtete drückte er seinen Luststab gegen meine Jungenfotze. Das Gefühl war sehr intensiv und ich konnte nicht anders als laut los zu stöhnen. Und schon hatte Oliver seine Hand fest auf meinen Mund gepresst. Während er sich langsam in den engen Kanal drückte, küsste er mich am Hals und fing an mit seiner freien Hand meinen Körper zu erfühlen. Endlich war der Moment da. Wie lange schon hatte ich darauf gewartet endlich Olivers Schwanz in mir zu spüren? Und was war es nur für ein geiles Gefühl! Oliver war noch nicht komplett in mir versunken als er schon mit leichten Hüftbewegungen anfing. Er konnte es scheinbar kaum abwarten. Dabei hielt er mich so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte. Als er seinen Schwanz komplett in mir versenkt hatte hielt er kurz inne. Mein lustvolles Stöhnen wurde von seiner Hand großteils unterdrückt. Im nächsten Moment drehte er mich wieder so, dass ich auf dem Bauch lag und kam dann richtig in Fahrt. Während mir der Schweiß in Strömen das Gesicht herunterlief, fickte er mich mit heftigen Bewegungen. Mein eigener Schwanz wurde durch das Reiben an der Matratze stimuliert. Obwohl das nicht mal nötig gewesen wäre.

Na, willst du meinen Saft?“ fragte Oliver lüstern.

JA OLIVER GIB IHN MIR!“ schrie ich. Es gab nichts, was ich jetzt mehr wollte.

Doch weil er mir immer noch die Hand auf meinen Mund presste, versuchte ich zur Bestätigung zu nicken. Oliver schien es zu verstehen: Er lachte kurz und penetrierte mein Loch dann noch heftiger. Ich krallte meine Hände ins Kissen und war wie benebelt. Und doch konnte ich es spüren, als Olivers Körper anfing zu zittern und dann…

OHAA JAAA!!!“

seinen Saft freigab und in mir verteilte. Er sank dabei auf mir zusammen und drückte mich mit seinem schweren Körper ins Bett.

Kurz darauf gab auch ich meine Ladung ab. Ohne, dass ich meine Hände an meinem Schwanz hatte, entlud ich meine Sahne. Und noch bevor mein heftiger Orgasmus ausgeklungen war merkte ich wie Oliver von mir aufstand. Ohne weitere Worte oder gar Liebkosungen ging er ins benachbarte Badezimmer. Doch Liebkosungen brauchte ich jetzt sowieso nicht, er hatte mir etwas viel besseres gegeben.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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