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Mittwoch, 7. November 2018

Geheime Vorlieben - Kapitel 4


Hier ist der neuste Teil meiner Reihe „Geheime Vorlieben“. Und es hat ausnahmsweise mal nicht ein knappes Jahr gedauert bis er fertig war – Wunder geschehen! ;-) Ich bin schon auf euer Feedback gespannt, viel Spaß beim Lesen!

Viertes Kapitel: Der Rohrstock und der Blowjob

Seit dem „Vorfall“ mit Leon in meinem Badezimmer hatte ich nicht mehr mit ihm gesprochen. Es war inzwischen über eine Woche her und natürlich hätte ich gerne gewusst, wie er selbst darüber denkt. Wenn wir uns in der Schule sahen gingen wir uns gegenseitig aus dem Weg. Daraus konnte ich schließen, dass ihm das alles mindestens so unangenehm war wie mir. Obwohl kein Tag verging an dem ich nicht daran zurück dachte und mir dabei einen runter holte. Ich fragte mich des öfteren, wie es wohl wäre wieder mit Leon in eine ähnliche Situation zu kommen. Ein Teil von mir wollte unbedingt mit ihm über die Sache reden, doch mir fehlte einfach der Mut. Jetzt wo ich keinen Kontakt mehr zu Leon hatte, wurde mir erst richtig bewusst wie einsam ich eigentlich war. Er war mein einziger Freund und ich wollte ihn nicht verlieren. So beschloss ich ihn einfach anzuschreiben und zu fragen, ob wir nicht unser Training fortsetzen wollen. Ich ging dabei nicht im Geringsten auf den Badezimmer-Vorfall ein. Vielleicht könnte ja einfach alles so weiter gehen, als wäre nichts geschehen? Mein Herz klopfte wie verrückt, als mein Handy vibrierte und ich Leons Antwort öffnete:

[Lass uns morgen in der Schule darüber reden.]

Seine Antwort war so neutral gehalten. Er hatte noch nicht mal einen Smiley angefügt. Doch es war besser als Nichts. Ich hatte jetzt den Anfang gemacht. Und wenn mir Leon morgen sagen würde, dass er sich nicht mehr mit mir treffen möchte, wäre ich zwar am Boden zerstört, aber ich wüsste dann zumindest wo ich dran war.

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Es war in der ersten Pause, als Leon auf mich zukam. Er war sichtlich nervös und auch mir ging es nicht anders.

Komm bitte mit“ sagte er und macht eine Geste, die mir sagte dass ich ihm folgen sollte.

Er führte uns ein Stück vom Schulgelände weg. Nachdem er sich ein paar mal umgesehen hatte, wohl um sicher zu sein, dass wir auch wirklich alleine waren, sagte er:

Du willst also wirklich weiter machen mit dem Training? Und das obwohl ich…“

Er holte kurz Luft bevor er weitersprach.

...obwohl ich versucht habe Unterwäsche von dir zu klauen?“

Auf der einen Seite war ich froh, dass Leon das Thema ansprach und nicht einfach totschweigen wollte, doch auf der anderen Seite merkte ich, wie peinlich auch ich die Situation fand.

Du hast gesagt, dass du das nicht mehr machst und damit ist die Sache für mich okay“ sagte ich schließlich.

Hältst du mich jetzt nicht für ´nen Perversen, oderso?“

Ich überlegte kurz wie ich am besten darauf antworten sollte. Während in mir wieder die Erinnerung hochkam und ich darin Leon unterwürfig über meinem Schoß lagen sah, schoss mir das Blut nach Unten. Dann sagte ich:

Wenn du ein Perverser bist, bin ich es auch. Mich hat es immerhin ganz schön angemacht, dir den Hintern zu versohlen.“

Leon stand wie versteinert da. Nach einer kurzen peinlichen Stille in der Niemand etwas sagte, griff ich nach seinem Handgelenk und führte seine Hand auf die Beule in meiner Hose.

Leon grinste verlegen.

Als sich zwei unserer Klassenkameraden näherten, lies ich sein Handgelenk los und er steckte seine Hände in seine Hosentaschen.

Ich glaube es hat schon längst geklingelt. Gehen wir zurück.“ sagte ich.

Leon nickte.

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Nach Schulschluss fing mich Leon ab.

Hey Vinc, warte mal“ rief er, während er angesprintet kam.

Ich wartete, bis er bei mir war - gespannt, was er zu sagen hatte.

Also dann ist es abgemacht. Wir machen weiter mit dem Training“ meinte Leon.

Perfekt. Wollen wir uns dann an den gleichen Tagen wie bisher treffen?“ fragte ich.

Weißt du eigentlich wollte ich fragen, ob es dir heute schon recht wäre.“

Heute?“

Ja, ich meine wir haben jetzt ja ein bisschen was nachzuholen und wir wollen es den Pennern ja zeigen und nicht die Letzten sein.“ sagte Leon euphorisch.

Ich war zwar etwas überrascht über den spontanen Vorschlag, stimmte aber zu.

Dann um 17:30 Uhr bei mir?“ wollte ich wissen.

Was hältst du davon, mal zur Abwechslung zu mir zu kommen? Weißt du ich hab auch ein paar Hanteln und du brauchst dringend mal etwas Krafttraining.“

Klar, klingt cool.“

Gut dann komm nicht zu spät.“

Ich? Ich heiße, doch nicht Leon Ackermann“ scherzte ich.

Leon grinste, klopfte mir auf die Schulter und sprintete weiter, zu seiner Bushaltestelle.

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Fast zehn Minuten zu früh, erreichte ich Leons Haus. Es lag in einer ruhigen Wohngegend und schon von Außen konnte man sehen, dass Leons Vater sehr gut verdienen musste. Gleich würde ich zum ersten mal sehen, wie Leon lebte. Kurz nachdem ich die Türklingel betätigt hatte, wurde mir auch schon geöffnet. Doch zu meiner Verwunderung war es nicht er, sondern ein Mann. Es war offensichtlich sein Vater, die Ähnlichkeit war unverkennbar. Er hatte das gleiche Kinn, die gleichen blauen Augen und die gleiche sportliche Figur. Wenngleich sein Vater natürlich älter aussah, und sein Haar schon leicht zurückgegangen war.

Er strich sich mit seiner Hand durch seinen Drei-Tage-Bart und fragte dann.

Kann ich dir helfen, junger Mann?“

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich so damit vertieft gewesen war ihn zu studieren, dass ich vergessen hatte etwas zu sagen, geschweige denn ihn zu grüßen.

Oh, tut mir leid. Ich bin Vincent, ein Klassenkamerad von Leon. Wir sind zum Sport verabredet.“ erklärte ich nervös.

Sofort änderte sich seine ernste Mine zu einem freundlichen Lächeln.

Ah verstehe. Ich werde sehen wo er steckt.“ sagte er.

Gerade als er sich umdrehen wollte, kam Leon allerdings bereits herangestürmt.

Typisch für dich, mal wieder viel zu früh dran.“ sagte er und schlüpfte dabei in seine Trainingsjacke.

Daran könntest du dir ein Beispiel nehmen, Sohnemann“ kommentierte sein Vater.

Ich arbeite dran“ gab Leon zurück und huschte an ihm vorbei.

Davon gehe ich aus.“ meinte sein Vater mit hochgezogenen Augenbrauen.

Leon schenkte dem keine weitere Beachtung.

Komm, lass uns erst mal `ne Runde Laufen gehen, bevor wir diene nicht vorhandenen Muckies in Form bringen, Vinc.“ sagte Leon und lief dabei schon bis zum Gartentor.

Er hatte es scheinbar eilig hier weg zu kommen.

Doch ich drehte mich erst nochmal zu seinem Vater um, ich wollte den ersten schlechten Eindruck wieder wett machen.

Es hat mich gefreut Sie mal kennen zu lernen, Herr Ackermann.“

Dieser lächelte mir erneut zu und reichte mir seine Hand. Als ich sie ergriff, schüttelte er sie kräftig und sagte: „Mich auch Vincent.“

Leon rief nun schon zum zweiten mal und so löste Herr Ackermann den Händedruck und ich folge ihm.

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Etwa eine Stunde später, kamen wir zurück. Ich war ganz schön erschöpft und die Aussicht auf ein kühles Getränk und einen gemütlichen Sitzplatz tröstete mich. Mir viel auf, dass das Auto von Herr Ackermann nicht mehr in der Einfahrt stand.

Muss dein Vater etwa um diese Uhrzeit noch arbeiten?“ fragte ich etwas unverblümt.

Ja, das ist keine Seltenheit. Kann gut sein, dass ich ihn heute nicht mehr sehe, bevor ich schlafen gehe“ erzählte Leon während er die Tür aufsperrte.

Er tat mir leid und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Leon zuckte nur mit den Schultern. Während ich mich im geräumigen Eingangsbereich umsah, verschwand er kurz. Er kam zurück und warf mir eine Flasche Wasser und ein Handtuch zu.

Danke, Mann“

Während ich mir mit dem Handtuch den Schweiß aus dem Gesicht und vom Nacken wischte, stand Leon breitbeinig da und trank genüsslich aus seiner Wasserflasche. Der Schweiß lief an seinen Schläfen herunter und mit einer Hand machte er seine Trainingsjacke auf. Ich musste verdammt aufpassen jetzt keine Latte zu bekommen.

Sieht aus als könntest du auch ein Handtuch gebrauchen“ sagte ich und warf ihm dann meines zu, nachdem ich fertig war.

Auf dem Weg zu Leons Zimmer wischte auch er sich den Schweiß ab und während ich meinen Durst stillte, fragte ich mich ob er mit irgendwelchen Hintergedanken nur ein Handtuch für uns Beide geholt hatte.

So da, wären wir. Das ist mein Reich“ sagte er als wir in sein Zimmer eintraten.

Ich hab extra aufgeräumt“ meinte er noch.

Sein Zimmer war größer als meines und mehr wie das eines typischen Kerls unseren alters eingerichtet als mein eigenes.Wirklich aufgeräumt war es nach meinem Empfinden zwar nicht, aber zumindest lagen nirgends Essensreste oder dergleichen herum. In einer Ecke stand eine kleine Couch. Leon sagte, ich solle mich dort hinsetzen. Und es tat wirklich gut endlich mal zu sitzen. Da störte mich der Kleiderhaufen der ebenfalls ein Platz auf der Couch hatte nicht. Kurz darauf, ließ sich auch Leon auf die Couch fallen und checkte sein Smartphone. Dabei kam mir ein Gedanke: Jetzt wo wir alleine waren und Ruhe hatten, wollte ich ihn etwas Fragen, was mir die ganze Zeit schon auf der Seele lag.

Wie läufts eigentlich mit Simon? Kam dein Selfie gut bei ihm an?“ fragte ich und versuchte, möglichst so zu klingen, als hätte ich eine ganz beiläufige triviale Frage gestellt.

Sofort legte er sein Handy zur Seite und sah mich verdutzt an. Zögerlich fing er an zu erzählen:

Naja, er war nicht so erfreut, dass ich mich nicht ganz an seine Anweisungen gehalten hatte. Aber das ist jetzt sowieso egal.“

Wieso egal?“ fragte ich neugierig.

Wir haben keinen Kontakt mehr.“

Das kam unerwartet.

Hat er ihn abgebrochen, weil du seine Anweisungen nicht richtig befolgt hast, oderwie?“ harkte ich nach.

Leon schwieg einen Moment. Es war ihm sichtlich unangenehm darüber zu reden, doch ich wollte jetzt nicht locker lassen.

Oder hast du ihn abgebrochen?“

Nein, er.“ sagte Leon schließlich.

Es ist nämlich so, dass er kürzlich hier war. Wir hatten das Treffen vereinbart. Ich hatte ihm wie immer Geld dafür bezahlt. Mein Vater war mal wieder auf einer Mehrtägigen Geschäftsreise. Alles lief wie besprochen, doch dann… wurden wir erwischt.“

Wie bitte?! Von wem?“ fragte ich geschockt.

Von.. meinem Vater.“

Ach du heilige Scheiße!“

Ja, das kannst du laut sagen. Natürlich hat mein Vater ihn davon gejagt. Du kannst dir vorstellen, dass weder Simon noch ich, nach dieser Aktion wild darauf waren uns weiterhin zu treffen.“

Ja, allerdings… Aber sag mal wie war die Reaktion, deines Vaters dann dir gegenüber?“ wollte ich jetzt wissen.

Wieder zögerte Leon, doch er hielt meinem fragenden Blick nicht lange stand und antwortete dann:

Naja so schlimm war es eigentlich gar nicht. Wir haben darüber geredet und ich musste ihm natürlich versprechen, dass ich mich nicht nochmal mit so jemandem einlassen würde. Außerdem muss ich ihm ab jetzt immer genau berichten wo ich wann und mit wem hingehe und ihm mein Handy etc. regelmäßig übergeben, damit er kontrollieren kann, was ich mit Leuten geschrieben habe.“

Ohje, das klingt aber unangenehm. Du hast ja dann gar keine Privatsphäre mehr.“

Ja… Aber ich schätze, das hab ich mir selbst eingebrockt.“

Gerade, als ich wieder etwas darauf erwidern wollte, hörten wir Schritt und schließlich ein Klopfen an seine Zimmertür.

Leon, seid ihr da?“ fragte Herr Ackermann.

Wenn man vom Teufel spricht...“ sagte Leon leise zu mir ehe er seinem Vater antwortete.

Ja, wir sind da, komm rein.“

Prompt öffnete sich auch schon die Tür.

Fertig mit dem Training für Heute?“ erkundigte er sich.

Nicht ganz. Wir wollen gleich noch ein bisschen Krafttraining machen. Aber warum bist du eigentlich schon zurück?“ fragte Leon.

Ich hab dir doch gesagt, ich versuche jetzt mehr Arbeit von Zuhause aus zu erledigen. Ich war nur eben schnell im Büro ein paar Unterlagen holen. Und schaut bitte, dass es nicht zu spät wird, du weißt, du musst noch lernen.“

Ja..“ sagte Leon sichtlich genervt.

Pass auf deinen Ton auf, du weißt wir haben abgemacht, dass ich dich jetzt strenger kontrolliere.“

Tut mir leid.“ antwortete Leon jetzt kleinlaut.

Die strenge Miene von Leons Vater ging schnell wieder in ein freundliches Lächeln über.

Gut, also wenn ihr was braucht, ich bin unten in meinem Büro. Viel Erfolg bei eurem Training“ sagte er und nickte mir zu.

Danke“ sagte ich und nickte zurück.

Als Herr Ackermann daraufhin den Raum verlassen hatte, sprang Leon schnell auf und wollte die Hanteln holen. Er meinte er müsse sie irgendwo in seinem Kleiderschrank liegen haben. Während er dort suchte und ich ihn dabei eine Weile Beobachtete, sprang mir etwas ins Auge. Ich stand auf und ging zu Leon herüber.

Was ist das?“ fragte ich.

Leon war erschrocken, dass ich plötzlich neben ihm stand.

Was meinst du?“ fragte er und schaute wie wild um sich.

Na das da!“ sagte ich und griff nach dem Stock der gegen die Innenseite des Schranks gelehnt war.

Ich ließ den Stock durch meine Hände gleiten. Irgendwie war ich fasziniert von dem festen aber dennoch biegsamen Material. Dann sah ich zu Leon, der sichtlich geschockt über meine Entdeckung war.

Komm schon, raus mit der Sprache.“

Ein Rohrstock halt. Den hat Simon mal hier vergessen“ sagte er schließlich.

Verstehe.“

Gefällt er dir?“ wollte Leon plötzlich wissen.

Ja..“ antwortete ich während ich den Rohrstock erneut begutachtete und durch meine Hände gehen ließ.

Hat Simon dir damit die Striemen auf deinem Arsch verpasst?“

Leon nickte.

Mein Puls schlug immer schneller, während ich mir die Szene bildlich vorstellte.

Darf ich ihn mal ausprobieren?“ fragte ich und schluckte meine Nervosität unter.

Ich traute mich kaum Leon jetzt in die Augen zu schauen, doch als ich sah, dass er leicht grinste verflog meine Scham.

Klar, wenn du willst.“ sagte Leon dann nach kurzer Stille.

Im nächsten Moment zog er seine Trainingshose herunter. Ich beobachtete, wie er sie auszog und sich direkt im Anschluss auch von seiner Unterhose verabschiedete. Sein beschnittener Schwanz und sein tief hängender Sack baumelten noch einen langen Moment herum. Die dicken Äderchen zeigten, dass sein Schwanz bereits anschwoll. Doch bevor ich mir diesen Prozess genauer ansehen konnte, ging er zu seinem Bett, setzte sich auf allen Vieren darauf und streckte mir seinen Arsch entgegen.

Wortlos ging ich auf ihn zu streckt den Rohrstock aus und führte ihn sachte über seine Arschbacken. Das verursachte bei Leon eine Gänsehaut und ein aufgeregtes Räuspern. Die Atmosphäre kam mir wieder so surreal vor, wie damals bei mir zuhause im Badezimmer. Mit dem Unterschied, dass ich dieses mal definitiv wusste, dass es wirklich geschah und kein Traum oder ähnliches ist. Dieser Gewissheit geschuldet, kehrte die Nervosität in mir wieder zurück. Als ich mit dem Stock ein wenig ausholte, fragte ich mich, wie fest ich wohl zuschlagen sollte. Es war das erste Mal, dass ich bewusst im Inbegriff war jemandem Schmerzen zuzufügen. Leon, der mein Zögern bemerkt zu haben schien, schaute mich an und sagte:

Ich bin bereit, Vinc.“

Ich nickte ihm zu, wie als würde ich damit versuchen wollen ihm noch eine letzte Warnung zu geben. Als er daraufhin die Augen schloss und seinen Arsch noch einmal ein paar Zentimeter anhob schlug ich zu. Fast schon erschrocken war ich über die prompte körperliche Reaktion von Leon. Obwohl ich dar Meinung war, recht sanft zugeschlagen zu haben, hatte er aufgezuckt und einen schmerzerfüllten Laut von sich gegeben. Ich wartete kurz ab, ob Leon sagen würde, dass es zu fest war, oder ich aufhören sollte, doch das tat er nicht. Scheinbar erwartete er, dass ich weiter machte. Also warf ich einmal mehr meine Nervosität über Bord und verpasste ihm noch einen Hieb, dieses mal mit etwas weniger Kraft. Jetzt schien er es gut weggesteckt zu haben. Daraufhin, schlug ich mit gleicher härte noch einmal zu. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Mit jedem Mal, ließ ich die zeitlichen Abstände zwischen den Hieben kürzer werden. Leons Keuchen wurde immer heftiger und war irgendwann ein Stöhnen. Als sein Arsch eine knallig rote Farbe angenommen hatte und sein Gesicht deutlich vor Schmerz verzogen war stoppte ich. Ich atmete schwer und mein Herz raste heftiger als bei dem Dauerlauf eben. Leon hingegen, wischte sich mit seinem Handrücken kurz den Schweiß aus dem Gesicht und ließ sich dann erschöpft auf seinen Bauch nieder. Er streifte sich durch die Haare und sah mich erwartungsvoll an.

Hab… ich das richtig gemacht?“ fragte ich dann unsicher.

Du bist ein Naturtalent Vinc. Diese dominante Seite steht dir echt gut.“ antwortete er.

Dann fügte er grinsend hinzu: „Und dir scheint das wirklich zu gefallen.“

Erst wusste ich nicht was er meinte, aber dann folgte ich seinem Blick, der genau auf das Zelt ausgerichtet war, welches sich in meiner Jogginghose gebildet hatte.

Ja es war… krass.“

Ein besseres Wort wollte mir in dem Moment einfach nicht einfallen. Leons nächste Frage traf mich sehr unerwartet:

Hast du schonmal einen Blowjob bekommen?“

Peinlich berührt senkte ich meinen Kopf und schüttelte ihn. Ich wusste, dass Leon mir in solchen Dingen Welten voraus war. Ich dachte, es würden weitere Fragen folgen, die ich verneinen müsste, doch statt weiter nachzuhaken sagte er nur:

Okay, dann setz dich mal auf die Couch.“

Was?“ fragte ich perplex.

Leon stand auf, packte mich am Handgelenk und zerrte mich Richtung Sofa. Dort angekommen zog er meine Trainingshose, samt Unterhose herunter. Meine Latte sprang heraus und stand kerzengerade in der Luft. Ich zitterte fast vor Aufregung.

Nur kein Stress, entspann dich Vinc.“ sagte Leon während er seine Hände auf meine Schulter legte.

Er drückte mich sanft nach unten, so dass ich mich schließlich auf die Couch setzte. Kurz darauf ging er zwischen meinen Beinen auf die Knie.

Bist du dir wirklich sicher, Leon?“ fragte ich stotternd.

Doch ohne zu Antworten oder mich auch nur anzusehen öffnete er seinen Mund und saugte meine Eichel ein. Ich war überwältigt. Leon legte seine Hände auf meine Oberschenkel und saugte meine Latte immer weiter ein. Meine Augen schlossen sich vor Verzückung. Das feucht-warme Gefühl an meinem Schwanz war einfach unbeschreiblich und so intensiv. Als er mit seinen Lippen an meinem Sack angekommen war hielt er kurz inne und ließ meine Latte dann mit einem mal aus seinem Mund gleiten. Ich stöhnte auf und als ich meine Augen öffnete sah mir Leon tief in eben diese. Er lächelte leicht und auch ich lächelte.

Soll ich weiter machen?“ fragte er mich.

Ich nickte.

Dieses mal, griff er nach meinem Schwanz und hielt ihn mit einer Hand fest, während er mit seiner Zunge mehrmals, den kompletten Weg von meinen Eiern hinauf zu meiner Eichel entlang leckte.

Oh shit!“ entfuhr es mir.

Daraufhin umschloss er mit seinen Lippen meine Eichel und fing an über meinen Pissschlitz zu züngeln. Dabei zuckte ich regelrecht. Vor Erregung wäre ich fast aufgesprungen.

Leon…!“ stöhnte ich.

Er hielt kurz inne ehe er meinen Luststab dann wieder komplett aufsaugte. Ich legte meine Hände auf seine Schultern während er seine Lippen mit rhythmischen Auf- und Abbewegungen über meinen Schwanz gleiten ließ. Mein Körper gab mir eindeutig das Signal, dass ich gleich absahnen würde. Gerade als ich überlegte, wie ich Leon das deutlich machen sollte, ertönte ein lautes Klopfen an der Zimmertür gefolgt von einer dunklen Stimme:

Leon, seit ihr da?“

Wie von der Tarantel gestochen, sprang Leon auf und zog sich seine Jogginghose an. Er setze sich auf sein Bett und legte ein Kissen auf seinen Schoß. Währenddessen zog auch ich in Windeseile meine Trainingshose hoch.

Ja, klar komm rein.“ antwortete Leon und noch ehe er fertig gesprochen hatte öffnete sich auch schon die Tür.

Ich beugte mich nach vorne und legte meine Arme auf meinen Schoß. In dem Moment als sie meine erregten Schwanz berührten konnte ich nichts mehr dagegen tun. Ich spritze in meiner Hose ab! Alles was ich tun konnte war verzweifelt mein Stöhnen zu unterdrücken, was bei dem heftigen Gefühl, was sich in mir aufgebaut hatte alles andere als leicht war. Ich kniff die Augen zusammen und verzog das Gesicht, während ich spürte wie mein warmer Saft, an meinem Oberschenkel entlang herunterlief und sich langsam durch den Stoff meiner Unterhose drückte. Da ich so damit beschäftigt war, meinen Orgasmus zu verbergen bekam ich von dem Gespräch von Leon und seinem Papa gar nichts mit. Erst als ich wiederholt meinen Namen hörte stellte ich erschrocken fest, dass dieser nur einen halben Meter von mir weg stand.

Junge, ist dir nicht gut?“ wollte er wissen.

Ähm… doch… alles gut… Ich, schätze ich hab mich nur beim Training ein bisschen überanstrengt.“

Herr Ackermann beugte sich etwas zu mir herunter legte seine Hand auf meine Schulter.

Bist du dir sicher?“

Ich nickte.

Ja, wirklich, alles okay.“

Er musterte mich noch einen Moment eher er sich damit zufrieden gab und sich wieder Leon zuwendete.

Du siehst auch ganz schön fertig aus. Es bringt auch nichts, sich zu überanstrengen. Das müsstest du als jemand der schon so lange Sport macht doch wissen!“ meinte er.

Ja, wir haben etwas übertrieben, das kommt nicht mehr vor, Papa.“ versuchte Leon seinen Vater zu beruhigen.

Na schön“ meinte er schließlich.

Aber ich fahre dich nach Hause, Vincent. Ich möchte nicht, dass du jetzt in deinem Zustand alleine nach Hause gehst. Am Ende kippst du noch um.“

Auch wenn mir das nicht gefiel, nickte ich zur Bestätigung und hoffte, dass er uns dann endlich wieder alleine lassen würde.

Und tatsächlich sah Herr Ackermann kurz auf seine Armbanduhr ehe er meinte:

Ich gehe nochmal kurz nach unten. Wir fahren dann in 10 Minuten.“

Alles klar.“ sagten Leon und ich schon fast im Gleichklang.

Sein Papa sah uns noch einmal abwechselnd an ehe er uns den Rücken kehrte und das Zimmer verließ. Ich schnaubte vor Erleichterung.

Scheiße, ich hab echt ganz vergessen, dass mein Vater ja auch zuhause ist. Tut mir echt leid Mann, bin einfach nicht gewohnt, dass er um diese Zeit da ist.“ entschuldigte sich Leon.

Ist nicht deine Schuld. Ich hab mir auch nichts dabei gedacht.“

Okay, naja 10 Minuten sind lange genug um das noch zu Ende zu bringen.“ sagte er lächelnd.

Doch mir war nicht nach Lächeln zumute. Als Leon auf mich zukam sagte ich:

Du musst nichts zu Ende bringen.“

Wie meinst du das?“ fragte er verwirrt.

Ich… ähm… also…“ stotterte ich.

Dann nahm ich meine Arme vom Schoß und Leon erblickte den feuchten Fleck.

Du hast gerade in deiner Hose abgespritzt?“ fragte er ungläubig.

Ich nickte beschämt.

Nach einem langen Moment der Stille fingen wir dann beide wie aus Heiterem Himmel an laut los zu lachen. Plötzlich fühlte ich mich richtig befreit.

Gut aber ich schätze, mal so kannst du dich jetzt nicht zu meinem Papa ins Auto setzen.“

Allerdings.“

Okay gut, ich geb dir ´ne Jogginghose von mir. Warte mal.“

Leon kramte eine Jogginghose heraus, die die gleiche Farbe hatte wie meine. Ich stand auf und ging zu ihm. Als ich meine verschmierte Hose heruntergezogen hatte fragte ich:

Hast du vielleicht ein Handtuch oderso hier?“

Hmm. Das brauchen wir nicht.“ meinte Leon nur.

Dann ging er vor mir herunter und begann, das Sperma von meiner Haut zu lecken!

Was machst du da?!“ fragte ich geschockt.

Doch ich bekam keine Antwort. Stattdessen leckte er eifrig den hellen Saft auf. Erst von meinem Oberschenkel und dann von meinen halbschlaffen Schwanz. Dabei ging er sehr gründlich vor. So gründlich, dass ich laut aufstöhnen musste. Als Leon fertig war entschuldigte er sich, dass er gerade so harsch war, denn er vergesse immer wieder wie empfindlich Unbeschnittene da wären.

Ich schlüpfte in Leons Ersatzhose, die wie erwartet zu groß war, aber letztlich ihren Zweck erfüllte. Er knüllte meine Hose und Unterhose zusammen und meinte, er bringe sie mir dann morgen in die Schule mit. Gerade als ich seine Zimmertür öffnen wollte (die 10 Minuten waren so gut wie um), packte er mich, drehte mich zu ihm um und presste seine Lippen auf meine. Nachdem die Überraschung vorbei war, umarmte ich Leon, so dass auch unsere Körper aneinandergepresst waren. Unser Kuss war leidenschaftlich und noch schöner als unser letzter. Auch wenn da etwas seltsam war. Erst wusste ich nicht was, doch dann wurde mir klar, dass Leon nach Sperma schmeckte. Nicht, dass ich vorher gewusst hätte, wie es schmeckt, doch da er mich ja vorhin mit seiner Zunge sauber gemacht hatte, konnte es nichts anderes sein. Ich hätte am liebsten noch Ewigkeiten so, da gestanden und mit Leon geknutscht, doch irgendwann löste er den Kuss und meinte:

Dieses mal sollten wir aufhören bevor, mein Vater uns unterbricht.“

Du hast recht.“ sagte ich und konnte die Enttäuschung in meiner Stimme kaum unterdrücken.

Tut mir nur leid, dass ich dir dabei nicht helfen konnte.“ fügte ich hinzu und griff nach der großen Beule in Leons Hose.

Ach, das bekomme ich auch alleine hin, keine Sorge.“

Das glaub ich dir gern“

Wie vorhergesagt, hörten wir einen Augenblick danach Leons Vater rufen. Ich öffnete die Zimmertür und sagte ihm, dass ich soweit sei. Dann verabschiedete ich mich von Leon und folgte seinem Vater hinaus zum Auto. Dabei musste ich aufpassen, dass mir die Jogginghose nicht herunter rutschte.

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Die Autofahrt verlief zunächst wortlos. Doch plötzlich sagte Herr Ackermann unerwartet:

Ich glaube du hast einen guten Einfluss auf meinen Sohn.“

Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Er warf mir einen kurzen Blick zu und erklärte dann weiter:

Ich bin froh, dass sich Leon regelmäßig mit dir zum Sport machen trifft. Hat er dir erzählt, dass er früher mal in einem Fußballverein war und sogar ein Talentsuche Interesse an ihm hatte?“

Nein… hat er nicht.“ antwortete ich gespannt.

Ja, so war das. Er hätte gute Chancen gehabt, es im Sport zu was zu bringen. Doch leider vernachlässigte er das regelmäßige Training und ließ seine Mannschaftskameraden mehr als nur einmal bei einem wichtigen Spiel hängen. Es fing alles an, als seine Mutter damals gestorben war. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich überfordert. Meine Arbeit nahm mich sehr in Anspruch und außerdem wollte ich nicht so streng mit ihm sein. Immerhin hatte er gerade seine Mutter verloren. Ich befürchtete, er könnte sich von mir abwenden, wenn ich dann der strenge Vater wäre. Doch es war genau anders herum, wie ich nun erkannt habe. Naja jedenfalls wollte ich dir nur sagen, dass ich es gut finde, dass Leon dank dir nun wieder mit Engagement an einer Sache bleibt.“

Ich weiß nicht, ob das wirklich an mir liegt, aber falls ja, freut es mich natürlich.“ sagte ich nach längerer Überlegung.

Ja da bin ich mir sogar ganz sicher.“ sagte er.

Ist es da vorne?“ wollte er nun wissen.

Ja genau das Haus mit dem dunklen Gartenzaun vorne dran.“ antwortete ich.

Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben mich extra heim zu fahren Herr Ackermann.“

Du bist wirklich ein sehr höflicher junger Mann. Von dir kann mein Leon wirklich noch viel lernen. Es hat mir aber wirklich keine Mühe gemacht. Achja und du darfst mich gerne Karsten nennen.“

Ich verabschiedete mich erneut ehe ich ausstieg. Ich ging nicht, sofort Richtung Haus, sondern blieb noch etwas an der frischen Luft stehen und sah „Karstens“ Auto nach. Während ich darüber nachdachte und verarbeitete, was heute bei Leon zu Hause passiert war starrte mich einen Frau, die mit ihrem Hund Gassi ging, entsetzt an. Als mir klar wurde wieso, wurde mein Kopf rot für Scham: Ich stand da und die Jogginghose, war mir bis hinunter zu meinen Fußknöcheln gerutscht.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

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