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Freitag, 24. Mai 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 10

Zehntes Kapitel: Ein seltsamer Tag

Mich weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich, wie meine Morgenlatte gegen meine Boxershort drückte. Außerdem wollte meine Blase entleert werden. Ich ging also schnell ins Badezimmer. Patrick stand noch unter der Dusche. Ich versuchte zu pinkeln, doch ich bekam meine Latte einfach nicht weg und der Umstand das Patrick gerade unter der Dusche stand war nicht gerade hilfreich. Da schaltete Patrick das Wasser aus und schob den Duschvorhang zur Seite.

„Oh guten Morgen!“ sagte er und schnappte sich ein Handtuch.

„Guten Morgen Sohnemann.“

Während er sich abtrocknete wanderte sein Blick zu meinem „kleinen Problemchen“.

„Ähm, was tust du da?“ fragte er grinsend.

„Es ist nicht das wonach es aussieht. Ich muss pinkeln aber ich kann einfach nicht wenn ich hart bin.“

„Na das Problem können wir doch lösen, oder?“

Ich lächelte Patrick an und schon ging er vor mir auf die Knie umfasste meinen Penis und fing an ihn zu massieren. Ich machte den Klodeckel runter und setzte mich hin. Während mein Sohn mir liebevoll in die Augen blickte umschloss er meine Morgenlatte mit seinen Lippen und fing an mir einen zu Blasen. Ich schloss die Augen und genoss, wie er mich oral befriedigte. Ich wurde immer geiler, bis ich schließlich aufstand, seinen Kopf festhielt und ihn leidenschaftlich ins Maul fickte.

„Sohn, ich komme gleich!“

Patrick machte seinen Mund weit auf und ich wichste meinen Schwanz bis mein Saft auf seine Zunge und in in seinen Hals spritzte. Er schluckte brav und ich lächelte ihn zufrieden an.

„Sorry Patrick aber ich muss wirklich dringend.“

„Kein Problem mach nur Dad. Ich muss zufälliger Weise auch pinkeln. Und im Gegensatz zu dir kann ich es sogar trotz Ständer.“

„Was?! Das will ich sehen.“

Wir stellten uns beide vor die Toilette. Ich hielt meinen inzwischen schlaff werdenden Schwanz fest und fing endlich an mich zu erleichtern. Kurz darauf kam auch aus Patricks Penis die goldene Flüssigkeit. Er hatte nicht gelogen. Sein Schwanz war noch voll ausgefahren und trotzdem schaffte er es einen starken konstanten Strahl hin zu bekommen. Obwohl er zunächst mit dem Zielen ein paar Schwierigkeiten hatte und den Klorand etwas in Mitleidenschaft zog. Als sich unsere Strahle kreuzten fingen wir beide an zu Lachen. Als wir fertig waren küsste mich Patrick und sagte kichernd

„So jetzt muss ich mich aber ganz schön beeilen sonst komme ich zu spät. Zum Glück habe ich schon gefrühstückt.“

Ich sah mir seinen harten Schwanz an und blickte ihm dann fragend ins Gesicht.

„Ja... mir wird schon was einfallen, ihn in den Griff zu bekommen – ich muss jetzt wirklich los.“

Er war schon fast aus dem Badezimmer. Als mir etwas einfiel.

„Warte mal noch kurz Patrick. Kommst du heute gleich nach der Schule heim?“

„Nein Dad ich muss noch etwas erledigen.“

„Okay aber sei bitte vor heute Abend daheim, ich hab nämlich noch eine Überraschung für dich.“

„Eine Überraschung? Aber du bist doch derjenige der bald Geburtstag hat. Was ist es denn?“

„Nix da, das wir nicht verraten.“

„Och verdammt. Na schön ich muss mich jetzt wirklich beeilen. Bye Dad!“

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Tja da war ich vielleicht doch etwas zu optimistisch. Während des gesamten Schulmorgens musste ich meine ganze Konzentration dafür verwenden meine Latte vor den ganzen Leuten zu verstecken. In der Pause wollte ich eigentlich die Gelegenheit nutzen um aufs Schulklo zu verschwinden und mir dort Abhilfe zu verschaffen, doch daraus wurde leider nichts, weil ich ein Buch in der Schulbibliothek abgeben musste und dort eine so große Schlange war, dass die Pause schon wieder fast zu Ende war, als ich dort endlich herauskam. Die letzte Stunde, Italienisch bei Herrn Schneider zog sich wie Kaugummi. Zu meinem Entsetzten wollte er auch noch, dass ich an die Tafel komme.

„Na los Patrick. Komm nach Vorne und übersetze die nächsten zwei Sätze ins Italienische.“

Ich zögerte etwas. Als mich Herr Schneider befehlend anblickte nahm ich mein Buch und wanderte zur Tafel. Ich versuchte mit dem Buch meine Latte zu verbergen und es schien mir gelungen zu sein. Vor der Tafel musste ich natürlich das Buch davor wegnehmen, aber ich Stand ja mit dem Rücken zur Klasse. Lediglich Herr Schneider könnte, einen Blick darauf erhaschen, doch ich hoffte einfach, dass er voll und ganz auf das was ich an die Tafel schrieb achtete. Und dies tat er zunächst auch, doch dann setzte er sich ans Pult und sein Blick wanderte nach unten. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie überrascht er zunächst war, doch dann grinste er.

„Sehr gut Patrick. Fehlerlos. Du hast anscheinend hart gelernt um deine Wissenslücken aufzufüllen.“

Mit rotem Kopf nickte ich hastig.

Als die Stunde endlich vorbei war wartete ich bis die anderen alle das Klassenzimmer verlassen hatten. Ich musste jetzt endlich etwas gegen diese Latte unternehmen! Mist Felix, der statt Italienisch Französisch hatte, war bereits in der Stadt, weil sein Unterricht heute ausfiel. Ich hatte mich mit ihm dort verabredet, weil ich noch ein Geburtstagsgeschenk für meinen Dad kaufen musste, der diesen Samstag Geburtstag haben würde. Felix war schon vorgegangen und wartete jetzt auf mich. Aber egal dann musste er eben ein bisschen länger warten. Ich schrieb ihm eine SMS.

<Sorry Felix ich verspäte mich ein bisschen. Warte auf mich. Bis gleich, Patrick.>

Ich wartete noch kurz bis die meisten Schüler das Schulgelände verlassen hatten und ging dann zu einem kleinen durch Hecken und Bäumen geschützten Teil des Pausenhofs. Ich setzte mich auf die einzig dort stehende Bank und öffnete meine Hose. Sofort sprang mir mein bestes Stück entgegen. Ich schloss meine Augen, fing gerade an zu wichsen und dachte an heute Morgen, als ich plötzlich hörte wie sich jemand räusperte. Erschrocken riss ich die Augen auf.

„Patrick, das glaub ich jawohl nicht! Du befindest dich hier auf dem Schulgelände!“

„Es.. es tu mir leid.. Herr Schneider.“

„Mach deine Hose zu und schau, dass du hier verschwindest, sonst hat das hier ernste Konsequenzen!“

Scheiße warum musste mir das jetzt passieren?! Die Situation war mir unglaublich peinlich. Ich stotterte etwas von wegen, dass sowas nie mehr vorkäme und machte mich vom Acker.

Auf meinem Weg in die Stadt hastete ich gerade an einer Straßenbaustelle vorbei. Ich beeilte mich, weil ich Felix schon lange genug warten gelassen hatte. Als ich im Gehen auf mein Handy schaute um die Uhrzeit abzulesen stieß ich mit jemandem zusammen. Ich fiel hin und schrammte mir etwas meinen Arm. Konnte der heutige Tag eigentlich noch schlimmer werden? Da streckte mir die Person mit der ich zusammen gestoßen war ihre Hand entgegen.

„Sorry Mann, aber du musst besser aufpassen“ sagte er mit freundlicher Stimme.

Da mich die Sonne blendete konnte ich sein Gesicht zunächst nicht sehen. Ich griff aber nach seiner Hand und mit einem kräftigen Ruck hatte er mich hochgezogen. Vor mir stand oberkörperfrei ein gutaussehender relativ muskulöser Junge. Er war gut gebräunt, hatte kurze schwarze Haare, braune Augen und ein Lächeln, dass mich dahinschmelzen ließ. Er schien ein paar Jahre älter zu sein als ich. Während er sich Arbeitshandschuhe anzog sagte er

„Wie wär's mit Entschuldigung oder Danke, dass du mir aufgeholfen hast? … Sprichst du Deutsch?“

Perplex suchte ich nach Worten.

„Ähm... Danke... Entschuldigung... ähm...“ brachte ich gerade so hervor.

„Du bist ja wirklich sehr gesprächig Alter“ lachte er.

Dann schrie plötzlich jemand von der Baustelle her

„Hey Böhme! Wenn du mit deinem Kaffeekränzchen fertig bist, könntest du deinen faulen Arsch mal wieder hier her bewegen!“

Ich lächelte den Jungen doof an und ging dann ohne ein weiteres Wort los. Zehn Minuten später war ich endlich am Treffpunkt angekommen. Felix starrte mich böse an, als ich näher kam.

„Was hast du nur so lange getrieben?“

„Ach du glaubst nicht was mir heute alles passiert ist...“

„Was denn? Komm erzähl!“ forderte Felix neugierig.

Gegen vier Uhr nachmittags hatten wir unsere Einkäufe erledigt und saßen in einem gemütlichen Café um unseren kaputten Füßen etwas Ruhe zu gönnen.

„Kommen du und dein Dad eigentlich am Samstag vorbei?“ fragte ich Felix.

„Klaro, es ist schließlich der Geburtstag von Paul! Das wird bestimmt... lustig“ grinste Felix.

Ich hatte schon vor Längerem diesen Geschäftsmann bemerkt, der alleine mit seinem Laptop an einem Tisch saß und ständig zu uns rüber sah. Ich schätzte ihn auf Ende 40, Anfang 50. Doch er schien für sein Alter gut in Form zu sein. Wären seine grau schimmernden Haare nicht gewesen hätte er bestimmt noch jünger gewirkt. Ich tat einfach so, als ob ich es nicht bemerken würde.

„So jetzt müssen wir aber gleich zum Bus. Du weißt ich muss noch ins Schwimmtraining.“

„Ja ich weiß, Dad meinte ich solle auch nicht zu spät nach Hause kommen, weil er irgend eine Überraschung für mich hätte. Ich gehe nur noch kurz pinkeln“ antwortete ich.

Nachdem ich aufstand und Richtung Toilette ging bemerkte ich, dass auch der Herr der uns die ganze Zeit beobachtete aufstand. Er schien ebenfalls aufs Klo zu müssen. Die Toilette war leer; ich stellte mich an ein Urinal und öffnete meine Hose. Immer noch hatte ich eine Prachtlatte, doch zum Glück konnte ich trotzdem pinkeln. Plötzlich stand der Geschäftsmann am Nachbarurinal. Ich entschied nicht weiter auf ihn zu achten und die Sache schnell hinter mich zu bringen. Doch der Herr sah mir unverstohlen zu und sagte dann:

„Du bist ja gut ausgestattet Kleiner.“

Erschrocken sah ich rüber zu dem Unbekannten. Dieser massierte sich gerade seinen halbsteifen Schwanz!

„Sieh mal alle Kabinen sind frei, wir hätten die freie Auswahl“ sagte der Mann und zwinkerte mir zu.

Er wollte Sex hier auf der Toilette eines gut besuchten Cafés? Spinnte der Alte?! Abgesehen davon konnte ich nicht leugnen, dass eine gewisse erotische Anziehung von ihm ausging.

Nachdem eine Weile keine Antwort von mir kam sagte er weiter:

„Du kannst deinen Freund gerne dazu holen, wenn dir das lieber ist.“

„Sorry wir haben keine Zeit“ sagte ich knapp. Machte meine Hose wieder zu und ging zum Waschbecken. Ich hörte den Kerl noch Schade sagen und verließ dann die Toilette.

Auf dem Weg zum Bus wollte ich Dad anrufen, damit er weiß, wann ich zuhause bin. Ich kramte in meinen Hosentaschen und dann in meinem Schulrucksack, doch ich konnte mein Handy nicht finden.

„Was ist los Pat? Suchst du dein Handy?“

„Ja... Verdammt! Ich muss es verloren haben, als ich heute Mittag mit diesem Typen zusammengestoßen bin!“

„Du meinst an der Baustelle? Das ist 'n ganzes Stückchen von hier entfernt. Wenn wir das zurücklaufen, verpassen wir den Bus...“

„Mach dir keine Gedanken Felix. Ich weiß du musst ins Training. Ich gehe einfach selbst zurück und schaue nach.“

„Wirklich?... Na gut. Aber schreib mir direkt 'ne SMS, damit ich mir keine Sorgen machen muss!“

„Ja mach ich.“

Wir küssten uns zum Abschied und liefen dann in entgegengesetzte Richtungen weiter. Heute war wirklich ein sehr seltsamer Tag! Aber es half nichts zu meckern, ich müsste zur Baustelle laufen. Als ich endlich dort ankam suchte ich sofort besagte Stelle ab, doch fand ich mein Handy nirgends. Aber was dachte ich mir auch? Hier kamen 'ne Menge Leute vorbei und bestimmt hat es irgendjemand mitgenommen.

„Hey, Du!“ schrei jemand von der Baustelle her.

„Wer? Ich?“ fragte ich zurück.

„Ja wer denn sonst. Bist du der Kerl, der heute Böhme über den Haufen gerannt hat?“ fragte ein blonder Junge in Straßenarbeiterklamotten mit stark osteuropäischem Akzent.

„Ja ich denke schon.“ ich ging zu ihm an die Absperrung der Baustelle.

„Das soll ich dir von ihm geben.“

Ich hatte schon die Hoffnung, es würde sich dabei um mein verlorenes Handy handeln, doch ich wurde enttäuscht; es war lediglich ein zusammengefalteter Notizzettel. Ich nahm ihn an mich und sagte:

„Danke, ähm...“

„Sebastian. Ich bin Sebastian.“

„Patrick. Also dann danke nochmal!“

Ich drehte mich um ging los und öffnete den Zettel darauf stand:

<Hey Blondie! Du suchst bestimmt dein Handy, hab ich recht? Wenn du es wieder haben willst komm zu der unten stehenden Adresse. Ich warte im UG1 auf dich!>

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

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