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Montag, 4. März 2013

Patrick's neues Leben - Kapitel 6

Sechstes Kapitel: Das Telefonat

Etwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die Kiste, in der ich meine Pornos und Sextoys aufbewahre, stand nicht an der selben Stelle wie sonst! Konnte das sein? Ich musste es wissen, also nahm ich die Kiste heraus und ging zu meinem Bett. Ich hatte mein Ziel noch nicht erreicht, als ich mit meinem linken Fuß plötzlich auf etwas Feuchtes trat. Ich stellte die Kiste auf mein Bett und setzte mich hin. Ich zog meine linke Tennissocke aus und roch daran. Sofort war mir klar, um was es sich bei dieser Flüssigkeit handeln musste... es war Sperma! Dies bedeutetet, dass entweder Patrick oder Felix auf meinen Schlafzimmerboden gekommen sein musste. Wahrscheinlich hatten die beiden gerade eben hier in meinem Zimmer Sex! Ich musste nicht lange darüber nachdenken und schon war mein Schwanz auf Halbmast. Hatte ich also mit meiner Vermutung recht, dass sie die Kiste gefunden und geöffnet hatten? Ich schluckte, atmete tief durch und hob schließlich den Deckel ab. Der Inhalt der Kiste war total durcheinander, die beiden hatten also ihre Finger hier drin. Beim Ordnen des Inhalts viel mir zudem auf, dass zwei meiner Dildos fehlten! Ich sah mich im Zimmer um, doch fand die Dildos nirgends. Zu guter Letzt schaute ich unters Bett und siehe da; da waren sie! Ich fischte sie heraus. Sie waren noch warm und feucht. Patrick und Felix hatten also damit „gespielt“. Ich setzte mich wieder hin und legte die beiden Gummi-Schwänze zurück in die Kiste. Als ich vor meinem inneren Auge Revue passieren ließ, was sich eben in diesem Zimmer abgespielt haben musste piepte meine Armbanduhr. Mist schon so spät! Ich musste zurück ins Atelier, dort war noch einiges zu tun. Ich stellte also die Kiste vorerst unter mein Bett, ging zurück ins Atelier und machte mich wieder an die Arbeit.

Es war fast 22 Uhr, als ich endlich fertig aufgeräumt hatte und das Atelier verlassen konnte. Zurück in der Wohnung gönnte ich mir erst mal eine ausgiebige Dusche und eliminierte die letzten Spuren von Schweiß und getrockneter Farbe von meinem Körper. Anschließend machte ich mir in der Küche etwas zu essen und saß mich damit vor den Fernseher. Während der nächsten Stunde ließen sich mein Sohn und Felix nicht außerhalb von Patricks Zimmer blicken und überhaupt waren die beiden verdächtig ruhig. Um halb 12 machte ich schließlich den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mich bis auf meine Unterhose aus und legte mich ins Bett. Doch ich konnte jetzt einfach noch nicht schlafen. Meine Gedanken beschäftigten sich noch zu sehr damit, dass ich heute Nachmittag fast meinen Sohn mit seinem besten Freund beim Sex erwischt hätte und das in MEINEM Zimmer mit MEINEN Dildos. Mein Schwanz war steinhart und presste gegen den Stoff meiner Unterhose. Ich nahm die Sexkiste unter meinem Bett hervor und holte die besagten Dildos heraus. Dann klingelte mein Handy. Ich tauschte es auf dem Nachttisch mit den Dildos aus und hob ab.

„Guten Abend Paul. Bist du noch wach? Oder hab ich dich jetzt geweckt?“

„Hi Andreas! Nein ich bin noch wach. Wie geht’s dir?“

„Mir geht’s gut danke. Ich wollte mich nur mal erkundigen, ob Felix keine Probleme gemacht hat.“

„Nein mach dir da mal keine Sorgen.“

„Wirklich nicht? Du klingst so als ob du mir etwas sagen willst?“

Ich überlegte kurz. Ich hatte Andreas ja schon davon anvertraut, dass ich sexuelle Gefühle für Patrick hege, vielleicht sollte ich ihm davon erzählen, was ich heute Nachmittag herausgefunden habe.

„Nun also gut... bist du alleine?“

„Ja ich bin alleine zu Hause. Meine Frau ist mit Freundinnen im Kino und meine Tochter übernachtet bei einer Klassenkameradin. Wir können also ungestört sprechen Paul. Also was bedrückt dich?“

„Naja ich glaube ich habe heute Nachmittag fast unsere beiden Söhne beim Sex erwischt.“

„Ach Paul, die beiden sind doch junge Männer. Wundert dich es etwa, dass sie sich ihre Zeit damit vertreiben?“

„Nein das ist ja auch nicht das Eigentliche. Ich habe sie dabei erwischt, wie sie aus meinem Schlafzimmer kamen. Ich habe einen Spermafleck auf dem Boden gefunden und außerdem haben sie mindestens zwei meiner Dildos benutzt. Seit heute Nachmittag kann ich an nicht anderes mehr denken und mein Schwanz steht die ganze zeit wie eine Eins!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Andreas darauf antwortete. Ich fühlte mich sehr unwohl während ich auf seine Antwort wartete.

„Warum bist du dir so sicher, dass sie die Dildos benutzt haben?“

„Ich hab sie unter meinem Bett gefunden und außerdem waren sie noch warm und feucht.“

„Welche waren es denn?“

„Ähm... der kleine Schwarze und dein Liebling, der große Weiße.“

„Hast du sie gerade in deiner Nähe?“

„Ja sie liegen hier auf meinem Nachttisch.“

„Hast du sie schon sauber gemacht?“

Aufgrund von Andreas Stimme und den seltsamen Fragen die er stellte war für mich klar, dass ihn die ganze Sache auch geil zu machen schien.

„Nein um ehrlich zu sein noch nicht.“

„Also wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich mal daran riechen.“

„Ja... das ist eine super Idee.“

Ich nahm die beiden Dildos und hielt sie mir dicht unter die Nase. Langsam nahm ich ein paar tiefe Atemzüge. Sie rochen noch sehr erkennbar nach Sex. Es war ein sehr anregender, geiler Geruch.

„Na, gefällt es dir an Dildos zu schnuppern, die unsere Söhne noch vor ein paar Stunden benutzt haben? Turnt dich der Geruch an?“

„Ja und wie!“ gestand ich.

„Wenn du schon daran riechst, kannst du sie genauso gut auch in den Mund nehmen. Meinst du nicht auch?“

Spätestens jetzt war ich so aufgegeilt, dass meine Hemmungen sich in Luft aufgelöst hatten. Ich tat also, was Andreas wollte, nahm die beiden Dildos abwechselnd in den Mund und lutschte daran wie an einem leckeren Wassereis.

„Nun wie ich hören kann lässt du es dir gerade richtig schmecken. Weißt du, wo du mir heute so etwas anvertraut hast, muss ich dir noch ein Geständnis machen.“

Etwas irritiert nahm ich den Dildo aus meinem Mund.

„Ein Geständnis? In wie fern?“

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„Boahr ja Felix, schieb ihn jetzt ganz rein!“

Patrick konnte das leicht sagen, aber es war gar nicht mal so einfach meinen Schwanz durch seinen engen Lustkanal zu zwängen. Patrick lag mit dem Bauch auf seinem Bett und krallte sich an der Matratze fest, während ich meine Latte langsam in seinem Arsch versenkte.

Als wir heute Nachmittag fast von seinem Vater Paul dabei erwischt worden wären, wie wir in dessen Schlafzimmer Sex hatten, sind wir vor Scham fast im Boden versunken. Zurück in Patricks Zimmer schwiegen wir uns erst mal gefühlte drei Stunden an. Aber die Aktion dort hatte uns so heiß gemacht, dass es nicht lange dauerte, bis wir uns wieder unserer Klamotten entledigt hatten und uns in Patricks Bett weiter vergnügten.

Ja geil! Jetzt war ich bis zum Anschlag in Patrick drin. Ich blieb eine Weile ruhig um Patrick an das Gefühl zu gewöhnen und fing dann an meinen Penis langsam wieder heraus zu ziehen, um ihn dann wieder langsam in Patrick zu versenken. Patrick fing leise an zu stöhnen, als ich schneller wurde. Ich beugte mich näher zu ihm heran, leckte ihm übers Ohr und küsste ihn dann am Hals und am Nacken. Patrick drehte seinen Kopf und wir küssten uns zärtlich, während meine Fickbewegungen immer schneller und schneller wurden.

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„Sag DAS nochmal? Du hattest in deinem Büro Sex mit Patrick?!“

Ich war nicht so schockiert, wo ich geklungen haben musste, ich war eher überrascht. Da mein Sohn eher schüchtern war, hätte ich ihm einfach nicht zugetraut, dass er so offensiv mit seiner Sexualität umgeht; er hatte Sex mit Andreas in dessen Büro und heute Nachmittag hat er es mit dem Sohn von Andreas in meinem Schlafzimmer getrieben. Ich wurde noch geiler, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war.

„Und wie... wie hat es sich angefühlt?“

„Dein Sohn ist ein wahres Naturtalent! Wenn ich daran zurückdenke, wie er mit seiner Zunge meinen Schwanz verwöhnt hat, wird dieser direkt wieder hart.“

Ich zog meine Unterhose aus und fing an meine Latte zu wichsen.

„Erzähl weiter.“

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Felix und ich saßen nebeneinander und küssten uns wild, während wir uns gegenseitig unsere Schwänze massierten. In meinem Zimmer roch es nach Schweiß und nach Sex. Als uns mein Dad heute Nachmittag fast erwischt hätte, wäre ich fast vor Scham gestorben, aber der Gedanke, dass ich SEINE Dildos benutzt hatte machte mich immer noch tierisch an. Felix löste seine Lippen von meinen.

„Pat ich komme gleich!“

„Ja, ich auch“ stöhnte ich zurück.

Arm in Arm legten wir uns auf den Rücken und gaben uns unserer Lust hin. Ein paar Sekunden später stöhnte Felix laut auf. Er verzerrte sein Gesicht und spritze sein Sperma über seinen Oberkörper. Ein paar Spritzer verfehlten ihr Ziel und landeten auf meinem Bett. Mit diesem Anblick, gab es auch bei mir kein Halten mehr. Ich krallte mich an Felix Schulter fest und ergoss meine Samen auch in hohem Bogen über meinen Oberkörper. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel! Glücklich sahen wir uns eine ganze Zeit lang, schweigend in die Augen.

„Das war mega geil, Pat.“

Lächelnd sagte ich

„Ja, da hast du recht. Aber ich glaube wir sollten uns lieber mal duschen gehen.“

Mit Papiertaschentüchern säuberten wir uns so gut es ging und zogen uns wieder an. Felix wollte, dass ich als erster unter die Dusche springe. Ich schnappte mir also ein ärmelloses weißes Shirt und eine kurze blaue Hose und machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich schlich so leise wie ich konnte den Flur entlang, denn ich hatte keine große Lust meinem Dad über den Weg zu laufen. Als ich an seinem Zimmer vorbei schlich, dachte ich ein seltsames Geräusch gehört zu haben. Ich blieb stehen. Ich hörte genau hin. Mein Dad schien mit irgendjemandem zu reden. Aber nicht nur das, er stöhnte auch dabei! Ich schlich an die Tür, legte mein Ohr an und lauschte.

„Ja ich würde gerne meinen Schwanz in sein enges Loch stecken!“

Etwas erschrocken wich ich zurück. Hatte Dad Besuch? Ich ging in die Hocke um durchs Schlüsselloch zu spähen. Man hatte von hier aus den perfekten Ausblick auf Dad's Bett. Und was ich da sah lies meinen Puls in die Höhe schnellen. Mein Vater lag nackt auf seinem Bett. Er hielt in der linken Hand sein Handy, während er in seiner rechten Hand einen Dildo hielt und sich damit fickte. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass es der gleiche Dildo war, mit den ich heute Nachmittag benutzt hatte! Inzwischen war mein Penis wieder steif wie einen Eins geworden und drückte gegen meine Jeanshose. Mein Dad hatte gerade Telefonsex! Ich knöpfte meine Jeans auf und sofort sprang mein Schwanz heraus, denn ich hatte keine Unterhose angezogen. Ich fing an ihn zu wichsen, während ich das Geschehen weiter beobachtete. Man dieser Anblick war einfach zu geil! Dad steckte sich den Dildo bis zum Anschlag in sein Loch. Dann fing er an seine Latte zu massieren, während der Dildo immer noch in ihm steckte. Ich verstand leider nicht, was er zu dem Anrufer sagte, konnte aber deutlich sein Keuchen hören. Dann plötzlich schrie Dad

„JA ANDY! ICH KOMME AUCH!“

Ich sah, wie Dad seinen Saft über sich ergoss! Verdammt hatte ich ein Glück, das mitansehen zu können! Schnell ging ich ins Badezimmer. Schloss die Tür hinter mir zu und zog mich aus. Ich eilte zum Wäschekorb und suchte mir eine getragene Boxershort meines Dads heraus. Ich schnüffelte daran, sie roch unverkennbar nach ihm. Ich spritzte während ich daran dachte, was ich eben gesehen hatte, meinen Saft über die hellblaue Boxershort. So jetzt musste ich aber endlich wieder klar im Kopf werden! Ich warf die Unterhose zurück in den Wäschekorb und sprang unter die Dusche.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

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