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Mittwoch, 24. Juli 2013

Jonas allein zu Haus, Teil II

Jonas allein zu Haus

TEIL II

Zitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“ und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr seines Partners „Murat“. Chef hatte ihn zu ihrem Wagen geschickt um ein paar Utensilien zu holen.

„Gleich werden wir dich schön herrichten, damit du endlich aussiehst, wie es einem Haussklaven wie dir gebührt“ lachte Chef.

Obwohl ich große Angst hatte und ich mich erniedrigt fühlte, war mein Schwanz immer noch halbsteif. Dann hörte ich Schritte näher kommen, die wohl von Murats schweren Stiefeln stammten. Breit grinsend betrat der gutaussehende Türke die Küche. In seiner Hand hatte er eine weitere Tasche.

„So da bin ich wieder Chef“ sagte er.

„Ja wir haben schon sehnsüchtig auf dich gewartet. Stimmt's Schlampe?“

Ich nickte gequält. Die ganze Zeit schon frage ich mich, was die beiden wohl mit <herausputzen> meinten.

„Ich würde sagen, wir fangen mit dem Kopf an“ sagte Chef zu Murat.

Dieser nickte und öffnete den Rucksack. Mir wurde ganz mulmig, als ich sah, was er da hervor holte: Eine Haarschneidemaschine! Die beiden wollen mir meine Haare abrasieren! Nicht nur, dass mir meine Haare gefielen so wie sie waren; wie würde ich es wohl meinen Eltern erklären können, wenn sie am Sonntag Abend zurück kämen und ich plötzlich eine Kurzhaarfrisur hatte, ohne sie davor gefragt oder Bescheid gegeben hätte. Dann riss mich das Geräusch der Haarschneidemaschine aus meinen Gedanken. Murat sah rüber zu Chef. Dieser sagte dann:

„Ich würde sagen 1 Zentimeter ist passend“.

Murat nickte und schon setzte er die Maschine an. Protestierend versuchte ich ihm mit meinem Kopf auszuweichen doch sofort kam Chef herüber und hielt meinen Kopf mit solch einer Kraft fest, dass ich vor Schmerz wieder fast schreien musst. Mit tränenden Augen, sah ich zu, wie meine schönen roten Haare zu Boden fielen. Es dauerte nicht lange, bis Murat meinen Kopf gleichmäßig geschoren hatte. Nun löste Chef endlich seinen festen Griff. Stattdessen streifte er mit seiner Hand über meine kurzen Haare und sagte:

„Ja das sieht doch schon viel ordentlicher aus. Als nächstes sind sein Schwanz und seine Eier dran.“

Nein nicht auch noch das!

„Alles klar Chef“ sagte Murat.

Dann nahm dieser einen Nassrasierer und eine Flasche Rasierschaum aus dem Rucksack. Dann holte er aus einem Küchenschrank eine Schüssel und füllte sie mit heißem Wasser. Als Murat seine linke Hand ins Wasser tauchte und dann anfing meine Hoden und meinen Penis zu befeuchten drehte ich meinen Kopf weg und schaute ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich meinen Kopf gedreht, hatte Chef ihn auch schon gepackt und richtete ihn zurück auf meinen Penis.

„Nicht wegschauen! Sieh dir ruhig mit an, wie deine überflüssigen Haare entfernt werden“ sagte Chef fies.

Also musst eich mit ansehen, wie meine ohnehin nicht sehr üppigen Schamhaare von einem wild fremden Mann, sorgfältig abrasiert wurden. Danach wurden mir auch meine Achselhaare entfernt. Da ich sonst keine Körperbehaarung hatte, packten sie danach den Rasierer wieder weg. Chef ließ nun seine Hände über die frisch rasierten Stellen gleiten.

„Ja sehr schön“ sagte er zufrieden. „Aber noch ein paar Kleinigkeiten fehlen.“

Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was er wohl damit meinte, kam Murat mit ein paar neuen Utensilien näher. Er hatte einen großen Ring aus Metall in der Hand. Wie ich feststellen musste, handelte es sich dabei um ein Halsband. Er befestigte es um meinen Hals. Flehend sah ich ihm in seine braune Augen in der Hoffnung, dass er vielleicht doch so etwas wie Mitleid empfand. Doch natürlich wurde ich enttäuscht. Es löste nur ein weiteres breites grinsen bei ihm aus.

„Oh Chef, diese Schwanzhure ist so erbärmlich“ sagte er zu seinem Partner.

Dieser lachte auf und kam dann mit einem schwarzen Edding auf mich zu. Während Murat diesmal meinen Kopf festhielt, schrieb mir Chef damit irgendetwas auf meine Stirn. Zu guter Letzt machten sie noch eine Eisenkatte an meinem Halsband fest.

„So jetzt bist du passend hergerichtet“ spottete Chef.

Mit einem Taschenmesser entfernte Murat mir endlich das Klebeband von meinen Gelenken. Auch entfernte er den Knebel aus meinem Mund. Es war ein sehr befreiendes Gefühl, doch ich konnte es nicht lange genießen. Chef zog mich an der Kette vom Stuhl hoch und zog mich zurück ins Wohnzimmer. Dort hing ein großer Spiegel an der Wand und ich musste mich genau davor stellen. Es war wie ein Schlag in die Magengrube, als ich mich dort drin sah. Mit diesen extrem kurzen Haaren, meinem kahl rasierten Körper und diesem Eisenhalsband erkannte ich mich selbst kaum wieder. Hinzu kam, dass auf meiner Stirn in Großbuchstaben das Wort <HURE> stand. Mich so zu sehen war unglaublich erniedrigend. Aber erschreckt stellte ich fest, dass mein Schwanz sich nun wieder zu voller Größe aufrichtete. Das konnte doch nicht sein; wurde ich etwa geil davon mich so zu sehen?

„Na das scheint dir aber zu gefallen, was?“ sagte Murat mit seinem markanten türkischen Akzent.

„Aber vergiss nicht, wir tun dass nicht zu deinem Vergnügen, sondern zu UNSEREM!“ fauchte mich Chef an.

Niedergeschlagen nickte ich.

„So und jetzt mach uns endlich mal was zu fressen! Ich verhungere gleich!“ befahl Chef und tritt mir mit seinem Stiefel gegen mein Bein. Es tat weh, doch ich unterdrückte den Schmerzlaut.

Chef und Murat ließen sich auf dem Sofa nieder und legten ihre Füße auf den teuren Wohnzimmertisch. Ich ging nun in die Küche um den beiden etwas zu Essen zu machen. Die Eisenkette war mehr als nur störend und schleifte auf dem Boden hinter mir her. Ich beschloss ihnen das Essen warm zu machen, das meine Mutter für mich vorgekocht hatte. Ich stellte zwei Portionen in die Mikrowelle und stellte sie auf zwei Minuten ein. Während ich wartete, schaute ich in den dunklen Flur, Richtung Haustür. Meine beiden Peiniger sahen fern und waren abgelenkt, ich würde es sicher schaffen schnell zur Tür heraus zu rennen. Gut ich war zwar nackt und schleifte diese störende Eisenkette hinter mir her, aber wenn ich sie zusammen rollte... Jedenfalls musste ich schnell machen. Ich hob die Eisenkette vorsichtig auf und wickelte sie leise um meine linke Hand. Forschend blickte ich ins Wohnzimmer. Die beiden schenkten ihre volle Aufmerksamkeit weiterhin dem Fernseher. Ich nutzte den Moment, in dem die zwei Minuten abgelaufen waren und die Mikrowelle piepte. Schnell sprintete ich in den Flur. Scheinbar war ich lauter als gedacht, denn aus der Ferne hörte ich schon Murat rufen:

„Hey Chef, der Bengel versucht schon wieder abzuhauen!“

Doch ich hatte schon die Haustür erreicht. Ich würde zur Polizei rennen und dafür sorgen, dass diese beiden Perversen hinter Gitter kommen! Doch als ich die Tür öffnen wollte überlief es mich eiskalt. Sie ging nicht auf; sie war abgesperrt! Ich rüttelte heftig an der Tür, doch keine Chance. Und zu allem Übel standen auch schon Chef und Murat hinter mir.

„Du hast doch wohl nicht im Ernst geglaubt, dass wir es dir so einfach machen, Alter“ sagte Murat kichernd.

Doch Chef sah mich streng an.

„Und ich dachte du hättest deine Lektion gelernt.“

Er riss mir die Kette aus der Hand und zog mich damit brutal zu Boden. Ich musste auf alle Viere gehen. Chef holte aus und trat mir fest in den Magen, so dass mir auf einmal kotzübel wurde. Keuchend blickte ich auf den Boden.

„Hey du Bengel, schau mir in die Augen!“ rief Chef und trat erneut zu. Nachdem ich den Schmerz halbwegs ausgeblendet hatte sah ich zu ihm auf. In seinen Augen konnte ich pure Verachtung erkennen. Und plötzlich spuckte er mir genau ins Gesicht! Aus Reflex schloss ich die Augen und dreht meinen Kopf wieder nach unten.

„Hab ich gesagt, dass du die Augen zumachen darfst?!“

Wieder waren meine Augen mit Tränen getränkt. Wann würde dieser Alptraum endlich aufhören? Schließlich schaute ich erneut zu ihm auf und prompt rotzte er mir wieder aufs Gesicht. Doch dieses Mal versuchte ich weder die Augen zu schließen, noch mich abzuwenden. Nun ging Chef in die Knie und hielt mit einer Hand meinen Kiefer fest. Sein Gesicht war nun direkt vor meinem. Dann sagte er zu mir:

„Du billiges Stück Dreck.“

Dann rotzte er mir aus dieser kurzen Entfernung wieder ins Gesicht.

„Du rothaarige Hure!“ sagte er und tat es wieder.

Angewidert sah ich, wie seine Spucke von meinem Gesicht auf den Boden tropfte. Dann stand er auf und zog an der Eisenkette. Als ich aufstehen wollte drückte mich Murat wieder zurück.

„Na na, schön auf allen Vieren bleiben. Ein aufrechter Gang passt nicht zu einem verhurten Sklaven wie dir“ sagte Murat.

Also folgte ich den Beiden kriechend zurück durch die Küche ins Wohnzimmer. Während Chef wieder auf dem Sofa platz nahm musste ich mich davor auf den Boden, vor seine Füße setzen. Murat holte derweil das Essen aus der Küche. Jetzt wurde mir bewusst, wie müde ich inzwischen war. Wie spät es wohl schon war? Ich machte etwas die Augen zu und schon nickte ich ein. Doch als Chef an der Kette zerrte wurde ich aus meinem kurzen Schlaf gerissen. Murat war inzwischen zurück und saß neben Chef. Die beiden waren am Essen. Dann deutete er auf den Boden.

„Hier sie mal, mir ist etwas runter gefallen. Los leck's auf!“

Ich sah ihn entgeistert an, doch es half ja eh nichts. Als beugte ich mich zu den Nudeln und der Soße, die dort auf dem Boden lagen. Zögerlich streckte ich meine Zunge aus und leckte es auf. Mein Magen grummelte. Hungrig war ich jetzt auch noch!

Kurze Zeit später stellten die beiden ihre leeren Teller auf den Tisch und Chef ließ einen lauten Rülpser los. Dann gab er Murat die Kette in die Hand stand auf und sagte:

„So mal sehen, was es hier so zum saufen gibt.“

Er sah sich kurz um und ging dann zur Glasvitrine in der mein Vater ein paar ausgewählte Flaschen Wein stehen hatte. Er machte die Vitrine auf, griff sich eine Flasche und las das Etikett. Oh nein! Dachte ich mir. Diese kleine Weinsammlung war für meinen Vater ein Heiligtum.

„Finger weg!“ platzte es aus mir heraus.

Doch sofort bereute ich meinen unüberlegten Wutausbruch; Murat zerrte mich heftig an der Kette hoch und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Gibt es ein Problem?“ fragte er.

„Nein. Es tut mir leid.“ antwortete ich kleinlaut.

„Das will ich aber auch meinen!“

Chef war derweil mit einer Flasche in die Küche gegangen und brachte sie geöffnet zurück. Er machte sich nicht die Mühe Gläser zu holen, er setzte sie einfach an und trank einen großen Schluck. Danach wischte er sich mit dem Ärmel über den Mund und meinte zu seinem Kumpanen:

„Alle Achtung, das ist echt guter Stoff!“

Nachdem er einen weiteren Schluck genommen hatte stellte er sich direkt neben mich und sagte:

„Man, Wein macht mich immer so schnell rattig!“

Er gab Murat die Flasche, öffnete dann den Reißverschluss seiner schwarzen Hose und nahm erneut seine steifes Glied hervor. Murat stand auf und gönnte sich ebenfalls ein paar Schlücke des teuren Weins. Während Chef langsam anfing seine Latte zu wichsen, stellte Murat die Flasche auf den Tisch und öffnete auch seine Hose. Es dauerte nicht lange, bis ich den herben Geruch ihrer Schwänze wahrnahm. Da zog mich Chef auch schon an der Kette hoch, so dass ich vor ihm kniete.

„Los, leck mir meinen Schwanz!“ forderte er mich in gefühllosem Ton auf.

Sofort öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge aus.

„Hey Chef, ich glaube allmählich fängt er an zu gehorchen“ kicherte Murat.

„Naja freuen wir uns nicht zu früh“ antwortete Chef.

Dann fing ich an mit meiner Zunge über Chefs Prachtlatte zu lecken. Ich wollte ihn gerade in meinen Mund nehmen, als Chef mich stoppte.

„Ich habe gesagt LECKEN, nur lecken!“

Ich tat wie mir befohlen wurde. Inzwischen stand meine Latte auch wieder in voller Größe. Es schockte mich immer noch, dass mich diese Erniedrigung so erregte. Nach einer Weile befahl er mir mich umzudrehen. Nun streckte mir Murat seinen beschnittenen Schwanz entgegen. Er befahl mir seine Eier zu lutschen, was ich mit Freude tat. Sein zufriedenes Stöhnen zeigte mir, dass ich meinen Job gut zu machen schien. Dann drehte Murat meinen Kopf wieder in Richtung Chef. Dieser nahm gerade wieder genüsslich einen Schluck Wein. Als er die Flasche absetzte sagte er gespielt fürsorglich:

„Du hast bestimmt Durst. Ich will ja nicht so sein, du sollst auch einen Schluck bekommen.“

Dann lachte er und goss etwas von dem Wein über seinen Penis. Entsetzt sah ich, wie der Rotwein auf den empfindlichen Teppichboden tropfte.

„Komm schon trink!“

Also öffnete ich meinen Mund lutschte den Rotwein von Chefs Schwanz. Als ich fertig war wiederholte er das ganze noch einmal. Ich fand den Wein scheußlich, doch ich genoss es Chefs harten Stab zu blasen. Ich erschrak, als Chef meinen Kopf packte und mich mit gewallt über seinen Schwanz drückte.

„JA, so ist es richtig schieb' ihn dir ganz in den Hals!“

Ich musste wirklich damit kämpfen meinem Würgereflex nicht nachzugeben. Nachdem Chef seine bestes Stück aus meinem Mund gezogen hatte schnappte ich erleichtert nach Luft.

„Du bist ein Naturtalent. Eben eine richtige Schwanzhure!“ sagte Chef und beide brachen in Gelächter aus.

Ich blickte an mir herunter und sah, wie mein Vorsaft auf den Boden tropfte und sich mit dem Rotwein vermischte. Ich war total geil! Die beiden hätten jetzt alles mit mir machen können, ich würde es mit Freuden über mich ergehen lassen. Ich griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren. Und schon hatte ich die nächste Back Five provoziert.

„Du fasst dein Würstchen nur an, wenn wir es dir erlauben!“ belehrte mich Murat.

„Jetzt hast du dich nur um uns zu kümmern!“ ergänzte Chef.

Murat stand nun dicht neben Chef und drückte meinen Kopf über seine Latte. Willig lutschte ich seinen Schanz und kreiste mit meiner Zunge über seine beschnittene Eichel. Abwechselnd verwöhnte ich die Schwänze der beiden Einbrecher und es war für mich extrem schwierig mich dabei nicht selbst zu berühren.

„Boar Chef, der Schwanzhure ist so geil, ich spritz gleich ab“ stöhnte Murat.

„Es heißt <die> Schwanzhure, Murat“ berichtigte ihn Chef.

„Mir gerade scheißegal“ stöhnte er.

Ich hatte gerade wieder Murats Kolben im Maul, als er ihn plötzlich wieder raus zog und mich nach hinten drückte, so dass ich mich hinter mir mit meinen Händen abstützen musste. Dann stöhnte Murat irgendetwas auf Türkisch und spritzte seine heiße Soße über mich. Sein Sperma traf mich auf meinem Oberkörper und sogar im Gesicht! Das Gefühl, der heißen Wichse, die an mir herablief war unglaublich! Dann zog mich Chef direkt vor seinen Schwanz, den er kräftig wichste und sagte:

„Hier nimm das auch noch, du Hure!“

Ehe ich meine Augen zumachen Konnte verteilte Chef seinen Männersaft über meinem Gesicht. Ich leckte mit meiner Zunge alles was in Reichweite war auf. Ich wartete noch einen Moment, doch als keiner der Beiden etwas zu mir sagte, fragte ich voller Hoffnung:

„Darf ich jetzt auch abspritzen?“

Doch prompt spuckte mir Chef ins Gesicht und sagte grinsend: „NEIN.“

Die Enttäuschung war so groß, dass ich fast angefangen hätte zu weinen. Doch es kam noch schlimmer für mich. Die beiden zerrten mich ins Badezimmer und stellten mich unter die Dusche. Dann nahmen sie den Duschkopf und spritzen mich mit eiskaltem Wasser ab, bis der letzte Tropfen Sperma weg war. Mir war plötzlich so kalt und meine Schamgefühle kehrten zurück. Nachdem ich mich abtrocknen durfte sagte Chef:

„So es ist schon verdammt spät. Wir gehen jetzt schlafen. Schließlich wollen wir ja noch viel vom morgigen Tag haben, nicht wahr?“

Das durfte einfach nicht wahr sein! Die beiden wollten tatsächlich hier im Haus übernachten! Würde das alles denn nie zu Ende gehen?

„Damit du heute Nacht keine Dummheiten machst, werden wir ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen“ sagte Murat.

Wir gingen ins Schlafzimmer meiner Eltern. Dort banden sie mir meine Hände mit einem Kabelbinder zusammen. Dann nahm Murat ein seltsames Gerät aus ihrem Rucksack.

„Weißt du was das ist?“ fragte Chef.

Ich schüttelte den Kopf.

„Das ist ein Peniskäfig. Damit stellen wir sicher, dass du dich heute Nacht nicht unbemerkt befummelst!“

Die beidem waren wirklich krank!

Murat befestigte das Gerät um meinen inzwischen wieder schlaffen Penis und sperrte das dazugehörige Schloss ab. Der Peniskäfig war mehr als unangenehm. Doch ich konnte ja sowieso nichts dagegen tun. Dann befestigten sie die Eisenkette, die an meinem Halsband dran war am Bett meiner Eltern. Während die beiden es sich auf dem Bett bequem machten musste ich wie ein Hund unten auf dem Boden schlafen. Total erschöpft, wie ich war dauerte es trotz der Unannehmlichkeiten nicht lange bis ich einschlummerte.

FORTSETZUNG FOLGT ….

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