Zweites
Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II
„O...
Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.
„Wenn
du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er
zwinkernd.
Ich
weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug:
Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem
Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er dabei
so unglaublich cool und gelassen blieb. Dann sprang ich auf. Ich zog
mir meine Hose hoch und ging Richtung Tür. Ich wollte einfach nur
hier raus und mich unter meine Bettdecke verkriechen. Doch noch bevor
ich Olivers Wohnzimmer verlassen hatte wurde mir wieder bewusst, dass
mein T-Shirt von oben bis unten mit meinem Sperma zugesaut war. So
konnte ich unmöglich in den Hausflur, geschweige denn an meinen
Eltern vorbei.
„Hey
Max warte doch“ sagte Oliver verständnisvoll.
Ich
drehte mich mit gesenktem Kopf zu ihm um. Ich wusste nicht was ich
sagen sollte.
„Ist
doch nicht schlimm. Wirklich nicht. Wenn du wüsstest wo ich in
deinem Alter überall onaniert habe. Das machen Jungs eben“ sagte
er weiter und kam zu mir. Als Oliver mir in die Augen sah, war mein
Schamgefühl wie verflogen stattdessen gab er mir das Gefühl von
Sicherheit und Geborgenheit.
„Danke
Oliver“ sagte ich knapp.
„Wofür?“
„Einfach
dafür, dass du so bist wie du bist“ antwortete ich und konnte
sogar wieder lächeln.
„So,
aber jetzt zieh erst mal dein T-Shirt aus und stopf' es in meine
Waschmaschine. Ich hole dir eins von mir und du beruhigst dich erst
mal.“
Ein
paar Minuten später saß ich in Olivers T-Shirt auf dem Sofa. Er
hatte uns gerade Bier aus dem Kühlschrank geholt und setzte sich
neben mich. Ich nahm meine Flasche und nippte daran.
„Ich
schätze mal, dass ist der Grund warum du nicht mehr mit deiner
Ex-Frau verheiratet bist“ unterbrach ich dann die Stille.
„Was
meinst du?“ fragte Oliver überrascht.
„Na
das hier“ sagte ich und griff nach der Porno DVD, die nun auf dem
Tisch gelegen hatte.
„Achso
du meinst, dass ich auf Kerle stehe! Nun ja zumindest war es einer
der Gründe“ lachte Oliver.
„Und
wie sieht's bei dir aus? Wissen deine Eltern, dass du schwul bist?“
fragte Oliver interessiert.
„Oh
Gott nein. Wie du weißt ist meine Mutter krank und ich will nicht,
dass sie sich aufregt. Und mein Vater würde es sowieso nicht
verstehen, der versteht mich sonst ja auch nie“
„Wusste
dein Freund Jan davon?“
„Nein.
Ich habe mich nie getraut es ihm zu erzählen“ seufzte ich. „Ich
hatte Angst, dass er deshalb nichts mehr mit mir zu tun haben will
und dass hätte mir das Herz gebrochen.“
„Ich
verstehe.“
Ich
war selbst überrascht wie offen ich mit Oliver über diese Dinge
redete, hatte ich sie doch zuvor noch keinem Anderen anvertraut. Doch
bei Oliver wusste ich, dass er mich verstehen würde. Und als wir so
da saßen und uns gegenseitig tief in die Augen sahen wusste ich gar
nicht wie mir geschah. Ich weiß nur noch, dass sich unsere Lippen
langsam aufeinander zu bewegt und sich schließlich zärtlich
berührten. Obwohl nur ein paar Sekunden lang, kam mir unser erster
Kuss vor wie eine Ewigkeit, doch irgendwann war auch dieser Moment
vorbei und unsere Lippen lösten sich voneinander.
„Du
bist etwas ganz besonderes weißt du dass Max Lehmann?“
Ich
konnte nicht antworten stattdessen spürte ich wie mir die Röte ins
Gesicht stieg. So etwas hatte noch nie zuvor jemand zu mir gesagt.
Dann
küssten wir uns erneut, doch dieses mal öffneten sich unsere Lippen
und unsere Zungen berührten sich. Das ist so schön es muss ein
Traum sein, dachte ich mir, doch es war die Wirklichkeit! Als
auch dieser Kuss vorbei war legte Oliver einen Arm um mich und eine
Weile blieben wir einfach nur so da sitzen. Doch uns entgingen
gegenseitig nicht die Beulen in unseren Hosen, die deutlich sichtbar
waren.
Schließlich
fragte Oliver: „Hattest du schon mal Sex?“
„Ähm...
nun ja... Es gab da diesen einen Skater im Park. Wir haben uns früher
eine Zeit lang allein getroffen. Anfangs haben wir nur zusammen
gewichst. Und dann gegenseitig. Irgendwann haben wir dann angefangen
uns gegenseitig einen zu Blasen. Das war's mehr war da nicht“
erzählte ich.
„Und
warum nicht? Also ich meine warum habt ihr aufgehört euch zu
treffen?“
„Weil
er dann irgendwann, plötzlich eine Freundin hatte und mir sagte er
sei nicht schwul und will, dass wir uns nicht mehr sehen“ sagte ich
mit ungewollt traurigem Tonfall.
„Würdest
du das gerne wieder machen? Mit mir?“ fragte Oliver.
„Ich
blickte runter auf meine Beule und sagte: „Sieht ganz so aus.“
Dann
stand Oliver auf, nahm mich an der Hand und führte mich in sein
Schlafzimmer. Dort angekommen zogen wir uns gegenseitig unsere
Kleider aus. Ich war überwältigt von dem Anblick der sich mir bot.
Oliver und sein bestes Stück in voller Pracht zu sehen erregte mich
mehr als ich geahnt hätte. Doch auch Oliver musterte mich mit
wohlwollenden Blicken. Wir legten uns dann auf sein Bett und fingen
an unsere steifen Schwänze zu streicheln. Erst jeder für sich, doch
schon bald griff Olivers starke Hand nach meiner Latte und massierte
sie. Als ich dabei einen lauten Stöhner rausließ kam ich mir etwas
unbeholfen vor. Doch Oliver ließ sich nichts anmerken, also fasste
ich meinen Mut zusammen und legte meine Hand um seinen. Olivers
Wichsbewegungen waren vorsichtig aber dennoch intensiv. Ich passte
meinen Rhythmus an seinen an und genoss die Situation sichtlich, denn
erste Vorsafttropfen liefen an meiner Eichel herab. Als sie Olivers
Finger berührten führte er sie zu seinem Mund und leckte den
Vorsaft auf. Dann spuckte er in seine Hand bevor er sie wieder zu
meinem Schwanz führte und weiter wichste.
„Oliver...!“
stöhnte ich. „Hör besser auf sonst sprizt ich gleich ab.
Sofort
unterbrach Oliver sein Werk und nickte mir verständnisvoll zu.
„Weißt
du was mir gefallen würde?“ fragte er mich.
„Was
denn?“
„Wenn
du meinen Schwanz in deinen Mund nehmen würdest. Wäre das okay für
dich?“
„Mehr
als okay.“
Also
beugte ich mich mit meinem Kopf über seinen imposanten Prügel. Auch
aus seiner Eichel sickerte inzwischen der Vorsaft und ich war schon
gespannt auf seinen Geschmack. Zuerst küsste ich seine Eichel
liebevoll bis ich schließlich meine Lippen um sie schloss und den
Penis immer tiefer in meinen Mund saugte. Nun hörte ich auch Oliver
zum ersten mal stöhnen.
Als
ich mit langsamen Auf- und Ab-bewegungen anfing stöhnte er: „Jaaa
genauso ist es gut, nur weiter so...“
Von
Olivers Worten angespornt erhöhte ich mein Tempo. Der herbe,
männliche Geschmack von Olivers Schwanz war einfach nur köstlich.
Und während ich ihn weiter blies strich mir Oliver sanft durch mein
Haar. Was für ein Glück ich doch hatte Sex mit einem so tollen Mann
zu haben!
„Hey
Max. Da unten gibt es noch mehr, was gerne von dir gelutscht werden
möchte.“
Ich
lies Olivers Latte aus meinem Maul gleiten und widmete mich nun
seinen prallen Eiern. Oliver war insgesamt relativ stark behaart, so
war es ein ungewohntes Gefühl für mich über seinen mit schwarzen
Schamhaaren bedeckten Sack zu lecken, doch ich gewöhnte mich schnell
daran. Als ich eines von Olivers Eiern in meinen Mund gesogen hatte
und daran lutschte stöhnte dieser erneut auf.
„Dafür,
dass du bisher kaum Erfahrung auf diesem Gebiet gesammelt hast machst
du das aber erstaunlich gut. Du bist ein echtes Naturtalent“ sagte
er und erfüllte mich damit mit Stolz.
Doch
wie sehr ich es auch versuchte, ich schaffte es einfach nicht beide
Eier gleichzeitig in den Mund zu nehmen, dafür waren sie einfach zu
prall. Ich wechselte mich dann mit Schwanz und Eiern ab und merkte,
wie Oliver immer lauter keuchte.
„Max
ich komme gleich. Meinst du ich kann in der abspritzen? Schließlich
hätten wir genug Sperma befleckte Wäsche für heute oder?“ sagte
er halb kichernd halb stöhnend.
Da
ich seine Latte so tief in meinem Maul hatte konnte ich natürlich
nicht richtig antworten, also gab ich nur ein zustimmendes „Mhhhm“
von mir, was ihm auch genügte. Denn Sekunden später flutete Oliver
meine Mundöle mit seinem weißen Lebenssaft. Angestrengt schluckte
ich die Köstlichkeit herunter und ließ meine Lippen so fest um
seinen Schwanz gepresst, dass auch ja kein Tropfen verloren ging. Als
ich spürte, dass alle Ladungen draußen waren reinigte ich mit
meiner Zunge seine Eichel und ließ seinen Schwanz schließlich frei.
Ich musste erst etwas nach Luft schnappen doch schon hatte ich
Olivers Zunge in meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.
„Das
war der Wahnsinn!“ stöhnte Oliver.
„Danke“
antwortete ich zufrieden.
„Aber
jetzt bist du dran“ sagte er.
Oliver
zog meine Beine auseinander und legte sich zwischen sie. Dann ging er
mit seinem Kopf über meine pulsierende Latte und streckte seine
Zunge aus. Langsam und genussvoll glitt er mit ihr von unten
angefangen über meinen Schwanz bis er schließlich meine Eichel
berührte. Ich war sowas von geil, dass ich mich fragte, wie ich es
überhaupt so lange zurückhalten konnte, doch dann gab es kein
halten mehr.
„Oliver
ich spritze ab!“ stöhnte ich und entlud eine Ladung Sperma nach
der anderen. Ich fühlte mich als würde ich vom 10-Meter-Brett
springen. Ich traf mich selbst und bekleckerte zudem Olivers
Kopfkissen. Für einen ganz kurzen Moment glaubt ich in Olivers
Gesicht ein Anflug von Wut gesehen zu haben doch, als ich Olivers
breites Lächeln sah dachte ich mir, dass ich mich getäuscht haben
musste.
Nachdem
wir mich sauber gemacht hatten, lagen wir noch eine gute Stunde
zusammen auf Olivers Bett und ich streichelte sinnlich über sein
dunkles Brusthaar als ich das Piepen meiner Armbanduhr hörte.
„Fuck!
Schon so spät!“
Wie
von der Tarantel gestochen sprang ich auf und sammelte meine
Klamotten zusammen.
„Meine
Eltern werden mich umbringen“
„Keine
Bange Kumpel. Ich gehe morgen einfach rüber und sage es war meine
Schuld. Dann werden sie es dir schon nicht übel nehmen.“
Nachdem
ich mich angezogen hatte beugte ich mich noch ein letztes Mal für
diese Nacht zu Oliver und küsste ihn.
Bevor
ich das Zimmer verließ sagte ich noch zu ihm: „Ach Oliver du bist
einfach der beste für mich.“
„Du
für mich auch Max. Du glaubst gar nicht wie wertvoll du für
mich bist.“
FORTSETZUNG
FOLGT . . .
Hier
nun endlich der nächste Teil der Geschichte. Ihr könnt mir gerne
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