Goldlöckchen
und die drei Bären
Stuart
Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu
bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den
Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass
er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem
er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und
diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte verpasste. Überhaupt
stand er mit dem Bildungssystem auf Kriegsfuß. Er flog im Laufe der
Jahre von mehreren Schulen und musste seine Schullaufbahn schließlich
ohne Abschluss vorzeitig beenden. Stuarts alleinerziehende Mutter tat
ihr bestmögliches ihren Sohn zurück auf den richtigen Weg zu
führen, doch sie scheiterte mit allen Versuchen. Immer wieder sagte
sie zu ihm: „Stu, du bist so ein hübscher Junge. Ich weiß dass
mehr in dir steckt als ein Unruhestifter.“
Stu
konnte diesen Satz bald nicht mehr hören. Doch zumindest mit
ersterem hatte seine Mutter recht, dass wusste er. Stuart war mit
seinem Äußeren sehr zufrieden. Er trainierte regelmäßig, was ihm
einen gut definierten Körper verschaffte. Er hatte meeresblaue Augen
und lockige gold-blonde Haare, welche ihm allerdings seinen
verhassten Spitznamen „Goldlöckchen“ eingebracht hatten.
Abgesehen von seinen ebenso blonden Schamhaaren hielt sich seine
Körperbehaarung in Grenzen. Und darüber war er ganz froh. Stuart
hatte aufgrund seiner guten Aussehens und seiner draufgängerischen
Art nie große Probleme jemanden dazu zu bringen mit ihm in die Kiste
zu steigen. Dabei war er zunächst nicht wählerisch was das
Geschlecht seiner Sexpartner anging. Jedoch hatte er die Erfahrung
gemacht, dass es nicht so umständlich war mit anderen Jungs zu
ficken, weil die Tussis ihm viel öfter danach eine Szene machten,
was die Bedeutung der gemeinsamen Nacht für ihre „Beziehung“ zu
tun hatte. Doch an einer festen Beziehung hatte Stuart kein
Interesse, als Single machte das Leben einfach größeren Spaß.
Während
die meisten seiner Altersgenossen einen Großteil ihrer Freizeit
darin investierten für die Schule zu lernen, verbrachte Stuart seine
zeit auf wilden Party's oder trieb sich in den Park's und Gassen der
Stadt herum. Dort lernte er einige falsche Freunde kennen und geriet
immer öfter mit dem Gesetz in Konflikt, zuerst handelte es sich
dabei um kleinere Sachen wie Ladendiebstähle oder der Konsum von
Alkohol obwohl Stuart noch keine 21 war, doch nachdem er angefangen
hatte mit Gras zu dealen wurde die Angelegenheit ernster für ihn.
Nachdem ein Police Officer eine kleinere Menge davon bei ihm entdeckt
hatte und so seine Mutter davon erfuhr machte sie ihm eine gewaltige
Szene die Stuart dazu veranlasste von zuhause abzuhauen. Er würde
sich schon irgendwie durchschlagen können, doch so einfach wie er
sich das ausgemalt hatte war es bei weitem nicht, dass musste der
Bursche schnell feststellen. Zwar schaffte er es tatsächlich mit
Hilfe von gelegentlichen Diebstählen und Einbrüchen ein paar Monate
über die Runden zu kommen, doch nach fünf Monaten hatte er einen
absoluten Tiefpunkt erreicht.
Er
hatte seit Tagen nichts mehr gegessen oder einen warmen Schlafplatz
gefunden. Zudem befand er sich auf einer Landstraße mitten im
Nirgendwo und er hatte keinen Schimmer wo er sich eigentlich gerade
befand. Seine versuche von einem der ohnehin schon sehr seltenen
vorbeifahrenden Autos als Anhalter mitgenommen zu werden scheiterten
bisher kläglich. Stuart machte einen letzen Zug an seiner Zigarette
und inhalierte das Nikotin tief ein. Dann warf er sie auf den Boden
und trat sie aus.
„Scheiße,
das war meine letzte Kippe“ sagte er zu sich.
Die
Sonne stand hoch am Himmel und brannte erbarmungslos auf ihn nieder,
als er im wahrsten sinne des Wortes einen Hoffnungsschimmer am
Horizont entdeckte. Eine alte anscheinend private Straße führte von
der Landstraße ab und führte zu einem weitläufigen Grundstück auf
dem ein Haus stand. Stuart bettelte zwar nicht gerne bei Fremden,
doch die Aussicht auf etwas Essbares ließen sein Schamgefühl
schnell weichen. Als er die Haustür mit dem Familiennamen „FRANKLIN“
erreicht hatte betätigte er eifrig die Klingel. Doch auch nach
mehreren Minuten öffnete ihm niemand die Tür. Der gute Zustand des
Hauses verriet ihm aber, dass es bewohnt sein musste. Allerdings
stand nirgends ein Wagen also mussten die Bewohner wohl nicht zu
Hause sein. Scheiß drauf; dachte sich Stuart und nahm einen Draht
hervor mit dem er das altmodische Türschloss schnell knackte. Die
Tür sprang auf und er betrat das Haus. Er hatte vor sich etwas zu
Essen und falls er welches finden würde, Geld zu schnappen und
abzuhauen bevor die Bewohner zurück sind. Das erste Zimmer in
welches Stuart gelangte, war das Esszimmer. Zu seiner Begeisterung
war der Tisch sogar noch gedeckt! Der Tisch war für drei Personen
vorbereitet worden und in der Mitte stand eine Auflaufform die mit
einer Haube abgedeckt war. Doch auch so konnte er den Duft riechen
und sein Magen knurrte laut. Er hob den Deckel der Haube auf und
erblickte einen verdammt lecker aussehenden Kartoffelauflauf.
Kurzerhand beschloss er sich einfach direkt hier vor Ort etwas zu
genehmigen. Also setzte er sich hin und verspeiste zwei große
Portionen.
„Mann
war das lecker!“ sagte er und rülpste zum Abschluss laut.
Doch
nun wollte sein Durst gestillt werden. Er ging in die benachbarte
Küche und öffnete den Kühlschrank. Dort fand er eine schöne
Flasche Bier, die er gleich genüsslich zischte. Danach sah er sich
genauer in der Küche um und suchte nach versteckten Wertsachen,
konnte aber nichts finden. Nachdem er auch das Esszimmer vergebens
durchsucht hatte ging er die Treppen hinauf in die nächste Etage. In
dem kleinen Flur sah er drei Türen, die jeweils mit einem Namen
beschriftet waren. Die Namen „Timmy“, „Mitch“ und „Larry“
waren zu lesen. Stauart betrat Timmy's Zimmer. Aus der Einrichtung
schloss er, dass dieser Timmy wohl etwa im gleichen Alter wie er
selbst sein musste. Außerdem war er wohl Baseball-Fan, denn auf
einem Regal über seinem Bett lag ein signierter Baseballschläger
sowie mehrere Bälle. Vielleicht spielte er auch selbst? Aber wen
interessierts?; dachte sich Stuart und fing an die Schränke zu
durchsuchen. Und er hatte wieder mal Glück an diesem Tage: Er fand
ein Glas mit Dollarscheinen unten in einem Schrank stehen. Er öffnete
das Glas und zählte.
„Wow
nicht schlecht, 250 Mücken“ sagte er triumphierend zu sich selbst
und steckte sich die Scheine in seine Hosentasche.
Obwohl
er nicht glaubt, dass sich noch etwas wertvolleres in diesem Zimmer
befinden würde durchsuchte er noch die restlichen Schubladen und
fand etwas anderes aufregendes. Mehrere Gay-Magazine, die explizite
Darstellungen von gut gebauten Kerlen auf den Covern zierten. Stuart
nahm ein paar davon zur Hand und saß sich auf Timmy's Bett. Er
durchblätterte die Magazine und fand, dass dieser Timmy keinen
schlechten Geschmack hatte. Während sich Stuart die Bilder der
Männer und Jungs ansah, die freudig ihr bestes Stück in die Kamera
präsentiert hatten, fing sein eigener Schwanz an anzuschwellen. Es
war schon Wochen her, dass Stuart das letzte Mal Spaß mit einem
anderen Typen gehabt hatte und so war der Druck auf seinem Prügel
nicht gering. Er machte den Reißverschluss seiner Hose auf und nahm
seine inzwischen steinharte Latte hervor. Stuart war gerade so geil,
dass er sich nichts weiter dabei dachte und anfing zu wichsen. Heute
ist sowieso mein Glückstag und ich denke nicht, dass die Bewohner
ausgerechnet in den nächsten paar Minuten zurück kommen werden.
Außerdem will ich diesem Timmy ein kleines „Dankeschön“ von mir
da lassen; dachte sich Stuart während er seine beschnittene Latte
massierte.
„Hier
für dich Timmy!“ stöhnte Stuart und verteilte sein Sperma
großzügig über dem Teppichboden. Zufrieden verstaute er seinen
langsam erschlaffenden Schwanz wieder in seiner Jeans und ließ sich
auf Timmys Bett fallen. Jetzt wo sein Hunger, sein Durst und seine
Geilheit fürs Erste wieder ausreichend gestillt waren überkam ihn
die Müdigkeit. Seine Augen wurden immer schwerer. Nur ein zwei
Minuten ausruhen, dann mach ich die Fliege; dachte er sich, doch
schon einen Augenblick später war er fest eingeschlafen.
„Mitch!
Larry! Kommt her! Da liegt Jemand in meinem Bett!!“
Von
diesem Satz wurde Stuart aus dem Schlaf gerissen. Verdammte
Scheiße; dachte er sich. Ich bin voll eingepennt!
In
der Zimmer Tür stand ein Junge in seinem Alter. Er trug ein
ärmelloses Shirt und eine Baseball-Mütze. Entsetzt starrte ihn der
Junge mit seinen smaragdgrünen Augen an. Und noch ehe Stuart
irgendetwas sagen oder tun konnte erschienen zwei weitere Männer an
der Zimmertür. Einer war deutlich älter als der mit der
Baseball-Mütze und der andere war wohl Ende Zwanzig.
„Ich...
ich kann dass erklären...“ stotterte Stuart.
„So
du kannst das also erklären... Dann erklär' mal wie du in unser
Haus eingebrochen bist Bürschchen!!“ schnauzte mich der
mittelälteste an. Er hatte kurze braune Haare, einen Drei-Tage-Bart
und trug ein Holzfällerhemd. Außerdem hatte er genau wie die
anderen Beiden diese grünen Augen.
„Mitch
beruhige dich“ sagte der Älteste mit fester aber gemäßigter
Stimme.
Der
Älteste war noch muskulöser als die anderen Beiden. Er hatte eine
Glazte, und einen dichten braunen Vollbart. Er trug ebenfalls ein
Holzfällerhemd, welches weit aufgeknöpft war und seine üppigen
Brusthaare zum Vorschein kommen lies. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit
hatte Stuart keinen Zweifel, dass die drei Männer verwandt
miteinander waren.
„Ich
soll mich beruhigen, Larry?“ fragte Mitch zynisch und schritt auf
Stuart zu. Ehe er sich versah hatte er ihn am Kragen hochgezogen.
„Der
schleicht sich hier einfach in unser Haus ein und wütete wie die
Made im Speck. Ah und sie mal!“ sagte er zu den anderen Beiden
nachdem er Stuarts Hosentaschen durchsucht hatte und die
Dollarscheine in die Luft streckte.
„Hey
das ist doch mein gespartes Geld!“ klagte der Jüngste der
offensichtlich Timmy war.
„Achso
beklauen willst du uns also auch noch du Hurensohn!“ sagte Mitch
wütend. „Na warte ich rufe jetzt mal direkt meine Kollegen von der
Polizeiwache an.“
Verdammt,
der ist auch noch Cop!; dachte Stuart entsetzt.
„Jetzt
beruhige dich endlich und lass ihn los, Bruderherz“ sagte der
älteste, Larry, der wohl auch der Vernünftigste zu sein schien.
Mitch
gehorchte seinem älteren Bruder widerwillig und ließ von Stuart ab.
Erleichtert keuchte dieser nach Luft.
„Bevor
du deine Leute rufst lassen wir uns doch schauen ob wir die Sache
nicht unter uns klären können, wie vernünftige Menschen.“
„Du
hast ja recht Larry“ antwortete Mitch der inzwischen etwas
gefasster wirkte.
„Halten
wir uns am besten daran, was Dad immer getan hat, wenn wir beide
etwas unrechtes getan hatten, Gott hab ihn selig.“
„Ja
ich weiß, er hat uns erst in ruhe angehört, bevor er uns bestraft
hat“ antwortete Mitch.
Stuarts
Erleichterung wich dahin, als er das Wort bestraft gehört
hatte.
„Also
gut. Wie ist dein Name, mein Junge?“ fragte Larry ihn.
„Ich
heiße Stuart.“
„Na
schön Stuart, dann erzähl uns mal genau, warum du hier eingebrochen
bist.“
Eigentlich
hatte Stuart keinen Bock darauf. Doch da die Drei sich bedrohlich vor
ihm aufgebaut hatten blieb ihm wohl keine andere Wahl.
„Ihr
müsst wissen... ich bin obdachlos. Ich ziehe von einem Ort zum
nächsten und bin schon seit Tagen hier Draußen in der Wildnis. Ich
kam fast um vor Junger und da habe ich euer Haus gesehen... Und es
war Niemand da...“
„Und
gibt dir das das Recht einfach in ein fremdes Haus einzubrechen und
dich an fremdem Eigentum zu bedienen?“ fragte Larry sachlich aber
streng.
„Nun
ja wie gesagt ich war so hungrig und-“ doch Stuart wurde mitten in
seinem Satz von Larry unterbrochen der noch einmal mit mehr Nachdruck
die selbe Frage stellte: „Und gibt dir das das Recht in ein fremdes
Haus einzubrechen und dich an fremdem Eigentum zu bedienen?“
„Ähm
nun... nein.“
„Das
heißt Nein, Sir“ sagte Larry in strengerem Ton.
Erst
zögerte Stuart doch dann sagte er „Nein, gibt es mir natürlich
nicht, Sir.“
„Gut
du gestehst es also ein. Vielleicht wird sich das mildernd auf
deine Strafe auswirken.“
„Auf
meine Strafe, Sir?“
„Ja
ganz recht. Mitch, Timmy, zieht den Einbrecher aus.“
Staurt
glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch das musste er wohl, denn
Timmy und Mitch folgten den Anweisungen ihres Bruders, packten mich
und fingen an ihm die Kleidung vom Leib zu reißen.
„Hey
lasst das! Was habt ihr vor!“ protestierte er, doch gegen die
starken Arme der Brüder hatte er nicht die geringste Chance.
„Seht
mal, seine Haut ist ja aalglatt“ sagte Timmy amüsiert.
„Ja
ein typischer Stadtbengel“ spottete Mitch.
„Kommt
bringen wir ihn zur Scheune“ wies Larry seine jüngeren Brüder an
welche Stuart jeweils an einem Arm packten und ihn unter Protest aus
dem Haus führten. Sie brachten ihn zu einer verlassenen Scheune, die
nur einige Meter von ihrem Wohnhaus entfernt war. Dort angekommen
banden sie seinen Hände mit einem Seil zusammen und befestigten es
an einem Holzpfosten. Eine Flucht war ihm so unmöglich. Aus seinen
Augenwinkeln konnte Stuart beobachten, dass Larry eine Bambusrute zur
Hand nahm, welche neben anderem Werkzeug an der Wand hing.
„Du
darfst dich geehrt fühlen“ sprach Larry während er den Stab durch
seine Hand gleiten ließ. „Damit hat uns unser Vater schon
beigebracht was recht und was unrecht ist. Das hätte deiner bei dir
wohl besser auch getan.“
„Halts
Maul!“ platzte es aus Stuart heraus.
Larry
stellte sich dicht neben Stuart und starrte ihm in die Augen.
„Was
hast du eben gesagt Freundchen?“ fragte er mit einer Spur Wut in
der Stimme. Und genau in diesem Moment spuckte Stuart Larry mitten
ins Gesicht.
Aber
dieser grinste nur und wich sich die Spucke mit dem Arm ab.
„Wir
werden dich schon noch richtig erziehen, glaub mir das“ sagte er
dann mit seiner gelassenen und zugleich strengen Stimme.
„Hier
du darfst anfangen Timmy, schließlich hat er dich bestohlen“ sagte
Larry und übergab den Bambusstock an den jüngsten Bruder.
Und
dieser zögerte auch nicht lange und verpasste ihm einem
erbarmungslosen Hieb auf seinen blanken Arsch. Stuart schrie laut
auf. Doch er hatte keine Zeit sich von dem Schlag zu erholen, da
sogleich ein weiterer folgte.
„Ja
so ist es gut, lass deine Wut an ihm aus“ feuerte Larry Timmy an.
Stuart
versuchte den darauffolgenden Hieben auszuweichen, doch sofort
hielten Mitch und Larry ihn fest, so dass sein Arsch dem Bambusstock
und dem wütenden Timmy hoffnungslos ausgeliefert waren.
Inzwischen
hatten sich knallrote Striemen gebildet und die ersten Tränen liefen
über Stuarts Wangen.
„Seht
euch das an! Dem gefällt das auch noch!“ sagte Mitch erstaunt zu
seinen Brüdern. Erst als Timmy mit den Schlägen aufhörte wurde
Stuart klar wie Mitch das meinte. Von den Schmerzen überwältigt
hatte Stuart nicht bemerkt, wie sich sein Penis langsam aufgepumpt
hatte und nun auf Halbmast in der Luft hing!
„Na
das ist doch klar: Unterbewusst weiß er, dass er für seine
Taten bestraft werden muss und will. Und eben dieses unterbewusste
müssen wir an die Oberfläche bringen.“
Noch
ehe sich Stuart mehr Gedanken darüber machen konnte, was Larry da
für einen Müll redet musste er sich umdrehen. Seine Hände befanden
sich nun hinter seinem Kopf und Mitch nahm den Bambusstock in die
Hand.
„Na
mal sehen ob ihm das auch gefällt!“ sagte er und schlug gegen
Stuarts halbsteifen Schwanz. Dieser schrie erneut auf.
„Oder
das!“
Und
dann traf ihn ein Hieb direkt auf seinen Sack. Stuart sackte vor
Schmerz regelrecht zusammen. Danach trafen ihn die Hiebe von Mitch an
diversen Stellen seines gesamten Körpers.
„Bitte...
bitte... hört auf...“ jammerte er doch Mitch kannte keine Gnade.
„Nein,
du bereust es noch nicht und das weißt du“ sprach Larry.
Und
zu seinem Entsetzen kam noch hinzu, dass sein Schwanz immer weiter
anschwoll und bald seine volle Größe erreicht hatte.
Als
Mitch endlich fertig war, war Stuarts kompletter Körper von roten
Striemen übersät.
„Diese
Striemen sehen auf seinem haarlosen Körper wirklich wunderschön aus
findet ihr nicht?“ fragte Timmy in die Runde und seine Brüder
nickten.
„Ja
wunderschön“ wiederholte Larry und glitt mit seinen Händen über
Stuarts zitternden Körper. „Und es fühlt sich auch toll an“
fügte er dann Hinzu.
Kurz
darauf fingen auch Timmy und Mitch an Stuarts Körper zu befummeln.
Es tat zwar weh, aber es war auch ein erregendes Gefühl für ihn von
den Dreien gleichzeitig an allen Stellen seines Körpers befummelt zu
werden. Natürlich wollte er sich das nicht anmerken lassen.
„Hey
was soll das? Was seid ihr für perverse Schweine?“
„Das
einzige Schwein hier bist du“ antwortete Mitch und kniff ihm in die
Brustwarzen.
Stuart
stöhnte auf und erschrak, als Larry anfing seinen Schwanz zu
massieren.
„Hör
auf...“ stöhnte Stuart.
„Wiso
gefällt dir das nicht?“
„Nei...
doch... mach bitte weiter.“
Und
prompt ließ Larry von Stuarts Schwanz ab.
„Mann
ich weiß nicht wie es euch geht Jungs aber ich war seit wir heute
Morgen von Daheim weggefahren sind nicht mehr auf dem Klo, ich hab
ganz schön Druck“ sagte Mitch zu seinen Brüdern. Diese stimmten
ihm zu. War das jetzt ihr ernst, wollten sie eine Toilettenpause
einlegen? Na mir solls recht sein; dachte sich Stuart, doch er
konnte nicht ahnen was nun geschehen würde. Die drei Brüder
stellten sich um ihn und ließen einen nach dem Andern ihre Hosen
herunter! Stuart beobachtete wie sie ihre halbsteifen (!) Schwänze
ausrichteten und anfingen auf ihn zu pissen!
Der
warme, stark riechende gelbe Saft prasselte über Stuarts Körper und
die Striemen fingen gleich wieder an zu brennen. Spätestens jetzt
bereute er ernsthaft, dass er hier eingebrochen war, doch nur dass er
hier eingebrochen war nicht das Einbrechen selbst.
Die
drei Strahlen trafen ihn nicht nur auf dem Körper, sondern auch im
Gesicht, besonders Mitch hatte es auf ihn abgesehen. Als sie endlich
schwächer wurden und schließlich verebbt waren, zogen Larry und
seine Brüder aber zu Stuarts Verwunderung ihre Hosen nicht mehr
hoch. Im Gegenteil, nun zogen sie auch noch ihre restlichen Klamotten
aus! Außerdem fingen sie an ihre Prügel steif zu wichsen. Stuart
sah sich nun die muskulösen Körper der Drei an. Sie waren alle
extrem stark und dicht behaart und hatten wohl noch nie eine Schere
geschweige denn einen Rasierer erlebt. Die imposante Erscheinung der
Drei ließ sie für Stuart fast schon wie Bären wirken. Zwar hatte
er Angst vor dem was noch kommen würde, doch dieser Anblick und dann
noch die Tatsache, dass sie alle drei Brüder waren ließ den Vorsaft
aus seiner Eichel sickern.
„Dem
wird’s hier drin allmählich zu heiß“ bemerkte Timmy.
„Ach
ich weiß schon das Richtige“ sagte Larry und machte das Seil vom
Holzpfosten ab. Sie führten Stuart nun wieder nach draußen auf das
Feld zwischen Haus und Scheune. Dort angekommen machten sie das Seil
an einem Zaun fest. Während Timmy es sich auf einem Gartenstuhl
gemütlich machte und in Ruhe wichste, griff Larry zu einem
Gartenschlauch der nicht weit entfernt lag. Er wies Mitch an, ihn gut
aufzudrehen und spritze Stuarts Körper ohne Vorwarnung damit ab. Der
Wasserstahl war eiskalt und tat höllisch weh. Er versuchte es so gut
es ging die Schmerzen zu unterdrücken, doch immer wieder musste er
hoffnungslos aufschreien. Das einzig Gute war, dass nun auch der
letzte Tropfen Pisse von seinem Körper gewaschen wurde. Nach
mehreren schmerzhaften Minuten wies Larry seinen jüngeren Bruder an
das Wasser runter zu drehen. Stuart hing nun klatschnass am Zaun und
genoss die warmen Strahlen der untergehenden Sonne. Doch die Freude
hielt nicht lange. Mitch und Larry zwangen ihn dazu sich auf alle
Viere zu knien und seinen Arsch in die Luft zu strecken. Er
befürchtete schon, dass nun weitere Schläge folgen würden, doch
die Brüder hatten etwas anderes, nicht weniger unangenehmes mit ihm
vor. Ehe sich Stuart versah rissen die Beiden mit ihren Fingern seine
Arschbacken auseinander und spuckten mehrmals auf sein Arschloch.
Immer wieder rieben sie abwechselnd die Spucke über seinen zuckenden
After und drückten dann gewaltsam abwechselnd ihre Finger hinein.
Als
Stuart auch diese Tortur überstanden hatte nahm Larry wieder den
Gartenschlauch zur Hand, aus welchem immer noch Wasser floss, wenn
auch mit weit weniger Druck. Es lief ihm im wahrsten Sinne eiskalt
den Rücken herunter als er sah, dass Larry die Spitze des Schlauchs
Richtung Arschloch bewegte.
„WAS?
Seid ihr verrückt? Lasst mich endlich in Ruhe!“ flehte Stuart und
versuchte zu entkommen, was auf Grund der Tatsache, dass er am Zaun
angeleint war natürlich aussichtslos war. Außerdem kam Timmy schon
herbei geeilt und hielt ihn zusammen mit Mitch fest, so dass Larry
ungestört die Spitze des Gartenschlauchs in Stuarts vorgedehntes
Loch stopfen konnte. Sofort spürte er wie das eiskalte Wasser in
sein Inneres floss. Zunächst war das Gefühl nur seltsam und noch
nicht schmerzhaft, doch das änderte sich schon sehr bald.
„Aua...
das tut weh... bitte zieht ihn raus... Es tut mir wirklich leid, dass
ich bei euch eingebrochen bin.“
„Soll
das etwa eine Entschuldigung sein?“ fragte Mitch höhnisch und
blickte abwechselnd seine Brüder an.
„Ich
weiß nicht genau“ sagte Larry.
„Ja
war es!“ stöhnte Stuart inzwischen wieder mit schmerzverzerrtem
Gesicht.
„ENTSCHULDIGUNG!“
Dann
erbarmte sich Larry endlich und entfernte den Gartenschlauch. Doch
das viele Wasser, dass sich nun in Stuart befand floss nur sehr
langsam und in geringen Mengen wieder aus seinem Loch.
„Du
musst auch richtig drücken!“ schnauzte Larry ihn an.
Also
tat Stuart wie ihm gesagt wurde und presste das Wasser unter
Schmerzen heraus. Larry der immer noch hinter ihm kniete hielt seinen
Schwanz genau hinter Stuarts Loch, so dass dieser von der Brühe
getroffen wurde. Genüsslich massierte Larry seinen Luststab dabei.
Stuart konnte gar nicht fasst, dass er hatte so viel Wasser aufnehmen
können.
Schweißnass
sank er komplett zu Boden, nachdem sein Darm endlich entleert war.
„Gut
dann bringen wir ihn jetzt wieder ins Haus, wo die letzte Etappe
seiner Strafe wartet“ verkündete Larry stolz.
Noch
eine Etappe? Verdammt das halte ich nicht mehr aus!; dachte
Stuart verzweifelt. Inzwischen fing er wirklich an seine Taten zu
bereuen. Und das wunderte ihn selbst. Doch was ihn noch mehr wunderte
war, dass sein Schwanz immer noch kerzengerade Stand. Warum machte es
ihn so spitz von diesen Typen erniedrigt zu werden?
Wieder
zurück im Haus räumten die Brüder den Esstisch ab und Stuart
musste sich mit dem Rücken darauf legen. Larry und Mitch stellten
sich an das Tischende, wo Stuarts Kopf lag.
„Los
Mund auf!“ befahl Larry.
Jetzt
wo Stuart eingesehen hatte, dass es keinen Sinn machte irgendeine Art
von Widerstand zu leisten kam er dem Befehl ohne zu zögern nach. Und
schon schob ihm Mitch seinen gewaltigen haarigen Prügel ins Maul.
Von seiner Geilheit überwältigt fing Stuart an Mitchs Schwanz
hingebungsvoll zu blasen. Der starke männliche Geschmack war einfach
herrlich. Doch es dauerte nicht lange bis Mitch ihn wieder herauszog
und Larry dessen Platz ein nahm. Larrys Schwanz war noch ein bisschen
größer als der seines Bruders und Stuart hatte echte Probleme beim
blasen noch richtig Luft zu bekommen.
„Ah...
ja... also eins muss man dem Lümmel lassen, das kann er“ stöhnte
Larry zufrieden.
In
diesem Moment verspürte Stuart erneut einen heftigen Schmerz an
seinem Arschloch. Er hatte vor lauter schwanzlutschen nicht bemerkt,
dass Timmy sich in der Zwischenzeit zwischen seinen Beinen zu
schaffen gemacht hatte und ihn mit zwei Fingern fickte. Er erschrak
regelrecht als er sah, dass Timmy den Baseballschläger, der oben in
seinem Zimmer gelegen hatte in seiner linken Hand hielt. Und seine
Befürchtungen bewahrheiteten sich: Timmy hatte seine Finger aus
Stuarts Jungenfotze gezogen und setzte stattdessen den Schläger an.
„Hey
nicht nachlassen!“ maulte Mitch und schlug ihm mit seinem harten,
beschnittenen Schwanz gegen das Gesicht.
Während
Stuart sich also anstrengte Larry und Mitch abwechselnd oral zu
beglücken hatte Timmy es geschafft das kleinere Ende des
Baseballschlägers durch seinen Schließmuskel zu zwängen.
„Ja
gut so Timmy, fick den Bastard mit dem Baseballschläger!“ feuerte
Mitch seinen Bruder an.
Stuart
spürte, wie besagter Schläger immer tiefer in ihn Eindrang. Nachdem
er mehrere Minuten damit von Timmy gefickt wurde musste er Mitch und
Larrys Schwänze gleichzeitig in den Mund nehmen! Zwar schaffte er
das unter größter Anstrengung doch er glaubt seine Lippen würden
jeden Moment an den Seiten aufreißen.
„Gut
das reicht jetzt Timmy“ sprach Larry und Stuart war fast schon
enttäuscht, als dieser den Baseballschläger aus seiner Fotze
gezogen hatte.
„Das
heißt ich darf ihn jetzt richtig ficken?“
„Ja
Bruderherz.“
Natürlich
hatte er jetzt keine Probleme seinen Schwanz auf Anhieb tief in
Stuart zu versenken. Als er anfing Stuarts Arsch zu traktieren zogen
die beiden älteren Brüder ihre Schwänze aus seinem Maul und so
konnte er wieder richtig Atmen.
„Ja...
fick mich... härter...!“ stöhnte er. Und als Larry und Mitch ihre
schwitzigen, stark behaarten Achseln vor Stuarts Gesicht hielten und
ihn zwangen daran zu riechen und zu lecken war seine Geilheit
endgültig auf dem höchsten Level angelangt. Während er den herben
Geruch tief einatmete klatschten Timmys Eier laut gegen seinen Arsch.
„Jaa
ich komme!“ platze es aus Timmy heraus und schon tränkte er
Stuarts Jungenfotze mit seinen heißen Samen.
„Ja
spritz mich voll!“ stöhnte Stuart wie besessen.
Währen
seine Hände nicht immer noch festgebunden gewesen hätte er sich
auch schon längst zum Höhepunkt gebracht. Nichts auf der Welt
wollte er jetzt mehr als endlich abzuspritzen. Also wandte er sich
verzweifelt an Larry.
„Larry,
Sir. Darf ich bitte abspritzen?“
„Seht
ihr Jungs?“ sagte dieser zu seinen Brüdern. Es hat nicht lange
gedauert und schon pflegt der Junge einen angemessenen, höflichen
Umgangston.
Alle
drei lachten laut. Nur Stuart konnte es nicht so ganz witzig finden.
„NEIN!
Zumindest jetzt noch nicht“ sagte er anschließend zu Stuart der
seine Enttäuschung kaum verbergen konnte.
Als
Timmy seinen inzwischen erschlaffenden Penis aus Stuart gezogen hatte
tauschte er mit Mitch die Position.
„Jetzt
bin ich dran“ sagte dieser grinsend und schon seine Latte in
Stuarts spermagetränktes Loch.
Noch
ein Arschfick?! Nein das war doch nicht zum aushalten ich will
endlich abspritzen!; dachte sich Stuart und verzweifelte fast.
Mitchs
Schwanz der etwas größer als der von Timmy war brachte Stuart
wieder zum dauerstöhnen. Es dauerte nicht lange bis er Mitch sagen
hörte: „Hier hast du meinen Saft!“
In
Stuarts Darm vermischte sich das Sperma von Timmy mit dem seines
Bruders.
Als
dann wiederum Larry Mitchs Part einnahm war Stuart schweißgebadet.
Weil sich noch soviel Männersaft in seinem Innern befand dachte er,
er würde gleich platzen. Doch er war so dermaßen aufgegeilt, dass
er Larry anfeuerte ihn noch tiefer und härter rann zu nehmen.
Larry's haariger Sack klatschte wild gegen Stuarts haarlosen Arsch
als dieser seine Sahne abfeuerte. Nachdem Larry Stuarts Loch wieder
freigegeben hatte floss das Sperma geradezu heraus hinunter auf den
Boden.
„Fuck...
wie geil...“ stöhnte Stuart und witterte nun seine Chance endlich
auch zum Höhepunkt kommen zu dürfen.
„Darf
ich jetzt abspritzen, Sir? Bitte“ sagte Stuart unterwürfig.
„Du
willst kommen?“ fragte Larry.
„Ja,
bitte Sir.“
„Also
gut. Mitch darf ich bitten.“
Dann
kam Mitch näher griff nach Stuarts vorsaftüberzogenen Schwanz und
fing an ihn fest und hemmungslos zu wichsen.
„Boah...!
Ja...!“ stöhnte Stuart während Mitch immer schneller und fester
wichste und dabei mit seinen Daumen über die gereizte Eichel strich.
„ICH...
KOMME!!!“ schrie Stuart aus voller Kraft und versprühte die größte
Ladung Sperma seines Lebens. Seine Samen flogen hoch und kamen zurück
wo sie überall auf seinem Körper landeten. Doch was Stuart nun
realisierte war, dass Mitch immer noch weiter wichste, selbst als der
letzte Tropfen herausgekitzelt worden war. Und nun schlug dieses
geile Gefühl in Schmerz um.
„Ah...
bitte... hör auf.“
Doch
keine Reaktion.
„Das
tut weh.“
„Ich
weiß“ lachte Mitch. „Du sollst deine Lektion ja auch richtig
verinnerlichen.
„Das
habe ich... wirklich!“ flehte Stuart doch Mitch peinigte ihn noch
Minuten weiter.
Als
Stuart so fertig war, dass ihm schon schwindlig wurde erlöste Mitch
ihn endlich. Dann schnitten sie das Seil, welches Stuarts Hände
zusammenhielt durch.
„So
und jetzt verschwinde aus unserem Haus!“ befahl Larry.
„Aber
meine Kleider...“
„Ich
sagte RAUS! Oder soll Mitch weiter machen?“
Schnell
sprang Stuart auf. Nackt und mit seinem eigenen Sperma bekleckert
ging er schnell Richtung Tür. Bevor er hinausging sah er noch ein
letztes Mal auf die drei bärenhaften Brüder zurück.
Nachdem
Stuart im nächsten Ort angekommen war stellte er sich der Polizei.
Von nun an wollte er sein Leben grundlegend ändern.
ENDE
So
mit dieser Kurzgeschichte habe ich etwas gemacht, was ich schon lange
vor hatte, nämlich ein Märchen modern und homoerotisch neu zu
interpretieren. Außerdem ist euch bestimmt aufgefallen, dass ich
dieses mal nicht in der ICH-Perspektive geschrieben habe, ich wollte
das einfach mal ausprobieren. Was findet ihr besser, die
ICH-Perspektive oder das Erzählen aus der Dritten Person? Ich freue
mich schon auf eure Antworten. Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik
und Vorschläge an „mail-an-freebird@gmx.de“
oder direkt als Kommentar!
Mir Gefallen beide Erzählperspektiven und es kommt auch immer auf die Story an ob es Passt oder nicht. Bei Patick würde die dritte Person Perspektive glaub ich nicht Passen. Schade das Stuart nicht noch länger bei den dreien geblieben ist. War echt eine geile Aktion.
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