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Freitag, 7. Juni 2013

Jonas allein zu Haus, Teil I

TEIL I

Schon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und sehr gut in der Schule war, waren meine Eltern einfach übervorsichtig und sehr konservativ, was meine Freiheiten anging. Die anderen Jungs in meinem Alter durften schon längst bis spät Ausgehen, bei anderen Übernachten, so lange Aufbleiben wie sie wollten und so weiter und so fort. Doch jedes mal wenn ich meinen Eltern mit dem Satz, ich sei kein Kind mehr kam, entgegneten sie mir mit dem berüchtigten „Solange du deine Füße unter unseren Tisch stellst...“ tja da war nichts zu machen. Doch dieses mal hatte ich Erfolg gehabt. Sie ließen mir zum ersten mal die Wahl, ob ich nun an diesem Wochenende mit zu meinen Großeltern fahren wollte oder lieber zu Hause blieb. Natürlich entschied ich mich für Letzteres.

„Jonas, du weißt ja ich habe dir das Essen für Morgen bereits vorgekocht. Du musst es dir nur aufwärmen“ sagte meine Mutter besorgt kurz vor ihrer Abreise.

„Ja Mama ich weiß wie das geht, ich bin alt genug!“ antwortete ich zornig.

„Du weißt, ich mache mir eben Sorgen mein Schatz“ sagte sie mit trauriger Miene und strich mir durch mein rotes wuscheliges Haar.

„Und dass du mir hier ja keine Party mit deinen Freunden veranstaltest. Ich warne dich!“ sagte mein Vater streng.

„Nein ganz bestimmt nicht Papa“ antwortete ich resigniert. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hatte so gut wie keine Freunde. Die meisten sahen in mir nur den „Streber“ und wollten nichts mit mir zu tun haben.

„Also dann wir sehen uns übermorgen Abend“ sagte meine Mutter und küsste mich auf die Wange.

„Ja bis Sonntag. Tschüss.“

Als meine Mutter die Haustür hinter sich zugezogen hatte musste ich mir verkneifen sofort mit lauten Jubelschreien in die Luft zu springen. Die Freiheit, die mir jetzt bevorstand wollte ich voll und ganz auskosten. Nicht ahnend, dass diese Freiheit kürzer sein würde, als ich in diesem Moment dachte....

Als erstes ging ich in mein Zimmer und hörte erst mal laut Musik, etwas was meine Eltern abgrundtief verabscheuten. Als die Sonne unterging, Verschloss ich erst einmal alle Fenster und ließ die Rollläden herunter. Danach machte ich mir in der Küche eine Portion Popcorn und ließ mich im Wohnzimmer vor dem großen Plasma-Fernseher meiner Eltern nieder. Ich zog mir zwei Filme rein und genoss die Ruhe im Haus. Ich sah auf die Uhr. Schon 23:33 Uhr! Wie schnell doch die Zeit vergeht, dachte ich mir. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mir meine Schlafsachen an; ein weißes ärmelloses Shirt und eine weiß-blau gestreifte Boxershort, und betrachtete mich im Spiegel. Ich war mit meinem aussehen relativ zufrieden. Ich hatte dunkelblaue Augen, mittellange rote Haare und war schlank. Vielleicht sogar etwas zu schlank dachte ich. Außerdem hätten mir ein paar mehr Muskeln gut getan und diese Sommersprossen nervten mich auch. Doch es gab eine Sache an mir, die diese Mängel wieder ausglichen. Ich war sehr stolz auf meinen Penis. Immerhin war das gute Stück im Gefechtszustand stolze 21 Zentimeter lang. Nachdem ich mich im Spiegel ausgiebig gemustert hatte ging ich auf die Knie und kramte unter meinem Bett eine gelbe Kiste hervor. Ich öffnete sie. Zuerst nahm ich die Wissenschaftszeitschriften heraus, die ich oben in die Kiste gelegt hatte, damit die Magazine, die ich eigentlich suchte besser versteckt waren. Ein Wunder, dass meine Eltern diese Kiste noch nicht entdeckt hatten. Ich nahm drei der versteckten Magazine heraus und machte es mir auf meinem Bett bequem. Während ich das erste Magazin durchblätterte und mir die Bilder der nackten Männer, die sich bei allen möglichen Sexstellungen ablichten gelassen hatten, ansah, spürte ich wie mein Blut allmählich Richtung Penis wanderte. Ich steckte meine Hand in die Unterhose und fing an meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Ich war gerade auf einer Seite, auf der ein Bild von einem jungen, muskulösen Mann war, der gerade genüsslich an einem anderen Penis saugte. Ich fragte mich, wie ein Schwanz wohl schmeckt. Ob es noch lange dauern würde, bis ich es endlich herausfinden würde? Doch prompt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen! Hatte ich da etwa gerade von unten ein Geräusch gehört?! Nein, das bildete ich mir sicher ein. Das Alleinsein in diesem Haus schien mir unterbewusst doch etwas Angst einzujagen. Ich blätterte weiter als ich plötzlich eine Gänsehaut bekam. Ich hatte gerade eindeutig schwere Schritte gehört... Es war jemand im Haus! Zuerst war ich wie erstarrt. Ich überlegte. Konnten meine Eltern vielleicht doch schon zurück sein? Unwahrscheinlich, schließlich hatten sie mir eben eine SMS geschrieben, dass sie bei Oma und Opa angekommen waren. Doch wer konnte es sonst sein?

Langsam öffnete ich die Tür und schlich auf leisen Sohlen in Richtung der Geräusche. Sie schienen inzwischen hier oben zu sein und bewegten sich in Richtung Schlafzimmer meiner Eltern. Waren sie es doch? Aber warum hatten sie dann nirgends das Licht angemacht? Ich schlich mich also an der Wand den Flur entlang und gelangte vor das Schlafzimmer meiner Eltern. Tatsächlich! Ihre Zimmertür war halb offen. Außerdem konnte ich erkennen, dass zwei Taschenlampenlichter durch die Dunkelheit des Schlafzimmers schnellten. Schnell legte ich mich an die Wand neben der Tür. Dann konnte ich Stimmen hören.

„Hey Chef! Sieh' mal, ich glaube ich hab den Jackpot geknackt!“ sagte eine Männerstimme mit türkischem Akzent.

Als ich ins Zimmer spähte erblickte ich einen Mann der ganz in schwarz gekleidet war. Er trug Stiefel, eine schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, sowie schwarze Handschuhe. Da der Mann in diesem Moment von einer anderen Taschenlampe angestrahlt wurde, konnte ich sein Gesicht erkennen. Er war wohl Mitte/Ende 20, hatte kurze schwarze Haare und braune Augen. Er hatte die Kommode geöffnet, in der mein Vater einen Teil seiner Klamotten aufbewahrte und kramte in einer Schublade. Die Sache kam mir seltsam vor, hier drin hatte mein Vater doch keine Wertsachen versteckt, oder doch? Aber zu meiner großen Verwunderung nahm der junge Einbrecher keinen Wertgegenstand aus der Schublade, sondern eine Boxershort meines Vaters! Der Einbrecher strich sich mit der Boxershort durch sein Gesicht! Dann hörte ich Schritte und ein zweiter Mann kam in mein Blickfeld. Er war eindeutig älter als sein „Kollege“. Ich schätzte ihn auf Anfang 40. Er war auch etwas größer und breiter gebaut und hatte blonde Haare. Er war aber genauso gekleidet.

„Ja sieht aus, als könnten wir hier dieses Wochende eine Menge Spaß haben“ sagte der Ältere und nahm ebenfalls eine Unterhose aus der Kommode.

„Die hier nehm ich auf jeden Fall mit“ sagte er und stopfte sie in einen Rucksack, der auf dem Boden stand.

Was sind das nur für perverse Schweine?!

„Aber Chef, es kommt noch besser“ sagte der Jüngere. „Ich weiß aus den Gesprächen mit den Nachbarn, dass Herr Sommer einen Sohn hat.“

„Das ist gut. Uns ist schon lange keine Teenager-Unterwäsche mehr untergekommen“ sagte <Chef> lachend.

„Los komm Murat. Dann lass uns mal sein Zimmer suchen“ sagte Chef zu dem Jüngeren.

Ich war wie vom Blitz getroffen. Scheiße, ich musste hier weg und zwar schnell! Ich rannte so schnell ich konnte um die Ecke und versteckte mich neben einem Schrank in der Nähe meines Zimmers. Und es dauerte auch nicht lange, bis die beiden Einbrecher um die Ecke kamen. Nachdem sie mein Zimmer betreten hatten, hörte ich Murat rufen:

„Scheiße! Chef, hier brennt eine Nachttischlampe! Und schau mal! Das Bett ist zerzaust. Und da: Pornoheftchen!“

„Ja der Bengel muss noch hier im Haus sein“ hörte ich den Chef sagen.

Jetzt steckte ich wirklich richtig in der Klemme. Ohne lange zu überlegen rannte ich die Treppen runter ins Erdgeschoss. Zuerst wollte ich einfach raus auf die Straße rennen, doch ich war ja noch in Unterwäsche! Also versteckte ich mich erst mal in der Küche, neben dem Kühlschrank. Die beiden waren mir gefährlich nah auf den Fersen, denn ich konnte mindestens einen der beiden bereits im Eingangsflur herumlaufen hören. Mein Herz pochte laut und kalter Schweiß lief mir übers Gesicht. Was sollte ich jetzt nur tun? Ich entschied mich ein wenig aus meinem Versteck hervor zu treten und in den Eingangsflur zu spähen. Dort sah ich Murat mit seiner Taschenlampe alle möglichen Verstecke absuchen. Gerade als ich wieder zurück in mein Versteck wollte, packt mich plötzlich jemand von hinten und drückte mir ein feuchtes Tuch ins Gesicht. Ich versuchte mich los zu reißen, doch Chef war einfach zu stark, ich hatte nicht die geringste Chance. Ich versuchte Hilfe zu schreien, doch das Tuch in meinem Gesicht verhinderte dies. Außerdem wurde ich plötzlich sehr schläfrig und kurz danach verlor ich das Bewusstsein...

Als ich allmählich wieder zu mir kam, dachte ich zuerst, alles sei nur ein Traum gewesen, doch diese Hoffnung verflog schnell. Ich befand mich im Wohnzimmer. Ich saß auf einem Sessel, doch zu meinem Entsetzen waren meine Hände hinter meinem Rücken mit Klebeband an den Handgelenken zusammen gebunden. Auch meine Fußgelenke waren mit Klebeband fixiert. Das Licht im Wohnzimmer war eingeschaltet und vor mir standen die beiden Einbrecher. Mir fiel auf, dass sich bei beiden in ihren Hosen deutliche Beulen abzeichneten.

„Also ist der Bengel endlich wach“ sagte Chef.

„Bitte lassen Sie mich gehen. Sie können auch alles mitnehmen was Sie wollen!“ flehte ich die beiden an.

Doch zu meiner Überraschung bekam ich prompt von Murat einen Schlag ins Gesicht.

„AUA!“ schrie ich auf.

„So Junge, erst mal etwas Grundsätzliches: Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst“ sagte Chef streng.

„Du wolltest uns ja eben ganz schön verarschen. Dachtest wohl du könntest dich einfach so vom Acker machen?! Aber gut, wo du jetzt schon mal hier bist, kannst du uns auch gerne Gesellschaft leisten und uns ein bisschen unterhalten“ sagte Chef mit einem hinterhältigen Grinsen auf dem Gesicht.

„Unterhalten? Nein bitte lassen Sie mich gehen, bitte!“ flehte ich mit Tränen in den Augen.

„Hast du nicht gehört, was Chef dir eben gesagt hat?!“ fragte Murat wütend und knallte mir erneut eine.

„Also Junge. Pass auf es ist ganz einfach: Du tust was WIR dir sagen oder du wirst Schmerzen haben, heftige Schmerzen“ sagte Chef.

„So und jetzt erzähl uns mal, was hast du gemacht, bevor du uns bemerkt hast?“ fragte er.

Zögerlich antwortete ich: „Ich... ich habe... geschlafen“ log ich.

Und zack knallte mir Murat wieder eine ins Gesicht.

„Lüg uns nicht an!“ maulte Murat.

„Ich lüge nicht“ sagte ich weinend.

Dann hielt mir Murat eines meiner Gay-Porn-Magazine vors Gesicht und fragte:

„Und was hatte das dann auf deinem Bett zu suchen, wenn du geschlafen hast?“

„Lass nur Murat, wir müssen andere Seiten aufziehen“ sagte Chef.

Dann trat er näher an mich heran, griff an den Kragen meines Shirts und Riss es mit einem kräftigen Ruck auseinander. Ich hatte panische Angst. Doch ich konnte nichts tun. Also musste ich mit ansehen, wie er mir auch meine Boxershort vom Leib riss. Dann nahm er die Fetzen meiner Boxershorts, drückte sie sich ins Gesicht und atmete ein paar mal tief ein und strich über die Beule in seiner Hose.

„Ach wie ich Teenager-Unterwäsche liebe“ sagte er und nickte Murat dann zu.

Dieser zog mich aus dem Sessel und legte mich mit dem Rücken nach oben auf das Sofa. Dann nahm Chef eine Leder-Klatsche hervor. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Er schlug mir damit auf meinen blanken Hintern.

„AUHA!“ schrie ich. Es schmerzte unheimlich.

Doch Chef ließ sich nicht beirren. Es folgten weitere Schläge und ich konnte nichts weiter tun, als unter Tränen meinen Schmerz herauszuschreien.

„Murat stopf dem Bengel mal das Maul! Sein Geflenne ist ja eine Zumutung!“

Murat kramte aus ihrem Rucksack einen runden Kunststoffknebel hervor. Diesen steckte er mir in den Mund und befestigte ihn mit einer Lederschnalle, die dazu gehörte. Kaum war Murat fertig gingen die Schläge auch schon weiter. Meine Schreie drangen kaum noch nach Außen, stattdessen lief mir Speichel aus dem Mund.

Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte bis er endlich aufhörte. Doch als er fertig war, waren meine Arschbacken wie betäubt und knallrot.

„Also hast du jetzt endlich verstanden?“ fragte mich Chef.

Ich nickte.

„Gut. Murat zieh ihm das Teil aus und dreh ihn um.“

Murat entfernte dann wie gewünscht den Knebel aus meinem Mund und dreht mich auf den Rücken.

„Also dann fass' doch mal zusammen, was ich eben gesagt habe“ befahl Chef.

„Ich rede nur, wenn ich dazu aufgefordert werde“ sagte ich schniefend.

„Und was sollst du tun?“ fragte er weiter.

„Ich soll euch Beide unterhalten“ sagte ich.

„Und was sollst du NICHT tun?“ fragte er.

Ich überlegte kurz. Achso das musste er meinen!

„Ich soll nicht Lügen.“

„Sehr gut, du bist also doch lernfähig. Also noch ein mal: Was hast du eben getan, bevor du uns bemerkt hast?“

„Ich...“ ich schluckte. „Ich habe mir Pornomagazine angesehen und dabei gewichst.“

„Und was waren für Bilder in diesen Magazinen?“

„Bilder von... nackten Männern.“

Nachdem mich Chef streng ansah fügte ich hinzu:

„Bilder von nackten Männern, die Sex miteinander haben.“

„Wusste ichs doch. Du bist eine schwanzgeile Schlampe. Hab ich recht?“

Ich wusste mir würde nichts anderes übrig bleiben als ihm das zu sagen, was er hören wollte. Also nickte ich.

„Also was bist du?!“

„Ich ich... ich bin... Ich bin eine schwanzgeile Schlampe!“ sagte ich schließlich und war selbst darüber verwundert, mit welcher Entschlossenheit ich diesen Satz gesagt hatte.

Nachdem mich Chef und Murat zufrieden angesehen hatten, öffneten sie ihre Hosenschlitze und nahmen ihre steifen Schwänze hervor! Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange, bis mein eigener Schwanz anschwoll. Dann trat Murat vor mein Gesicht und sagte:

„Los lutsch meinen Schwanz!“

Geschockt schüttelte ich den Kopf.

„Los mach schon! Ich weiß, dass du meine türkische Wurst willst!“

Ich sah den dunklen, beschnittenen Schwanz von Murat direkt vor meinen Augen pulsieren. Er hatte recht. Doch ich wollte es mir nicht eingestehen. Noch nicht.

Nachdem keine Reaktion von mir kam, hielt Murat mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte seine Eichel gegen meine Lippen. Irgendwann konnte ich nicht anders, als meinen Mund zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Ich war überrascht, wie intensiv der Geschmack seines Penis war. Und gerade als ich anfangen wollte den herben Geschmack zu genießen zog Murat ihn auch schon wieder heraus. Im gleichen Moment spürte ich einen Schmerz an meiner eigenen Latte. Ich blickte zu ihm und sah, wie Chef mit seiner Leder-Klatsche mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielte und er ihnen ab und zu einen kleinen, aber schmerzhaften Klaps verpasste. Jedoch war ich nun so aufgegeilt, dass ich den Schmerz willig über mich ergehen ließ. Dann schenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder Murats Luststab.

„Willst du den?“ fragte er mich provozierend.

Ich nickte. Dann kam er wieder näher und ich hatte schon den Mund weit auf, doch Murat zog ihn wieder weg. Ich streckte meine Zunge so weit aus, wie ich konnte doch ich konnte Murats Schwanz nur immer für einen kurzen Moment berühren, bevor er ihn wieder außer Reichweite zog.

„Hey Murat, sie dir mal seinen Schwanz an. Ganz schön groß, passt gar nicht zu dem Bengel“ sagte Chef und verpasste meinen Hoden mit seiner Klatsche einen Hieb. Ich zuckte zusammen. Dann drückte mir Murat ohne Vorwarnung seine komplette Latte ins Maul. Er hielt meinen Kopf erneut fest und fing mir an buchstäblich ins Maul zu ficken. Währenddessen verpasste mir Chef immer härtere Schläge auf den Schwanz und den Sack. Nun fing mein Vorsaft an aus meiner Eichel zu sickern.

„So das reicht jetzt“ sagte Chef zu Murat.

Dieser zog dann seinen Schwanz wieder aus meinem Maul. Auch Chef selbst ließ von mir ab. Warum mussten sie jetzt aufhören, wo ich doch gerade so geil war? Doch noch bevor ich überhaupt versuchen konnte wieder klar zu denken riss mich Murat brutal vom Sofa, so dass ich auf den Boden viel. Dann fauchte mich Chef an:

„Ich bekomme so langsam Hunger! Und ich will was zu saufen! Was bist du eigentlich für ein Gastgeber?!“

Irritiert schaute ich abwechselnd in ihre Gesichter.

„Die kleine Sau versteht mal wieder überhaupt nichts“ sagte Murat.

„Ja der ist wirklich schwer von Begriff“ fügte Chef hinzu. Dann wandte er sich wieder an mich: „So jetzt pass' mal auf! Wir sind hier zu Gast und du als zuvorkommender Gastgeber wirst uns jetzt von vorne bis hinten bedienen ist das klar?!“

Erst jetzt wurde mir wieder wirklich klar, in welcher Lage ich hier gefangen war.

„Ich habe gefragt ob das klar ist?!!“

„Ja! Es wird mir eine Freude sein“ antwortete ich nun wie aus der Pistole geschossen.

„Ich hoffe ich höre da keinen sarkastischen Unterton! Gut aber zuerst müssen wir ihn noch ein wenig herausputzen, meinst du nicht auch Murat?“

Allmählich begriff ich – Dieser Alptraum war noch lange nicht vorbei!

FORTSETZUNG FOLGT ….

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