Siebtes
Kapitel: Begegnung im Park
Ich
wurde das Gefühl einfach nicht los, dass heute irgendetwas anders
war. Die Leute benahmen sich komisch. Schon als ich vorhin das
Schulgelände betrat hätte ich schwören können, dass ein paar
meiner Mitschüler mich anstarrten. Ich sah nach ob ich vielleicht
meinen Pullover versehentlich falsch herum anhatte oder mein
Hosenstall offen war, doch ich konnte nichts entdecken. Und es wurde
den ganzen Morgen über schlimmer. Leute tuschelten und kicherten
wenn ich an ihnen vorbei ging oder zeigten mit dem Finger auf mich.
Ein paar meiner Klassenkameraden waren sehr abweisend zu mir oder
machten dumme Witze über mich. Gut letzteres war jetzt nicht so
ungewöhnlich, ich war es gewöhnt, dass manch einer einen Wirt über
meine abgetragenen Klamotten oder so abließ, doch trotzdem: Heute
war es anders.
Gerade
war die vierte Stunde zu Ende, was bedeutete, dass die zweite Pause
anfing. Ich war etwas hungrig und schlenderte nichtsahnend über den
Schulhof Richtung Kiosk als ich buchstäblich gegen jemanden lief,
der sich mir mitten in den Weg gestellt hatte. Ich erkannte Marlon
aus meiner Parallelklasse. Er stand da mit verschränkten Armen und
sah mich abschätzig an. Links und Rechts wurde er von zwei anderen
Kerlen flankiert.
„Habt
ihr irgendein Problem?“ fragte ich genervt.
„Nein
wir nicht, aber du hast gleich ein Problem, du kleine Schwuchtel“
antwortete Marlon aggressiv.
Ich
kannte Marlon nur flüchtig, doch bisher hatten wir nie ein Problem
miteinander gehabt, umso irritierter war ich über seine Provokation.
„Hey
Alter, ich will einfach nur zum Kiosk mir etwas zu Essen holen.“
„Willst
dir bestimmt 'ne fette Stange Salami kaufen“ sagte einer von
Marlons Begleitern kichernd.
„Ja...“
stimmte Marlon ihm zu. „Wie wir ja jetzt wissen, steckt er sich
gerne lange Würstchen in den Mund.“
Peinlich
berührt schaute ich runter auf den Boden. Irgendwie mussten sie
herausgefunden haben, dass ich schwul bin. Doch wie war das möglich?
Wie ich so in Gedanken war merkte ich nicht wie sich jemand schützend
vor mich gestellt hatte. Ich traute meinen Augen nicht: Es war David!
„Hey
Jungs, kommt schon lasst ihn in Ruhe“ versuchte David zu
schlichten.
„Was
soll das David? Warum hältst du der Schwuchtel bei?“ fragte Marlon
amüsiert.
„Weil
Max voll in Ordnung ist.“
„Aha
stehst du etwa auf ihn? Lutschst du auch Schwänze? Ich fass' es
nicht!“
Die
drei Klassenkameraden von David lachten laut bis Marlon das Gesicht
verzog und sagte:
„Ihr
ekelt mich an!“
Dann
holte Marlon plötzlich aus und stieß David mit einem kräftigen
Hieb zu Boden.
„Hast
du sie noch alle?!“ schnauzte ich Marlon an und zog David wieder
rauf.
David
klopfte sich den Schmutz von der Hose ab und wollte gerade etwas
sagen als wir Herrn Schreiner, unseren stellvertretenden Schulrektor
bemerkten der auf uns zu kam. Ehe wir uns versahen machten sich
Marlon und die anderen Beiden aus dem Staub.
„Ist
alles in Ordnung?“ fragte ich David.
„Ja
alles OK. Nur meine Hose hat ein bisschen was abbekommen.“
„Was
war denn da eben los?“ fragte Herr Schreiner der nun neben uns
stand.
„Ähm
nichts...“ sagte David. „Wir haben nur etwas... herumgealbert“
log er.
„Na
schön. Ihr wisst ja, ich dulde keinerlei Gewalt hier an unserer
Schule, auch nicht 'aus Spaß'.“
„Ja
natürlich“ sagte ich.
Nachdem
sich Schreiner verzogen hatte sahen David und ich uns einen kurzen
Moment lächelnd an. Anschließend verließen wir das Schulgelände,
denn David wollte eine Rauchen. Nachdem er sich eine angezündet
hatte hielt er mir seine Schachtel hin und ich zog eine Zigarette
heraus. Nachdem ich einen ersten Zug genommen hatte und sich meine
Nerven wieder beruhigt hatten dankte ich ihm dafür, dass er mich
eben verteidigt hatte.
„Keine
Ursache. Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank“ sagte
David.
„Trotzdem,
das hätte nicht jeder getan.“
„Vielleicht...“
sagte David und zog an seiner Zigarette.
„Sag
mal Max...“ sprach David weiter. „Dieser Typ mit dem du in
letzter Zeit so oft unterwegs bist, wer ist das eigentlich?“
„Oh,
das ist Oliver. Er ist vor einigen Wochen in der Wohnung neben uns
eingezogen“ antwortete ich ihm.
„Ihr
scheint euch gut zu verstehen.“
„Ja
um ehrlich zu sein ist er ein echt guter Freund geworden.“
„Max
weißt du, dass ein paar üble Gerüchte über dich an der Schule im
Umlauf sind?“
„Was
denn für Gerüchte?“
„Naja
ein paar Leute erzählen, dass du für Geld gewisse Dinge machst...“
sagte David zögerlich und strich sich dabei über seinen Kinnbart.
„Gewisse
Dinge?“ fragte ich aufgeregt.
„Du
weißt was ich meine, Dinge die sexueller Natur sind.“
„Ich
wüsste nicht was das irgendjemanden angeht. Und selbst wenn, dann
ist es meine Sache“ antwortete ich gespielt cool.
„Zwingt
dich dieser Oliver dazu?“
Ich
konnte nicht fassen was ich da hörte.
„Hast
du sie noch alle? Das ganze geht dich außerdem überhaupt nichts
an!“
David
warf seine Zigarette weg und sagte dann: „Max. Es tut mir wirklich
leid dir das zu sagen, aber dieser Typ nutzt dich total aus!“
„Woher
willst du das wissen? Du kennst ihn doch gar nicht.“
„Max
ich war im Park an dem Tag an dem dich diese Skinheads verprügelt
haben.“
„Und
weiter?“
David
holte tief Luft und legte dann seine Hände auf meine Schultern.
„Ich
habe gesehen, wie Oliver ihnen zuvor Geld in die Hand gedrückt hat.“
Ich
fiel aus allen Wolken. Wie dreist konnte man nur sein um solche Lügen
zu erzählen?
„Glaub
mir dir Kerl hat nichts Gutes mit dir vor! Wenn du willst helfe ich
dir aus der Sache heraus zu kommen.“
Wütend
schlug ich seine Hände weg.
„Jetzt
ist mir alles klar. Deine Alte hat mit dir Schluss gemacht und jetzt
bin ich plötzlich wieder gut genug für dich! Und du glaubst im
Ernst, dass ich zu dir zurück gekrochen komme indem du einen Keil
zwischen Oliver und mich treibst? Du bist ein noch viel größeres
Arschloch als ich gedacht habe“ sagte ich zu ihm und ging davon
ohne ihm noch einen weiteren Blick zu zuwerfen.
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Die
Anschuldigungen von David spukten mir noch eine ganze Weile im Kopf
herum obwohl sie so abwegig waren. Es war zwar schlechtes Wetter,
doch ich beschloss trotzdem zum Sktateboardfahren in den Park zu
gehen um mich abzureagieren.
Doch
ich blieb nicht lange. Ich machte mich gerade auf den Nachhauseweg,
als ich feststellte, dass ich ganz schon Bock auf 'ne Kippe hatte.
Doch leider hatte ich keine mehr und auch keine Kohle um mir welche
zu kaufen. Ich sah mich um in der Hoffnung jemanden zu finden, von
dem ich mir eine schnorren konnte. Doch wie so oft war der Park
menschenleer und so hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben.
Doch zu meinem Glück erspähte ich doch noch jemanden. Auf einer
Parkbank saß Andreas Fuchs der mit seiner Freundin auch bei uns im
Haus wohnte. Er hatte Sportklamotten an und wirkte etwas erschöpft,
scheinbar war er eben Joggen. Andreas war Mitte Zwanzig und sah
verdammt gut aus. Er strich gerade mit einer Hand durch seine kurzen
braunen Haare und war mit seinem Handy beschäftigt als ich auf
meinem Skateboard auf ihn zugefahren kam.
„Hi
Andreas“ grüßte ich.
„Hallo
Max. Na alles paletti?“
„Ja
im großen und ganzen. Sag mal hast du vielleicht ne Kippe für
mich?“
Andreas
sah mich mit seinen stechend grünen Augen ungewöhnlich lange an und
schien etwas zu überlegen. Schließlich grinste er breit und sagte:
„Du
hast Glück, ich hab mir eben erst ein neues Päckchen gekauft. Hier
du kannst dir eine herausnehmen“ sagte er und hielt mir die
Schachtel hin.
„Danke“
sagte ich und griff danach, als er es plötzlich wieder weg zog.
Fragend
sah ich ihn an.
„Wenn
du willst geb' ich dir das komplette Päckchen.“
Ich
wollte ihm schon begeistert danken, als er weitersprach:
„Allerdings...
nicht ganz ohne Gegenleistung.“
„Was
soll das heißen Andreas?“
„Naja
es ist ja kein Geheimnis, dass du gerne mal etwas dazuverdienst im
Austausch gegen ein paar Gefälligkeiten“ sagte Andreas grinsend.
Verdammt,
zumindest in diesem Punkt hatte David nicht übertrieben, scheinbar
hatte sich mein Job wirklich schon herumgesprochen. Aber im Grunde
hatte ich dadurch ja mehr Vorteile. Je mehr Leute davon wissen desto
mehr potentielle Kunden habe ich. Also was war schon dabei?
„Okay.
Aber sag mal du hast doch eine Freundin?“
„Ja
aber die Alte lässt mich in letzter Zeit kaum noch ran. Und außerdem
Loch ist Loch, oder? Ich hab jedenfalls ganz schön Druck da unten“
sagte Andreas und rieb sich über seinen Schritt.
„Na
schön, wo sollen wir hin? Zu dir?“ fragte ich etwas nervös.
„Nein
lass uns hier bleiben. Meine Freundin ist zuhause und außerdem ist
hier doch Niemand der uns stört“ antwortete Andreas.
Ich
sah mich kurz um.
„Ja,
du hast recht.“
Und
schon im nächsten Moment hatte Andreas den Bund seiner Trainingshose
nach vorne geschoben und holte seinen Schwanz an die frische Luft.
„Und
worauf wartest du dann?“ fragte Andreas und zwinkerte mir zu.
Ich
lehnte mein Skateboard gegen die Parkbank und ging dann anschließend
zwischen Andreas Beinen auf die Knie. Ich streckte meine Zunge aus
und leckte damit langsam von Unten nach Oben über Andi's Latte.
Dabei zuckte dieser vor Erregung. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut
zurück und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge.
„Ja...
du hast dein Handwerk drauf, Kleiner...“ stöhnte Andreas leise.
Als
nächstes massierte ich mit einer Hand seine behaarten Eier während
ich seinen Schwanz allmählich in meinen Mund saugte. Andreas legte
nun seine Hände auf den Hinterkopf, schloss seine Augen und genoss
in Ruhe den Blowjob den ich ihm gab. Als ich das Zwitschern von ein
paar vorbeifliegenden Vögeln hörte wurde mir schlagartig wieder
bewusst, dass wir uns ja hier mitten in der Öffentlichkeit befanden.
Wieder sah ich mich um doch es war Gott sei Dank immer noch niemand
zu sehen. Das ganze war sehr Aufregend und ich musste gestehen, dass
diese Situation einen besonderen Kick hatte. Mein Schwanz freute sich
jedenfalls und drückt schon ungeduldig gegen die Innenseite meiner
Hose. Andis Schwanz komplett in meinem Mund aufzunehmen war ganz
schön anstrengend. Doch irgendwann hatte ich es geschafft und
vergrub meine Nasenspitze in seinen dichten Schamhaaren. Sie rochen
ziemlich streng, doch dass machte mir nichts aus, im Gegenteil. Mit
einem lauten Schmatz-Geräusch ließ ich seinen Fickstab aus meinem
Maul gleiten. Andreas belohnte mich dafür mit einem lauten Seufzer.
Gerade fing ich an mit meiner Zunge an seinem Pissschlitz zu spielen,
als er mich plötzlich an den Haaren packte und mich wider runter
drückte bis er seinen Schwanz komplett in meinem Maul versenkt
hatte. Dann vibrierte plötzlich Andis Handy. Er nahm es aus seiner
Hosentasche und ich wollte gerade wieder mit dem Kopf nach oben, als
er sagte:
„Nix
da! Du machst schön weiter“ und meinen Kopf wieder nach unten
drückte.
„Hey
Schatz“ sagte er ins Handy.
„Ja
ich bin noch im Park. Nein kein Problem dann kannst ruhig das
Essen... ah... aufstellen ich bin gleich zuhause.“
Ich
war geschockt wie er mit seiner Freundin telefonierte und mich dabei
weiter ins Maul fickte als wäre es das normalste auf der Welt.
„Genau
ich bin gerade noch ein Stückchen am Laufen, nein keine Panik ich
übertreib es schon nicht. Ich liebe dich auch. Bis gleich.“
Nachdem
er das Handy wieder weg gesteckt hatte zog er meinen Kopf wieder
herauf und sah mich einen Moment lang an. Dann presste er seine
Lippen auf meine und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen.
Als er seinen Mund wieder von meinem gelöst hatte schlug er mit
seiner Latte ein paar mal gegen mein Gesicht.
„Du
lutschst gerne Schwänze für Geld, stimmts?“
„Ja...
ich liebe es...“ sagte ich aufgegeilt wie ich war.
„Ich
weiß. Du bist ein ganz schönes Flittchen, was? Ich meine
Schließlich bläst du mir einen für ein Päckchen Kippen“ stellte
Andreas amüsiert fest.
„Scheiße
dahinten kommt jemand. Komm.“ sagte Andreas und steckte seinen
Schwanz zurück in die Jogginghose.
Wir
gingen schnell hinter ein paar Büsche die in der Nähe standen. Dort
angekommen machte er den Knopf meiner Hose auf und griff nach meinem
Schwanz, der inzwischen ziemlich feucht war und fing an ihn zu
wichsen. Dann nahm er mein Handgelenk und führte meine Hand zu
seinem eigenen Prügel und so standen wir dort im Gebüsch des Parks
und besorgten es uns gegenseitig mit der Hand.
Als
ich Andreas aufstöhnen hörte wichste ich seinen Schwanz immer
schneller und es dauerte nicht lange bis ich „Jaaa... ich komme!“
hörte.
Als
ich sah wie sein Sperma heraus gespritzt kam und sich über das Laub
ergoss konnte auch ich es nicht mehr länger zurückhalten. Andreas
hielt seine Hand still und bildete damit einen Ring den ich fickte
und kurz darauf abspritzte. Nachdem ich meine letzte Ladung verteilt
hatte zog er seine Hand weg und wuschelte mir damit durch meine
Haare.
„Hier
hast du dir verdient“ sagte er und warf mir das Päckchen
Zigaretten zu.
Danach
klopfte er mir noch einmal auf die Schulter und ließ mich dann
alleine hinter dem Busch zurück. Zufrieden knöpfte ich meine Hose
zu und ging zurück auf zum Gehweg. Ich schnappte mir meine
Skateboard machte mich auf den Nachhauseweg und genoss dabei die
Zigarette die ich mir gerade erarbeitet hatte.
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Am
selben Abend schrieb mir Oliver, dass er da wäre. Freudig zog ich
mir etwas an und ging rüber zu ihm. Ich wollte ihn umarmen, doch er
erwiderte meine Geste nicht. Er war sauer, warum wusste ich zwar
nicht, doch ich würde es sicher gleich erfahren.
„Meinst
du du könntest hinter meinem Rücken dein eigenes Ding machen?“
„Wovon
redest du Oliver?“ fragte ich fast schon panisch.
„Tu
nicht so, ich weiß was du heute Mittag im Park gemacht hast.“
Ich
wurde unwillkürlich rot.
„Ach
das... aber da war doch nichts dabei.“
„Aha
findest du? Ich fühle mich ziemlich von dir hintergangen Max. Ich
dachte wir hätten klare Regeln aufgestellt“ sagte Oliver in einem
mahnenden Ton.
„Wir
hatten doch abgemacht, dass ICH dir deine Kunden aussuche“
„Ja,
aber...“
„Aber
was? Wenn du auf unseren Vertrag scheißen willst dann lassen wir das
ganze einfach sein!“
„Nein
Oliver! Bitte, es war nicht so gemeint. Es tut mir leid ich habe
nicht überlegt“ sagte ich flehend.
„Ja
das ist so oft dein Problem.“
„Es
wird nie wieder vorkommen. Ich schwöre es!“
„Na
schön es war also nur ein einmaliger Ausrutscher?“
„Genau!“
„Gut
dann will ich dir mal verzeihen, aber Max sag mal, hast du bei deinem
kleinen Ausrutscher etwa auch abgespritzt?“
„Ähm
ja, wieso?“
„Du
weißt doch, dass du dich ohne mein Einverständnis nicht zu einem
Samenerguss bringen sollst.“
„Wie
bitte?“
„Aber
Max das steht doch alles im Vertrag. Damit deinen Kunden sowohl
Qualität als auch Quantität deines Spermas garantiert ist sollst du
es nicht unnötig 'verbrauchen'.“
Es
war mir wirklich peinlich, dass ich nicht einmal in den Vertrag
hineingeschaut hatte.
„Aber
sei's drum. Schwamm drüber. Allerdings muss ich eine kleine
Vorsichtsmaßnahme ergreifen bis ich dir wieder voll und ganz
vertrauen kann.“
Gespannt
sah ich Oliver an. Er ging an einen Schrank und holte etwas heraus
von dem ich nicht wusste was es sein sollte. Es sah fast aus wie ein
kleiner Käfig. Doch was ist bitte schön so klein, dass es da rein
passt?
„Zieh
deine Hose runter.“
Ich
starrte Oliver emotionslos an.
„Max?“
„Ja
schon gut“ sagte ich und ließ meine Hose und Unterhose zu Boden
fallen.
Oliver
kam zu mir heran legte den Käfig um meinen Schwanz. Mit einem
Klick-Geräusch hatte er ihn zugemacht. Oben war ein kleines Schloss
befestigt. Ich war froh das zumindest meine Eier noch in Freiheit
waren.
„Bis
auf weiteres werden wir es so machen, dass jeder Kunde von dir bei
Bedarf den Schlüssel dafür bekommt. Damit stellen wir sicher, dass
du keine Dummheiten machst. Sei froh so kommst du auch selbst nicht
in Versuchung“ erklärte Oliver.
„Gut
Oliver wenn du meinst dass es so besser ist, hab ich kein Problem
damit.“
Oliver
lächelte breit. Dann umarmte er mich herzlich und gab mir einen
zärtlichen Kuss. Ich war so froh, dass ich bei ihm war.
FORTSETZUNG
FOLGT . . .
Ausnahmsweise
war das mal eine sehr kurze Wartezeit auf den nächsten Teil. Ich
hoffe, dass ich in Zukunft immer etwas schneller veröffentlichen
kann :* Lob,
Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“
oder
direkt als Kommentar!
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