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Mittwoch, 8. November 2017

Doppelt eingelocht

Doppelt eingelocht

Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen meine Unterhose. Naja was solls? Wenn ich schon so früh aufstehen muss..., dachte ich und steckte meine Hand in meine Unterhose. Ich massierte meinen Ständer und kuschelte mich in mein weiches Kissen, doch das Vergnügen war leider nicht von langer Dauer... Ohne Vorwarnung wurde die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen und die wütende Stimme meines Vaters hallte durch den Raum.

„FINN MÖHLER, WENN DU JETZT NICHT SOFORT DEINEN FAULEN ARSCH AUS DEM BETT BEWEGST, KANNST DU WAS ERLEEBEN!“

„Ach halt's Maul!“ rief ich genervt und warf ihm dabei mein Kissen entgegen.

„Mach jetzt, dass du raus kommst, wir fahren in einer halben Stunde!“

Dann warf er mir noch einen wütenden Blick zu, was ich mit einem Stinkefinger beantwortete. Nachdem er die Tür mit einem lauten Poltern zugeschlagen hatte, streckte mich ausgiebig und machte mich dann notgedrungen auf den Weg zum Badezimmer.

„Scheiße, ist das kalt!“ fluchte ich, als ich auf die kalten Fliesen trat.

Mein Vater, der alte Geizhals, hatte natürlich mal wieder die Heizung ausgedreht, obwohl draußen tiefster Winter herrschte. Meine Nippel wurden von der Kälte ganz hart und meine stolze Morgenlatte zog sich zu einem kleinen Häufchen Elend zusammen. Und der ganze Stress nur wegen diesem verfickten Praktikum, dachte ich und sprang schnell unter das heiße Wasser. Ich seifte meinen drahtigen Körper gründlich ein und zuckte kurz zusammen als ich über meine blauen Flecken an meinem Oberkörper fuhr. Diese hatte ich mir kassiert, als ich so einen Scheißkerl verprügelt hatte, der mich vor ein paar Tagen provoziert hatte. Bis auf die 2-3 blauen Flecken konnte er mir aber nichts anhaben. Der Vorteil an meiner kleinen Körpergröße von 1,65 war, dass mich andere Leute immer unterschätzten. Da ich lange Zeit Fußball gespielt hatte und noch bis vor kurzem in einem Kickboxen-Verein war, war eine auch nicht ganz unnützliche Tatsache. Als ich meinen Schwanz einseifte fing dieser unter dem angenehm warmen Wasser wieder an sich aufzupumpen und ich war versucht mir noch schnell einen Runter zu holen, doch als ich wieder die laute, nervende Stimme meines Vaters hörte, beschloss ich es doch lieber sein zu lassen und machte mich fertig.

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„Ich erwarte, dass du den Anweisungen deiner Kollegen folgst und dich wenigstens einmal in deinem Leben erwachsen verhältst. Schließlich hat es mich sehr viel Mühe gekostet dir diesen Praktikumsplatz zu besorgen und ich möchte nicht, dass du mich noch mehr blamierst, hast du verstanden?!“ predigte mein Vater.

Ich sah desinteressiert aus dem Fenster des Wagens und antwortete nur:

„Jaja, pass' lieber auf wie du fährst die Straße ist glatt. Und ich will gerne lebend in diesem beschissenen Laden ankommen.“

„Finn, ich meine es ernst. Du bist nicht dumm, du hättest locker etwas besseres als einen Hauptschulabschluss machen können, wenn du nur nicht so faul und stur wärst. Jedenfalls wirst du ab jetzt nicht mehr nur Daheim herumlungern, so wie die letzten Monate.“

Mein Vater konnte einem echt auf die Nüsse gehen.

Als wir endlich den Parkplatz des Möbelhauses erreichten, bei dem ich nun die nächsten sechs Wochen mein Praktikum machen sollte war ich froh, die Nervensäge gleich los zu sein. Nachdem ich ausgestiegen war, wollte ich eigentlich noch ein bisschen herumtrödeln und eine Rauchen, doch mein Vater blieb so lange mit seinem Auto auf dem Parkplatz stehen, bis ich den Laden betreten hatte. Ich sah mich kurz darin um, außer zwei Angestellten waren sonst noch keine Menschen zu sehen. Hier würde ich also die nächsten sechs Wochen verbringen müssen, so ein Scheiß!; fluchte ich leise vor mich hin.

Ich ging an die Infotheke, an der eine junge Blondine stand.

„Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie bemüht höflich.

„Moin, ich heiße Möhler und habe Heute meinen ersten Arbeitstag.“ sagte ich genervt während ich mir durch meine dunklen, strubbeligen Haare fuhr.

„Moment... Ah Finn Möhler, der neue Praktikant. Unser Chef ist zur Zeit leider im Urlaub, doch er hat Herrn Sommer beauftragt Ihr Praktikum zu betreuen. Warten Sie einfach im Personalraum. Ich sage ihm dann Bescheid und er wird Sie dort abholen. Einfach durch diese Tür da hinten und dann direkt rechts.“

Im Personalraum saß eine beleibte Frau, die sich über ihr üppiges Frühstück hermachte.

„Moin“ sagte ich, doch sie beachtete mich nicht und aß einfach weiter.

„Du mich auch“ sagte ich leise und setzte mich dann auf einen Stuhl.

Also wartete ich auf meinen Praktikumsbetreuer.

„Verdammt wie lange will mich dieser Idiot noch hier warten, lassen?“ sagte ich leise zu mir selbst, als er nach zwanzig Minuten immer noch nicht aufgetaucht war.

„So du musst Finn sein“ hörte ich plötzlich eine Stimme vor mir.

„Ich bin Martin Sommer, freut mich“ sagte er und gab mir die Hand.

Sein Händedruck war fester als erwartet. Ich sah nach oben und musterte ihn. Er war ein gutaussehender Mann mit rot-braunen Haaren und Dreitagebart. Er war zwar kein sonderlich großer Mann, aber dafür gut gebaut und seine Muskeln stachen gut unter seinem T-Shirt hervor. Vom Alter her war er wohl in etwa in dem meines Vaters, vielleicht zwei, drei Jahre jünger. Ich wusste nicht warum, aber als in seine tiefblauen Augen sah, wurde ich irgendwie etwas nervös, was mir nicht oft passierte. Schnell stand ich auf und sagte:

„Danke mich auch.“

„Also gut dann zeige ich dir erst mal wo die Umkleide ist, damit du dich umziehen kannst. Hier geht’s lang.“

Ich folgte Herrn Sommer und konnte meinen Blick dabei kaum von seinem knackigen Hintern abwenden. Obwohl ältere Typen auf mich schon immer einen gewissen Reiz ausgelöst hatten, hatte ich bisher immer etwas mit Typen gehabt, die ungefähr meinem Alter waren. Als ich mir vorstellte, wie dieser Herr Sommer wohl nackt aussah, bemerkte ich wie das Blut nach unten floss. Es rächte sich, dass ich meine Morgenlatte vorhin nicht abwichsen konnte. So versuchte schnell wieder an etwas anderes zu denken.

„So das ist die Umkleide für die Herren“ sagte Herr Sommer und führte mich in einen engen Raum.

Dort stand bereits ein anderer Kerl, der seine Arbeitskleidung aus seinem Schließfach holte.

„Guten Morgen Andi“ sagte Herr Sommer. „Das hier ist unser neuer Praktikant.“

„Hi! Ich bin Andreas“ sagte er und gab mir die Hand.

„Ich bin Finn.“

„Ich werde Finn heute Nachmittag zu dir schicken, du hast dich ja beschwert, dass du Niemanden hast, der dir beim Umräumen hilft.“

„Danke Martin. Ich hoffe nur du stellst dich nicht all zu blöd dabei an“ sagte Andreas und zwinkerte mir dabei zu.

„Hey lass meinen neuen Praktikanten in Ruhe!“ sagte Martin Sommer scherzhaft und legte dabei seinen muskulösen Arm um meine Schulter.

„So aber jetzt gehe ich dir mal deine Arbeitskleidung holen. Bin gleich zurück.“

Als Herr Sommer weg war, fing Andreas an sich auszuziehen. Er hatte einen gut trainierten, behaarten Körper. Sein kompletter rechter Arm war bunt tätowiert. Die Umrisse in seiner Unterhose ließen vermuten, dass er da unten wohl gut bestückt sein musste. Ich war fast schon enttäuscht, als er sich den gelben Arbeitspullover überzog und das Schauspiel somit beendete. Doch zu wissen, dass ich in den nächsten Wochen mit zwei so heißen Typen zusammenarbeiten würde, machten meine trüben Aussichten auf dieses Praktikum schon wesentlich erträglicher.

„Das ist für dich“ sagte Herr Sommer und drückte mir ebenfalls einen gelben Pullover und eine dunkle Hose in die Hand.

Während ich mich umzog blieben er und Andreas im Raum. Und obwohl sie mich kaum beachteten und miteinander in einem Gespräch vertieft waren, war es mir ziemlich peinlich mich vor diesen beiden scharfen Kerlen frei zu machen, vor allem, weil mein Schwanz immer noch halb steif war. Also beeilte ich mich und hoffte, dass sie es nicht bemerken würden.

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Nachdem ich mich umgezogen hatte, führte mich Herr Sommer herum, zeigte mir die verschiedenen Arbeitsbereiche und stellte mich den wichtigsten Leuten vor. Den Rest des Vormittags verbrachte ich damit, mit einem Staubwedel durch die Gänge zu laufen und Staub zu wischen. Das war ziemlich öde und ich verlor schnell die Lust und machte meine Arbeit nur halbherzig. Als mein Praktikumsbetreuer das bemerkte, schickte er mich wie zuvor angekündigt ins Lager zu Andreas. Die Ware umzuräumen war viel anstrengender als ich erwartet hatte, doch das Arbeiten mit Andreas machte richtig Spaß. Wir stellten fest, dass wir Fans des selben Fußballvereins waren. Er war echt locker drauf und die Zeit verging wie im Flug.

„So jetzt haben wir's bald geschafft, Kleiner. Ich gehe mal schnell eine Rauchen und dann kümmern wir uns um den Rest“ sagte Andreas und ging los.

„Ja das ist eine gute Idee“ stimmte ich zu und folgte ihm.

Nach ein paar Schritten drehte er sich zu mir um, zog eine Augenbraue hoch und fragte: „Bist du denn überhaupt schon alt genug?“

Doch er wartete meine Antwort erst gar nicht ab.

„Klar komm mit ich zeig dir wo wir eine Rauchen können.“

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„Ich weiß, die Arbeit hier ist nicht gerade das gelbe vom Ei. Manchmal geht sie mir so auf den Sack, dass ich am liebsten alles hinschmeißen und einfach gehen würde. Aber dann gibt es wieder Momente, wo es hier sogar richtig Spaß machen kann.“ sagte Andreas und zog an seiner Zigarette.

„Ich schätze, es gibt bestimmt, schlimmeres. Ich find''s eigentlich ganz cool hier“ sagte ich und war selbst verbrlüfft, wie schnell sich meine Meinung zu diesem Praktikum innerhalb von ein paar Stunden gewandelt hatte.

„Echt? Das gibt’s ja nicht“ antwortete Andreas grinsend.

„Ach hier seid ihr. Arbeiten sieht aber anders aus!“ sagte Herr Sommer, der plötzlich neben uns stand.

Ich blickte in sein ernstes Gesicht und rechnete schon mit einem Anschiss, doch schon ein paar Minuten später konnte er seine ernste Mine nicht länger aufrecht halten und fing an zu lächeln.

„Jag' dem Kleinen doch nicht so einen Schrecken ein Martin“ sagte Andreas und gab seinem Kollegen eine Kippe.

„Danke“ sagte Martin. „Ich wollte dir eigentlich nur beschied sagen, dass du mal so langsam Pause machen kannst“ sagte er dann zu mir.

„Alles klar Herr Sommer.“

„Hey, ich weiß, ich bin für dich wahrscheinlich schon ein Dinosaurier, aber dieses 'Herr Sommer' kannst du dir schenken. Ich bin Martin.“

„Okay... Martin.“

„Wie lange geht dein Praktikum hier?“ fragte er dann.

„Sechs Wochen.“

„Und dann?“

„Und dann, keine Ahnung“ sagte ich.

Ich zog ein letztes mal an meiner Kippe und schnipste sie anschließend in den Aschenbecher.

„Mal sehen. Ich will dir zwar nicht zu viel versprechen, aber wir suchen momentan händeringend Leute. Wenn du dich in den nächsten Wochen gut anstellst und ich ein Wort bei unserem Chef für dich einlege, ist vielleicht mehr als nur ein Praktikum für dich drin.“

Ich wusste zwar nicht, ob ich das wirklich wollte, doch ich bedankte mich trotzdem für Martins Angebot. Als mein Magen so laut knurrte, dass die beiden es auch mitbekommen hatten, brachen sie in Gelächter aus.

„Na los, geh etwas Frühstücken.“

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Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich dieses Praktikum ernsthaft durchziehen würde. Doch die Arbeit mit Andi, Martin und den anderen machte mir so viel Laune, dass ich mich dort schon nach kurzer Zeit wie zu Hause fühlte. Das einzige was mich manchmal nervte war, wenn sie mich mit meiner Körpergröße aufzogen und mich „Kleiner“ nannten. Doch da musste ich wohl durch. Und sogar das frühe Aufstehen machte mir irgendwann nichts mehr aus, im Gegenteil ich stand oft sogar schon früher auf als nötig. Das hatte allerdings auch seinen Grund: Ich beeilte mich, damit ich zeitgleich mit Andi auf der Arbeit ankam und ich so dabei sein konnte, wenn er sich morgens umzog. Das hob meine Stimmung jeden Morgen sofort in die Höhe. Ich hoffte, dass ich auch Martin mal beiwohnen konnte, doch er war jedes Mal noch früher da als wir. Und auch Nachmittags blieb er immer länger als ich, so dass sich keine Gelegenheit ergab seinen geilen Körper nackt zu Gesicht zu bekommen. Wie auch immer, ich gab mein Bestes und scheinbar waren meine Kollegen sehr zufrieden mit mir. Irgendwann durfte ich sogar mitfahren, wenn Möbel ausgeliefert und aufgebaut wurden. Das machte mir von allem am meisten Spaß. Ganz besonders dann, wenn ich mit Andi oder Martin mitfahren durfte, so wie an diesem Tag:

„Verdammt es ist noch kälter geworden. Und es fängt auch noch an zu schneien... Wie ich das hasse!“ fluchte Andreas.

„Hey, du hättest auch doch schön im Laden bleiben können, aber du wolltest doch unbedingt fahren“ sagte ich.

„Weißt du was Kleiner? Du bist ein richtiger Klugscheißer geworden, genau wie Martin“ scherzte er.

„Sei froh, dass er nicht dabei ist, sonst hättest du für den Satz direkt Schelle kassiert“.

„Ja ich weiß. So wir sind da“ sagte Andi und parkte den Lieferwagen in der Einfahrt des Zielhauses.

„Geh du schon mal klingeln und geb' Bescheid, dass wir da sind.“

„Okay.“

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Wir mussten ein Bett und einen ziemlich großen Kleiderschrank liefern und montieren. Alleine die ganzen Pakete ins Haus zu tragen beanspruchte schon eine menge Zeit. Beim eigentlichen Aufbau, durfte ich als Praktikant natürlich nur unterstützende Arbeiten machen, doch Andi beeilte sich und so war das Bett recht schnell aufgebaut. Der Schrank war allerdings eine längere Angelegenheit. Ich liebte es Andi zuzusehen, wenn er so konzentriert und vertieft bei der Arbeit war. Ich ertappte mich dabei, wie ich mit meiner Hand über die Beule in meiner Hose strich. Und genau in diesem Moment sah Andreas auch noch zu mir hoch. Schnell drehte ich mich um tat so, als würde ich das Werkzeug sortieren. In der Hoffnung, dass er nichts bemerkt hatte murmelte ich etwas vor mich hin bis Andi sagte:

„So Finn, die Hälfte haben wir. Aber jetzt machen wir mal eine kleine Essenspause würde ich vorschlagen.“

„Ja klingt gut, ich habe echt Hunger inzwischen“ sagte ich und versuchte mir meine Panik nicht anmerken zu lassen.

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Als wir Draußen waren rauchten wir eine Zigarette, doch es war arschkalt, so dass wir uns schnell in den Lieferwagen setzten und Andi die Heizung aufdrehte. Ich hatte gerade mein Brötchen aufgegessen und spülte es mit einem Schluck Cola herunter als Andi plötzlich meinte:

„Wirst du eigentlich immer massiv, wenn du mir beim Arbeiten zusiehst?“

Ich dachte ich hätte nicht richtig gehört.

„Was?“

„Komm Finn, ich hab doch gesehen, dass du eben 'ne Latte hattest!“

Scheiße! Wie rede ich mich da jetzt nur heraus?!, dachte ich mir, während sich auf meiner Stirn bereits der Angstschweiß sammelte.

Doch Andi machte nicht den Eindruck, als ob er angewidert oder gar böse auf mich sei. Im Gegenteil: Er schien das ziemlich witzig zu finden und grinste breit.

„Was denn? Ist doch nicht schlimm... Denkst du es geht mir anders, wenn ich auf der Arbeit mit einem geilen Kunden oder Kollegen zusammen bin?“

Verdutzt sah ich Andi mit großen Augen an.

„Aber... hast du nicht 'ne Freundin?“ fragte ich.

„Na und? Das heißt doch nicht, dass ich nicht auch Kerle geil finden darf oder?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Manchmal hab ich halt einfach Bock auf 'nen Schwanz.“

Andreas so reden zu hören lies mich sofort wieder hart werden.

„Da fällt mir ein, jetzt haben wir uns jeden Tag zusammen vor der Arbeit umgezogen, aber ich hab deinen Schwanz noch nie gesehen“ sagte Andi.

Mein Herz pochte. Ich schluckte und fragte ihn dann:

„Willst du ihn sehen Andi?“

Sein Grinsen reichte mir als Antwort. Also machte ich den Gürtel meiner Hose auf, knöpfte sie auf und holte vorsichtig meinen nun zur vollen Größe ausgefahrenen Schwanz hervor.

„Hm, wirklich nice.“ sagte Andi.

Dann blickte ich zu seinem Schoß und stellte fest, dass sich bei ihm auch ein Zelt in der Hose gebildet hatte.

„Ja ich weiß schon, ich bin dran“ sagte er und öffnete ebenfalls seine Hose.

Andi's Schwanz war ganz schön imposant. An seiner prallen Eichel lief bereits etwas Vorsaft herab.

„Du hast da was. Warte ich mach das“ sagte ich.

Ich ging mit meinem Kopf herunter streckte meine Zunge aus und leckte den Vorsaft auf. Das herbe Aroma verteilte sich sofort auf meiner Zunge.

„Danke, Mann“ sagte Andi.

Ich sah zu ihm nach oben und wir hielten Augenkontakt, während ich seine Eichel zwischen meine Lippen saugte.

„Wow, fuck!“ stöhnte er daraufhin auf.

Ich fragte mich mehrmals ob ich das jetzt nur träumte - Ich lutsche gerade tatsächlich Andis Schwanz!, dachte ich mir. Und Andi schien es genauso zu genießen wie ich.

„Ja Kleiner, genau so!“ lobte er mich, während meine Lippen über seinen Luststab glitten.

Nach einer Weile spürte ich Andis Hand auf meinem Oberschenkel. Mein eigener Schwanz pochte geradezu wild und war inzwischen schon ganz feucht. Andi massierte mir zuerst mit seiner Hand meine Eier und wanderte dann weiter nach oben und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Seine starke raue Hand fühlte sich einfach nur geil an. Im Wagen war es inzwischen verdammt warm. Und ich konnte Andi's Schweißgeruch inzwischen sehr intensiv wahrnehmen. Das machte mich noch geiler und so nahm ich Andis fetten Kolben komplett auf.

„Fuck, ich komme gleich!“ stöhnte Andi.

Jetzt blies ich seinen Schwanz noch intensiver: Ich wollte seinen Saft!

„Alter, dafür dass du so jung bist, hast du Deepthroat aber schon verdammt gut drauf... Hier für dich!“ stöhnte Andi und gab mir endlich seinen Saft frei.

Ich schluckte seine heißen Samen so gierig, als ob ich schon seit Tagen nichts mehr getrunken hätte. Und trotz seines Orgasmus, hörte Andi nicht auf meine Latte zu wichsen. Ich spürte, dass er kurz davor war mich damit zum Höhepunkt zu bringen.

„Wow du bist ja ein ganz schönes Schleckermäulchen“ sagte Andi, nachdem er mir seinen letzten Tropfen gegeben hatte.

Zufrieden legte ich mich im Sitz zurück und genoss es, wie Andi mir einen runter holte.

„Ahhh, ich spritz gleich ab Andi!“ stöhnte ich.

Daraufhin zog dieser seinen Arbeitspullover aus.

„Was machst du da?“ fragte ich verwirrt.

„Ich will, dass du darauf abspritzt“ antwortete er.

„Aber, hast du einen Ersatz dabei?“

„Keine Sorge ich hab doch noch ein T-Shirt an“ beruhigte er mich und wichste zeitgleich schneller.

„Ahh... Alles klar... boa... ich komme!“ stöhnte ich und verteilte meine heiße Ladung quer über dem gelben Pullover.

Das war definitiv die geilste Frühstückspause meines Lebens.

„Jetzt müssen wir wieder an die Arbeit, Kleiner. Ich will hier fertig sein, bevor die Straßen völlig zu sind“ sagte Andreas, während er sich seine Hose zu machte.

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Zum Glück hatten wir es noch rechtzeitig zurück in den Laden geschafft, bevor die Straßen komplett dicht waren. Mein Pech war nur, dass nun keine Busse mehr fuhren. Mein beschissener Vater war selbst arbeiten also konnte ich ihn noch nicht mal anrufen, dass er mich abholen sollte. Scheiße, dann muss ich wohl zu Fuß gehen, stellte ich genervt fest.

Ich hatte mir gerade ein paar Meter durch den hohen Schnee gebahnt, als ich plötzlich Martin hinter mir rufen hörte:

„Hey Finn! Warte mal kurz!“

Ich drehte mich um und er kam zu mir rüber.

„Eben haben sie im Radio gesagt, es fahren keine Busse mehr.“

„Ich weiß, deshalb muss ich ja auch zu Fuß durch diesen beschissenen Schnee nach Hause laufen.“

„Ach quatsch! Ich fahr' dich. Da drüben steht mein Auto.“

„Echt? Danke dir Martin.“

„Ja jetzt komm schon, es ist sau kalt hier Draußen!“

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In seinem Auto war es natürlich nicht gerade wärmer, doch zum Glück fuhr die Heizung schnell hoch.

„So wo wohnst du? Tipp bitte die Adresse ins Navi ein“ meinte Martin.

Nachdem ich das getan hatte sagte er:

„Ah gut. Ich muss nur noch ganz schnell bei mir Daheim vorbei, das liegt sowieso auf dem Weg.“

„Okay“

Wir brauchten verdammt lange um die kurze Strecke bis zu Martin nach Hause zu fahren. Und es sah nicht so aus, als würde sich das Wetter so schnell bessern.

„Ich muss nur schnell etwas holen. Willst du hier warten oder mit hoch kommen?“ fragte Martin.

„Ich müsste mal pissen.“

„Ja kein Problem dann komm einfach mit.“

Martins Wohnung war ziemlich geräumig und sehr schön eingerichtet. Auf einem Sideboard im Flur standen ein paar Bilder. Auf einem war ein Junge zu sehen, der Martin ziemlich ähnlich sah. Ich nahm das Bild in die Hand und fragte ihn:

„Ist das dein Sohn?“

Martin sah sich das Bild an und lächelte.

„Mein Sohn? Nein ich hab keine Kinder. Das ist mein Neffe Jonas, er müsste jetzt etwa in deinem Alter sein.“

„Achso.“

„Übrigens das Badezimmer ist da vorne“ sagte Martin und wies mir den Weg.

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Als ich fertig war und zurück zur Haustür ging, sah ich Martin, der aus dem Fenster schaute. Draußen war es bereits stockdunkel und der Schneesturm wurde immer heftiger.

„Es sieht echt nicht gut aus. Da Unten sieht man kein einziges Fahrzeug mehr auf den Straßen“ sagte Martin nachdenklich.

„Ja... weißt du, du musst mich nicht nach Hause fahren Martin. Von hier aus kann ich auch den Rest laufen.“

„Aber nein, das ist selbst für Fußgänger zu gefährlich im Moment... Hm... Ich habe eine Idee! Du kannst ja einfach so lange hier bleiben, bis sich das Wetter bessert!“ schlug Martin vor.

„Naja wenn dir das keine Umstände macht?“

„Nein nein, ich wohne ja sowieso alleine. Da tut ein bisschen Gesellschaft zur Abwechslung gut. Falls sich das Wetter nicht mehr bessert kannst du ja über Nacht hier bleiben, mein Sofa ist groß genug.“

Natürlich sagte ich ja. Die Aussicht bei Martin zu übernachten gefiel mir wirklich sehr. Vielleicht konnte ich ja jetzt endlich den ein oder anderen Ausblick auf ihn erhaschen.

Wir zogen unsere Schuhe und Jacken aus und ich setzte mich ins Wohnzimmer während Martin uns etwas zu trinken holte.

„Hier ich hab dir was zum Aufwärmen gemacht. Ich wusste nicht was du magst, also habe ich mich einfach mal für heiße Schokolade entschieden.“ sagte er und reichte mir die Tasse.

Heiße Schokolade? Hält er mich für einen Grundschüler?, dachte ich. Aber er war so nett zu mir, dass ich beschloss ausnahmsweise mal nicht zu sagen was ich dachte und bedankte mich einfach.

Während wir da saßen quatschten wir über die verschiedensten Dinge. Ich hatte den Eindruck als hätte mir schon lange niemand mehr so aufmerksam zugehört und sich versucht in meine Lage zu versetzen. Martin war einfach cool. Es war inzwischen schon recht spät, also beschloss ich sein Angebot anzunehmen und wirklich hier zu übernachten. Martin bestand aber darauf, dass ich bei mir zuhause anrief, damit sich mein Vater keine Sorgen machen musste. Und auch wenn mir das im Prinzip egal gewesen wäre, tat ich es Martin zu liebe.

Als ich meine Schokolade dann ausgetrunken hatte sagte Martin: „Du willst bestimmt noch duschen gehen. Warte ich hole dir ein paar Sachen von mir die du zum Schlafen anziehen kannst.“

Martin kam zurück mit einer Auswahl von Shirts und Schlafhosen und drückte sie mir in die Hand. Probier sie später einfach mal an. Irgendwas wird schon dabei sein was dir halbwegs passt. Ein Handtuch hab ich dir schon im Bad bereit gelegt.“

„Danke. Dann bis gleich“ sagte ich und ging Richtung Badezimmer.

Dort angekommen machte ich die Tür hinter mir zu und entledigte mich gleich meinen Klamotten. Ich stellte mich in unter die Dusche und ließ das angenehm warme Wasser über mich prasseln. Ich konnte nicht anders als an Martin zu denken und wie gerne ich mich an seine Muskeln schmiegen würde. Dann plötzlich meinte ich etwas in meinem Augenwinkel gesehen zu haben. Ich tat allerdings so als hätte ich nichts bemerkt und schielte unauffällig zur Badezimmertüre. Obwohl ich mir sicher war sie geschlossen zu haben, war sie nun einen kleinen Spalt offen. Konnte es wirklich sein? Spannte mich Martin beim Duschen aus?; doch ich tat es als Wunschdenken ab. Trotzdem ließ mich der Gedanke daran allmählich massiv zwischen den Beinen werden. Ich stellte mich so, dass ich einen besseren Blick auf die Tür hatte und dass man mich auch von dort aus besser sehen konnte. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr - Martin stand hinter der Tür! Ich fing an mich noch etwas provokanter zu bewegen. Doch als ich das Wasser ausdrehte ergriff Martin die Flucht. Ich trocknete mich schnell ab und zog mir ein paar von Martins Sachen an. Mein Schwanz stand nun wie eine Eins und ich wartete auch nicht bis er wieder abschwoll. Stattdessen ging ich schnurstracks und mit einem großen Zelt in der Hose zurück ins Wohnzimmer. Dort saß Martin auf dem Sofa trank aus seiner Tasse und schaute Fern.

„Ich bin mir nicht sicher ob das so passt Martin“ sagte ich und stand mit verschränkten Armen vor ihm. Ich präsentierte ihm mein Zelt in der schlabbrigen Hose geradezu.

Als er mich ansah hätte er sich fast verschluckt. Dann stand er auf kam zu mir und sagte:

„Du kleine Sau.“

Jetzt überschlugen sich die Ereignisse: Martin drückte mich gegen die Wand und presste seine Lippen auf meine. Während er seine Zunge in meinen Hals steckte wanderte er mit seiner Hand in meine Hose und fing an mich zu wichsen.

„Ich will deinen Schwanz in meinem Mund.“ sagte Martin frei heraus.

Diese Worte von Martin zu hören, turnte mich tierisch an.

„Na worauf wartest du dann noch?“ fragte ich während ich meine Hände auf seine Schultern legte und ihn nach unten drückte.

Martin ging sofort in die Hocke, zog mit seinen Zeigefingern am Gummiband der Hose, welche dann sogleich zu Boden fiel. Mein steifer Schwanz schwingte davon in der Luft nach und noch bevor er zum Stillstand kam, wurde er von Martin gierig eingesaugt. Ich ließ ein lautes, lustvolles Stöhnen los, während er seine Lippen fest um meine Latte presste und meine Eichel mit seiner Zunge kostete. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ein Mannskerl, wie Martin so auf Schwänze stand. Obwohl mich nach der Geschichte mit Andreas am gleichen Morgen, eigentlich nichts mehr verwundern sollte.

Martin hielt meinen Schwanz nun mit seiner linken Hand fest, während er seine Zunge ausstreckte und ihn genussvoll von unten bis oben ableckte. Dabei sah er mich an, als würde er den leckersten Lolli seines Lebens vernaschen. In der Zwischenzeit entledigte ich mich des T-Shirts, so dass ich nun komplett nackt vor ihm stand. Nachdem Martin eine Weile weiter an meinem Schwanz genascht hatte kam er wieder zu mir rauf und küsste mich heftig. Seine Zunge schmeckte nach Penis und Vorsaft, was mich noch geiler machte. Als wir unsere Lippen voneinander lösten drehte sich Martin um und zog seinen Pullover aus. Auf seinem Rücken prangerte ein großes Tattoo. Als er sich wieder umdrehte, stellte ich fest, dass das Tattoo über beide Schultern hinweg weiter ging und auch seinen leicht behaarten Brustbereich umfasste. Erst viel es mir gar nicht auf, doch das Tattoo diente wohl dazu zwei Narben zu verdecken, die jeweils unter seinem Brustbereich zu sehen waren. Natürlich wollte ich wissen, woher diese Narben stammten, doch ich beschloss ihn später danach zu fragen. Stattdessen zog ich ihn wieder an mich heran. Sofort packte er seine Arme um mich und wir küssten uns wieder, während unsere warmen Körper sich aneinander rieben. Ich war mega geil, um so mehr wunderte es mich, dass ich Martins Latte weder an mir spürte, noch deren Konturen in seiner Hose erkennen konnte. Während wir unsere Zungen weiterhin miteinander spielen ließen, wollte ich mit meiner Hand in seine Hose greifen, um nachzuhelfen. Doch dann geschah etwas sehr unerwartetes: Martin packte mich am Handgelenk und stoppte mein Vorhaben. Als ich ihn irritiert ansah, sagte er:

„Finn warte mal kurz.“

Ich dachte schon er sei jetzt doch nicht mehr in der Stimmung und hätte es sich anders überlegt. Meine Enttäuschung machte sich bereits in mir breit, wie ein dichter Nebel.

„Du wirst dort nicht finden was du erwartest“ sagte Martin weiter.

Jetzt war ich noch verwirrter.

„Was meinst du damit, Martin?“ fragte ich.

Insgeheim fragte ich mich, ob er keinen mehr hoch bekommen konnte, dann ob ihm ein Hoden fehlte. Doch ich traute mich nicht ihn das offen zu fragen. Also sagte ich einfach:

„Was ist los? Ich werd schon damit klar kommen.“

„Na schön.“ sagte er zögerlich. „Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt“ sprach er weiter, ehe er seine Hose aufknöpfte und sie herunter zog.

Und prompt verschlug es mir die Sprache. Ich sah Martin verdutzt ins Gesicht und dann wieder hinab. Zwischen Martins Beinen baumelte weder der große Penis noch die prallen Eier, die ich bei ihm erwartet hätte; stattdessen starrte ich auf eine Vagina! Martin war also transsexuell. Direkt über seiner Vagina war etwas, das aussah wie ein klitzekleiner verkümmerter Penis.

„Und bist du jetzt immer noch geil auf mich?“ fragte Martin mit einem ironischen Lächeln.

Da ich diese Wendung immer noch am verarbeiten war, konnte ich ihm nicht direkt antworten.

„Verstehe. Mach dir nix daraus, so geht es den meisten“ sprach er frustriert und zog sich seine Hose wieder hoch.

Während ich wie angewurzelt da stand, setzte sich Martin aufs Sofa und zündete sich eine Zigarette an. Nachdem er zwei mal fest dran gezogen hatte stand er wieder auf und sagte: „Am besten gehe ich dir mal ein Kissen und eine Decke aus meinem Schlafzimmer holen.“

Umso mehr ich darüber nachdachte, umso weniger „schlimm“ empfand ich diese unerwartete Überraschung. Im Gegenteil: Als ich an mir herunterblickte stellte ich fest, dass mein Schwanz immer noch wie eine Eins stand. Schnell folgte ich Martin in sein Schlafzimmer. Dort angekommen sah ich wie dieser in einer Kommode neben seinem Bett kramte. Ich schlich mich langsam an ihn heran und griff dann von hinten mit beiden Händen in seine Hose.

„Finn?! Was machst du da?!“ fragte er erschrocken.

Doch noch bevor ich ihm antwortete fuhr ich mit meinen Fingern über seine Schamlippen und seinen hervorstehenden Kitzler. Dabei entwich Martin ein leichtes Stöhnen.

„Ich habe vor dich heute Abend zu ficken“ sagte ich während ich einen Finger in seine feucht-warme Höhle schob.

Martin drehte sich um und sagte grinsend: „Du bist wirklich eine kleine geile Sau!“

Sofort waren wir wieder ineinander verschlungen steckten uns gegenseitig die Zunge in den Hals. Nach ein paar Minuten warfen wir uns auf sein Bett. Martin zog seine Hose aus und spreizte seine Beine vor mir. Ich legte mich zwischen seine Beine, steckte meine Zunge aus und leckte damit ganz sanft über seine Fotze. Es war eine ganz neue Erfahrung für mich, aber sehr geil. Behutsam leckte ich über seinen Kitzler.

„Nur nicht so schüchtern Finn, halte dich nicht zurück“ ermutigte er mich.

Gesagt getan. Ohne Vorwarnung versenkte ich meinen Zeigefinger in seiner Fotze und saugte seinen Kitzler dann mit meinen Lippen, wie einen Schwanz. Martin verdrehte die Augen und stöhnte laut.

„Ja genauso Junge!“

Als ich noch einen zweiten Finger dazu nahm wurde Martins Stöhnen noch lustvoller.

„Krass, was für ne gierige Fotze“ sagte ich. „Mal sehen wie sie schmeckt.“

Ich zog meine Finger heraus und steckte stattdessen meine Zunge in Martins Lustgrotte. Während dessen fing ich an Martins Klitoris zwischen zwei Finger zu nehmen und zu reiben.

„JA…. Geil!“ stöhnte Martin, der inzwischen am ganzen Körper zuckte.

Kurz darauf wechselten wir in die 69er Position. Desto heftiger ich mit Martins Fotze spielte, desto gieriger saugte er an meinem Schwanz. Auch aus heutiger Sicht, muss ich sagen, dass dies die abgefahrenste sexuelle Situation meines Lebens war. Zuvor hatte ich mir noch nicht mal im entferntesten vorstellen können, mal etwas mit einem Transmann zu haben und jetzt war ich so erregt, dass ich aufpassen musste nicht gleich schon abzuspritzen. Martin musste das gespürt haben und so hörte er auf meinen Schwanz zu lutschen. Er legte sich auf den Rücken und seine Hände hinter den Kopf, während ich seine Lustperle weiterhin oral bearbeitete.

„JA kleiner! Genauso… fuck ist das geil!“ stöhnte Martin als ich ihn wieder anfing zu fingern.

Genau in diesem Moment ging die Türklingel.

„Scheiße wer könnte das denn jetzt sein?“ fragte ich.

„Ach egal. Mach einfach weiter Finn.“

Doch die unbekannte Person ließ sich nicht beirren und läutete weiter. Als dann zusätzlich noch Martins Handy anfing zu vibrieren, setzte sich dieser auf und nahm es in die Hand.

„Verdammt, was will der denn jetzt?“ fragte Martin sich selbst.

„Warte einfach kurz hier“ sagte Martin, während er sich schnell eine Boxershort und ein Unterhemd überzog. Mit der Versicherung gleich zurück zu sein verließ Martin das Schlafzimmer und machte die Tür hinter sich zu. Trotz der geschlossenen Tür konnte ich ein bisschen was von „draußen“ hören. So bekam ich mit, wie Martin die Tür öffnete und die Person in die Wohnung ließ. Zunächst erkannte ich bloß, dass es sich bei dem unerwarteten Besucher um einen Mann handelte, doch genau konnte ich die Stimme nicht zuordnen. Als die Zwei in die Küche gegangen waren, welche recht nahe am Schlafzimmer liegt, konnte ich die Stimme erkennen: Es war Andi!

So leise wie möglich ging ich zur Schlafzimmertür und lauschte das Gespräch mit.

„Andi, du hast Nerven bei diesem Wetter hier her zu fahren“ meinte Martin.

„Genau genommen bin ich nicht gefahren. Die Straßen sind zwar noch größtenteils zu, aber zu Fuß kommt man inzwischen ganz gut voran.“ entgegnete Andreas.

„Aber trotzdem… bei der Scheiß-Kälte...“

„Ach weißt du meine Alte ist heute Abend mal wieder im Zickenmodus und darauf hatte ich einfach keinen Bock. Deshalb dachte ich, ich schaue mal bei meinem guten Kollegen Martin vorbei. Da hab ich bestimmt mehr Fun.“ sagte Andi mit einer sehr seltsamen Betonung.

„Weißt du eigentlich passt es mir heute echt nicht und ich...“

Doch noch ehe er seinen Satz zu ende reden konnte, schnitt Andi ihm das Wort ab.

„Bist du krank? Du schwitzt ja ganz schön, Alter.“

„Ähm ja genau ich fühl mich echt nicht so gut“ log Martin.

„Na dann hab ich ja genau das richtige dabei. Hier 2-3 Züge und dir geht‘s wieder blendend, wetten?“

„Ich weiß nicht Andi, vielleicht ein Andermal.“ Doch Andi ließ sich nicht abwimmeln.

„Ach quatsch“ sagte er und nach einer kleinen Pause in der keiner etwas sagte, hatte ich bereits den Geruch von Gras in der Nase.

Dann plötzlich sagte Andi laut „Hey Moment mal! Hast du etwa Besuch?“

„Quatsch wie kommst du denn darauf?“ versuchte Martin sich raus zu reden.

„Und warum stehen dann zwei Tassen auf deinem Sofatisch?“

„Die sind beide von mir. Ich hab‘ die eine nur nicht direkt weggeräumt“ versuchte sich Martin heraus zu reden. „Hey Andi wo willst du hin?“

Zuerst war ich geschockt und dachte Andi käme zum Schlafzimmer, doch stattdessen schien er in Richtung Wohnungstür zu gehen. Ich öffnete die Schlafzimmertüre leicht um das Gespräch weiter verfolgen zu können.

„Wem gehören denn diese Schuhe? Die sind ja wohl nicht von dir.“ sagte Andi triumphierend.

„Du hast recht, das sind nicht meine. Die hat mein Neffe letztens hier vergessen.“

„Du glaubst doch wohl nicht, ich sei schon so bekifft, dass ich auf diese Ausrede reinfalle oder, Mann? Du hast mir doch erzählt du hast seit längerem schon keinen Kontakt mehr zu deinem Bruder und seiner Familie. Lass uns doch mal ein Blick in dein Schlafzimmer werfen, wenn du doch nichts zu verbergen hast!“

Kaum ausgesprochen hörte ich hastige Schritte näher kommen. In Panik schloss ich die Tür, viel zu laut, und suchte ein Versteck. Doch noch ehe meine Suche zum gewünschten Erfolg führen konnte, riss jemand hinter mir die Tür auf und Andi kam dicht gefolgt von Martin hereingelaufen.

Alles was ich hervorbrachte war ein leises „Hi!“

Martin versteckte sein Gesicht vor Scham hinter seiner Hand, während Andi mich musterte und dabei wie ein Honigkuchenpferd grinste.

„Das gibts doch nicht… ich wusste ja, dass du nicht sehr wählerisch sein kannst Martin, aber dass du gleich unseren Praktikanten in die Kiste locken würdest hätte ich dir niemals zugetraut.“

Andi schaute abwechselnd zu mir und zu Martin.

„Aber eines muss man dem Kleinen ja schon lassen, er weiß für sein Alter schon erstaunlich gut mit seiner Zunge umzugehen.“ urteilte Andreas.

Verwundert blickte Martin  nun wieder auf und starrte mich an.

„Ja es stimmt, noch heute Vormittag hat mir der Kleine einen geblasen. Er konnte gar nicht genug von meinem Schwanz bekommen.“

Fragend wechselte Martins Blick nun zwischen Andi und mir hin und her. Ich konnte nur ertappt meine Schultern zücken.

„Du bist echt ´ne kleine geile Sau.“ murmelte Martin.

„Ja das stimmt.“ sagte Andi. „Und sieh mal, unser Praktikant ist immer noch massiv!“

Ich schaute an mir herunter und erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich ja immer noch splitterfasernackt war und mir mein Schwanz seinen Köpfchen entgegen streckte.

„Ich würde sagen, lasst euch von mir nicht stören, macht einfach da weiter, wo ihr vorhin aufgehört habt.“ meinte Andi und setzte sich auf einen Hocker der in einer Zimmerecke stand.

Martin und ich grinsten uns kurz an, ehe wir Andi‘s Vorschlag in die Tat umsetzen und wieder unsere vorherige Position auf dem Bett einnahmen. Martin war immer noch ganz feucht, so dass es ein leichtes für mich war wieder zwei Finger in seiner Fotze zu versenken. Als Martin aufstöhnte sah ich zu Andi herüber um dessen Reaktion zu beobachten. Dieser hatte inzwischen sein behaartes bestes Stück herausgeholt und war genüsslich am Wichsen. Er musste also bestens über Martins „Geheimnis“ Bescheid wissen. Ich fragte mich ob Andi Martin schon mal gefickt hatte. Allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz vor Geilheit zucken. Einige Minuten später meldete sich Andi dann wieder zu Wort.

„Das ist ja alles gut und schön, Finn. Aber willst du nicht endlich mal was besseres in seine Möse stecken als deine Finger?“

Ich blickte zu Martin, der sich auf seine Lippe biss und mir zunickte. Ich rückte weiter herauf und gab Martin einen heftigen Kuss, während ich meinen Ständer ungestüm in seine feucht-warme Lustrgrotte schob. Als sich unser Kuss löste, stöhnte Martin auf. Dann legte er seine starken Arme um meinen Hals und drückte unsere schwitzenden Körper aufeinander. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. Es war Andi, der inzwischen aufgestanden war.

„Du musst dich nicht zurücknehmen, Kleiner. Martin will hart rangenommen werden, ich spreche da aus Erfahrung“ sagte er und gab mir dann einen Klaps auf den Arsch um mich weiter anzustacheln.

Martins Fotze war zwar nicht so eng wie ein Arsch, aber das Gefühl war sehr speziell und nicht weniger schlecht. Dass Andi dabei zusah, wie ich unseren Arbeitskollegen fickte machte mich sowieso noch schärfer.

Während meine Fickbewegungen schneller und heftiger wurden, drückte Martin mich immer fester an sich. Ich war wie in Trance. Als Martins Stöhngeräusch sich veränderte Blickte ich wieder auf zu ihm und sah, dass er inzwischen an Andis Kolben saugte.

„Keine Sorge Kleiner. Martin teilt bestimmt mit dir“ sagte Andi.

Dann ließ Martin Andis Schwanz aus seinem Mund gleiten und nickte mir zu. Gierig saugte ich Andi‘s Luststab ein, während Martin an Andi‘s haarigen Eiern saugte, die schwer herab hingen.

„JA… GEIL… ihr seid ein gutes Team!“ stöhnte Andi.

Abwechselnd kümmerten Martin und ich uns um Andi‘s Schwanz. Ich war wie im siebten Himmel. Dass ich hier mit den zwei heißesten Männern Sex hatte, die bei uns arbeiteten war eigentlich zu schön um war zu sein und ich spürte wie mein Höhepunkt gefährlich näher kam.

„Ich komme gleich…!“ stöhnte ich.

„Na dann lass mich mal noch vorher ran.“ sagte Andi.

Ich zog meinen Schwanz behutsam heraus um nicht versehentlich doch zum Orgasmus zu kommen, während Andi ungeduldig neben mir Platz nahm. Als Andi meine Position schließlich eingenommen hatte, fing er auch ohne große Umschweife an Martin zu ficken. Obwohl ich mich vorhin nicht zurückgehalten hatte, musste ich feststellen, dass Andi Martin noch hemmungsloser rannahm als ich. Martin verdrehte die Augen vor Geilheit. Nachdem ich mir das Schauspiel einige Zeit angesehen hatte und wieder etwas heruntergekommen war, stellte sich Andi auf seine Füße und hab Martins Becken an, so dass dessen Arschloch nun frei in der Luft hing.

„Na komm schon, Mann. Du weißt doch, Martin hat genug Löcher für uns Beide.“

Grinsend steckte ich meinen Kopf unter Andi hindurch und fing an Martins Arschfotze zu lecken. Sein hinteres Loch pulsierte vor Freude und nachdem ich es eine Weile gut vorbearbeitet hatte, legte sich Martin auf die Seite. Andi legte sich neben ihn und fickte ihn aus dieser Position weiter. Ich hingegen rieb meine Eichel an Martins Arsch und drückte sie dann ohne große Vorankündigung hinein. Martins hinteres Loch war mindestens genauso gierig auf Schwänze wie sein vorderes. Es dauert nicht lange bis ich meine kompletten 19 Zentimeter darin versenkt hatte. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Menschen so heftig stöhnen gehört, wie jetzt Martin der von Andi und mir gleichzeitig in beide Löcher gefickt wurde. Es war einfach zu viel für mich. Schon nach ein paar Fickstößen meinerseits, sahnte ich in Martins Arschfotze ab und stöhnte dabei noch lauter auf als dieser es gerade tat.

„Ja gib mir deinen jungen Saft!“ rief Martin, der nun anfing seine Lustperle wie wild zu reiben.

Ladung um Ladung entlud ich in ihm und jedes mal wenn ich dachte, dass es die letzte war, kam doch noch ein weiterer Schwall heraus. Als der heftigste Orgasmus meines Lebens beendet war sagte Martin plötzlich:

„Komm ja nicht auf die Idee ihn jetzt raus zu ziehen!“

Andi und er waren scheinbar von meiner Entladung noch schärfer geworden und verschlungen geradezu ineinander. Als ich mich ihrem Kuss anschloss, rieb Martin nochmal heftiger an seiner Lustperle bis er plötzlich seine Zunge von unseren löste und laut aufschrie.

„OH MEIN GOTT!!“

Sein ganzer Körper bebte. Ich konnte das so genau mitfühlen, da mein Schwanz immer noch ihn ihm steckte.

Kurz darauf keuchte auch Andi auf. Der Schweiß lief ihm am ganzen Körper herab, während er offensichtlich, seine ganzen Samen tief in Martin verteilte, so wie ich bereits zuvor. Erschöpft und befriedigt sackten wir alle drei zusammen…

Von diesem Tage an wurde ich von Andi und Martin quasi als gleichwertiger Kollege akzeptiert. Und ich fühlte mich endlich erwachsen und zugehörig. Noch bevor mein Praktikum offiziell vorbei war, sorgte Martin dafür, dass ich als Azubi übernommen wurde. Alles war perfekt: Mein Vater war froh, dass ich endlich meinen Platz im Leben gefunden hatte und ich war das selbst wohl noch mehr als er. Und es sollten noch viele geile Aktionen mit Andi und Martin folgen. Doch davon erzähle ich ein anderes mal...

ENDE

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