Neuntes
Kapitel: Geständnisse, Teil 3
Nachdem
wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal
lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum
fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.
„Dad.
Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“
Ich
antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann
legte ich meine Hände auf seine Schultern und drückte ihn leicht
nach unten. Patrick verstand und ging vor mir auf die Knie. Er
musterte erneut genau meinen Penis und umschloss ihn mit seiner Hand.
Dann schloss er seine Augen und ich presste ihn gegen seine Lippen.
Langsam glitt mein Prügel in den Mund meines Sohnes. Es war ein so
erregendes Gefühl, dass ich alles andere aus meinen Gedanken
verbannte. Patrick hatte sichtlich Schwierigkeiten meine 22
Zentimeter aufzunehmen, doch irgendwie schaffte er es, bis seine Nase
meine Schamhaare berührte ohne auch nur einen Würgereflex zu
bekommen. Langsam und leidenschaftlich lies er seine Lippen wieder
zurück gleiten, bis er nur noch meine Eichel umschlossen hatte. Mit
seiner Zunge kreiste er wild über meine Nille und meinen
Pissschlitz. Ich bekam ganz zittrige Beine und musste aufpassen, dass
ich nicht mein Gleichgewicht verlor, so geil war die Behandlung, die
ich da durch meinen eigenen Sohn verpasst bekam! Patrick lutschte nun
„freihändig“ und das immer schneller und wilder an meinem
Schwanz.
„Ja
Sohnemann! Das machst du super! So gut hat mir noch keiner meinen
Schwanz gelutscht!“ stöhnte ich.
Kurz
darauf öffnete mein Sohn seine Lieder und sah mich mit seinen
schönen unschuldigen Augen an, während er weiter hingebungsvoll
meinen Kolben lutschte. Jetzt war ich endgültig ganz in seinem Bann.
Ich packte seinen Kopf mit beiden Händen und fing ihn an wild ins
Maul zu ficken. Dann fing Patrick an seinen eigenen Penis zu wichsen.
Währenddessen hielten wir die ganze Zeit über Blickkontakt. Als ich
das Unausweichliche nicht mehr weiter aufschieben konnte sagte ich
„Na
wie sieht's aus, Patrick? Bist du bereit den Saft deines Dads zu
kosten?“
„Mhhpf...“
gab Patrick zur Antwort. Ich interpretierte dies einfach als ja.
Ich
zog meinen Schwanz aus Patrick's Mund und sagte ihm, dass er ihn weit
aufmachen und seine Zunge ausstrecken solle. Er gehorchte sofort und
ich massierte meinen Schwanz mit meiner rechten Hand, während ich
mit der linken immer noch seinen Kopf festhielt.
„Hier
kommt er, Sohnemann!“ stöhnte ich laut und schon spritzte mein
Saft mit großem Druck auf Patrick's Zunge und in seinen Rachen!
Patrick
wartete, bis ich auch die letzte Ladung aus mir herausgepresst hatte,
schloss dann seinen Mund und schluckte seine Millionen potentieller
Geschwister genüsslich herunter.
„Ja,
das schmeckt dir, was?“
„Ja
Dad, du schmeckst noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.“
Kaum
hatte Patrick den Satz fertig gesprochen verzerrte sich sein Gesicht
und er schrie
„Dad
ich komme gleich!“
So
schnell ich konnte ging ich zu Boden und saugte Patricks Schwanz in
meinem Mund ein.
„Ja
Dad, das ist alles für dich!“
Mein
Sohn stöhnte auf und ich spürte wie sein heißer Jungensaft meinen
Mund flutete. Ich konnte gar nicht schnell genug schlucken, so dass
einiges aus meinen Mundwinkeln lief. Verdammt war das geil!
Patrick
zog seine Latte aus meinem Mund und lächelte mich herzhaft an.
„Dad,
du hast da was“ scherzte er und deutete auf seine Mundwinkel.
Ich
wischte das Sperma mit meinem Handrücken weg und leckte es auf. Dann
setzten wir uns auf den Baumstumpf und küssten uns.
„Was
meinst du, sollen wir zurück zum Lager und schauen, was die Anderen
so treiben?“
„Ja
Dad. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es ihnen nicht langweilig
ist.“
Damit
würde Patrick wohl recht haben.
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Wir
machten uns nicht die Mühe uns wieder anzuziehen. Wir schnappten uns
einfach unser Klamotten unter den Arm und gingen Hand in Hand den Weg
zurück zu den Zelten. Als wir näher kamen sahen wir schnell, dass
die anderen die Gelegenheit auch genutzt hatten. Auf einer
Picknickdecke lag Dominik mit den Unterarmen abgestützt auf dem
Rücken. Zwischen seinen Beinen lag Felix auf dem Bauch und blies
seinem Bruder einen. Nicht weit entfernt saß Andreas auf einem
Campingstuhl, beobachtete das Geschehen und wichste dabei. Er war
auch der Erste, der unsere Rückkehr bemerkte. Ich schaute Dad an und
wir mussten beide grinsen.
„Hey
Jungs! Seht mal wer wieder hier ist“ sagte Andreas zu seinen
Söhnen.
Dominik
und Felix unterbrachen ihr Werk und sahen zu uns rüber. Felix
zwinkerte mir zu und sein Bruder grinste schelmisch.
„Und
wollt ihr uns nun Gesellschaft leisten?“ fragte Andreas und winkte
uns zu sich her.
Wir
zögerten nicht lange und gingen zu den Dreien. Verzückt stellte ich
fest, das Dads Schwanz bereits wieder halbsteif war. Aber bei diesem
Anblick, schnellte auch bei mir das Blut wieder in mein bestes Stück.
Andreas stand auf und ohne ein weiteres Wort zu sagen küsste er
meinen Dad, welcher den Kuss hingebungsvoll erwiderte. Danach wandte
sich Andreas mir zu und küsste mich genauso innig. Nach diesem Kuss
war mein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen. Andreas
verplemperte auch nicht lange Zeit, sondern ging sofort auf die Knie
und fing an meinen Kolben zu lutschen. Während er dies tat knabberte
Dad an meinem Ohr und spielte mit seinen Fingern an meinen
Brustwarzen.
„Sieh
mal Paul ich lutsche den Schwanz deines Sohnes“ sagte Andreas
lachend zu Dad.
„Das
ich mal diese Worte höre hätte ich bis vor kurzem auch nie gedacht,
Kumpel.“ scherzte Dad zurück. Dann drückte er mit einer Hand
Andys Kopf zurück über meinen Penis. Nachdem ich wieder voll
aufgegeilt war sagte ich
„Dad
ich will, dass du mich endlich fickst.“
„Wie
bitte?“ fragte Andreas. „Hast du das etwa noch nicht gemacht,
Paul? Na dann wird es aber höchste Eisenbahn. Oder was meint ihr,
Jungs?“
Felix
und Dominik die wichsend auf der Picknickdecke saßen nickten
grinsend.
Eine
Weile später lag ich mit dem dem Rücken auf unserem Campingtisch.
Dad spreizte mit seinen Fingern meine Arschbacken und leckte mit
seiner Zunge über meinen After. Gleichzeitig versenkten Felix und
Dominik abwechselnd ihre Schwänze in meinem Maul. Plötzlich spürte
ich ein schmerzendes, aber gleichzeitig geiles Gefühl. Im
Augenwinkel sah ich, dass Dad einen seiner Finger in mir versenkt
hatte. Dann kam Andreas aus seinem Zelt. Er übergab Dad eine Flasche
Gleitgel. Dad tat etwas davon über seine Finger und fing an mich
erst mit zwei, dann mit drei Fingern zu penetrieren. Mein Stöhnen
war kaum zu hören, denn Felix Schwanz stopfte ja gerade meinen Mund.
Einige Zeit später schmierte Andreas Dad's Schwanz mit dem Gleitgel
ein. Gleich würde es endlich soweit sein! Dad zog seine Finger aus
meinem Arschloch und drückte stattdessen seinen Luststab gegen mein
Loch. Gerade als Felix seine Latte aus meinem Mund gezogen hatte, gab
der Widerstand nach und Dad drang in mich ein.
„DAD!
FICK MICH!“ stöhnte ich so laut, wie noch nie zuvor in meinem
Leben.
Sofort
darauf stopfte mir Dominik seinen Prügel ins Maul. Dad verzog
lustvoll sein Gesicht, während er immer weiter in mich eindrang.
„Oh,
Sohnemann! Du bist so eng! Du machst mich so heiß!“ stöhnte Dad.
Nun
spürte ich, dass er seinen Fickstab vollkommen in mir versenkt
hatte. Ich konnte förmlich jede seiner Adern in meinem Lustkanal
spüren. Als er mit leichten Fickbewegungen anfing fühlte ich mich
bereits wie im siebten Himmel! Dad's Schweiß lief von seinem Gesicht
und tropfte auf mich herab. Immer schneller und fester rammte er mir
seinen Schwanz in den Arsch. Ich lutschte gerade wieder Felix Penis,
als Andreas sagte
„Hey
Jungs! Ihr habt genug. Jetzt lasst mal euren alten Vater ran.“
Die
beiden taten wie ihnen geheißen und traten etwas zurück. Andreas
stellte sich vor mein Gesicht und schob mir ohne Vorwarnung seine
mächtige Latte ins Maul. Felix hatte sich rechts neben mir
positioniert und sein Bruder auf der anderen Seite. Sie hielten mir
ihre Schwänze hin und ich verstand. Mit meiner jeweiligen Hand griff
ich sie und fing an daran zu wichsen. Es war eigentlich zu schön um
wahr zu sein, doch es war kein Traum, keine Wahnvorstellung, es war
Realität.
„Sohnemann!
Ich komme!“ keuchte Dad.
„Ja
Paul, spritz in ihm ab!“ feuerte ihn Andreas an.
Als
ich fühlte, wie die heiße Flüssigkeit in meinem Innern freigesetzt
wurde, überwältigte mich ein ungeahnt intensiver Orgasmus. Ohne,
dass ich meinen Schwanz auch nur berührte, spritzte dieser große
Ladungen Sperma in die Höhe! Als diese auf meiner Brust landeten,
flutete Andreas meinen Mund mit seinem Männersaft. Und nicht lange
danach spritzten Felix und Dominik ihre Ladungen über mich! Es war
einfach nur WOW!
Andreas
zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ging zusammen mit seinen
Söhnen rüber an den See. Dann beugte sich Dad zu mir.
„Ich
liebe dich mein Sohn.“
„Ich
dich auch Dad.“
Ein
langer Kuss brachte unsere entdeckte Leidenschaft zueinander zum
Ausdruck und ließ uns auf eine glückliche Zukunft hoffen.
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .
hat den "mein rohr steht-faktor":-)
AntwortenLöschenMacht geile Lust auf mehr...
AntwortenLöschenoh mein gott ist das geil. hab schon 35 mal drauf gefapt.
AntwortenLöschengeile storie komme vom wichsen nicht mehr los
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