Siebtes
Kapitel: Geständnisse, Teil 1
Das
schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der
Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß,
wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung
verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass
ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix
verbringen konnte. Ich würde das Wochenende bei ihm verbringen und
dabei auch seinen älteren Bruder kennen lernen. Dieser hatte sich
mit seiner Freundin zum Besuch angekündigt. Ich war sehr gespannt
auf Dominik. Alles was ich über ihn wusste war, dass er Mitte 20 war
und als Softwareentwickler in Hamburg arbeitete und lebte, was ich
ziemlich cool fand. Wenn er Andreas und Felix ähneln würde, würde
er außerdem noch ziemlich gut aussehen.
Ich
packte gerade meine Tasche, als Dad ins Zimmer kam.
„Na,
Patrick? Hast du alles was du brauchst?“ fragte er.
„Ja
ich hab alles. Ich mach mich dann auch gleich auf den Weg“ gab ich
mit einem gezwungenen Lächeln zurück.
Die
Situation zwischen Dad und mir war merkwürdig distanziert geworden,
seit dem Vorfall vor drei Wochen. Damals hatte er Felix und mich fast
beim Sex in seinem Schlafzimmer erwischt. Außerdem hatte ich ihn in
der selben Nacht heimlich dabei beobachtet, wie er Telefonsex hatte
und sich dabei selbst befriedigte. Seit diesem Zeitpunkt bekam ich
jedes mal, wenn ich in seiner Nähe war fast automatisch einen
Ständer. Das war mir sehr unangenehm. Und so versuchte ich ihm
unauffällig aus dem Weg zu gehen und mein kleines „Problem“ vor
ihm zu verstecken. Aber auch Dad selbst schien seit jenem Tag
verändert. Mir war klar, dass er herausgefunden haben musste, was
wir in seinem Schlafzimmer getan hatten und es schien ihn peinlich zu
berühren. Die Situation belastete mich sehr, doch ich wusste nicht
mit wem ich darüber reden sollte. Sicherlich wäre Felix meine erste
Wahl. Aber was wenn er mich abstößt, wenn er erfährt, dass ich
durch die bloße Anwesenheit meines Dads geil werde?! Auch jetzt
drückte mein Schwanz unbarmherzig gegen den Stoff meiner Jeanshose.
Zum Glück saß ich gerade auf meinem Bett, so dass ich meine
Erektion gut verstecken konnte.
„Alles
klar. Ich wünsche euch viel, ähm... Spaß.“
„Danke.“
Und
schon war Dad verschwunden.
Als
ich gegen 18 Uhr an Felix Haus ankam, sah ich ein Auto mit
Hamburger-Kennzeichen in der Einfahrt stehen. Felix Bruder war also
schon da. Ich klingelte und kurz darauf öffnete mir Andreas die Tür.
Dieser sah mich strahlend an.
„Ah
Patrick, da bist du ja schon. Los komm schnell rein ins Trockene.“
„Ja,
Dankeschön.“
Ich
kam herein und zog als erstes meine Turnschuhe aus. Da stand auch
schon Felix vor mir.
„Hi
Pat! Na, alles fit?“
„Hi.
Ja klaro.“
„Komm
ich stelle dir meinen Bruder und seine Freundin vor. Sie spitzten
alle in der Küche und spielen Happy Familiy. Was mir ganz schön auf
die Nerven geht. Das liegt wohl an der Frohen Kunde, die sie
mitgebracht haben. Die beiden haben sich nämlich kürzlich verlobt.“
Felix
führte mich schließlich in die Küche. Wo die Verlobung ausgelassen
gefeiert wurde.
„Hey,
Dominik! Komm mal her.“
Da
sah ich einen gutaussehenden Typen auf uns zukommen. Dominik war in
etwa so groß wie Andreas, hatte kurz geschorene schwarze Haare und
genau wie Felix strahlende hellblaue Augen. Mit seinem Dreitagebart
und seinen roten Tunnel sah er sehr attraktiv aus. Er schien sich
sportlich zu betätigen, denn sein enges rotes T-Shirt zeichnete seinen trainierten Oberkörper deutlich ab. An seinem linken Arm konnte ich
den Ansatz eines Tattoos erkennen.
„Hi,
du musst Patrick sein, der verlorene Sohn von Pual. Ich bin Dominik.“
Er
blinzelte mir lächelnd zu und schüttelte mir die Hand.
„Das
ist meine Freundin Nathalie.“
Er
zeigte auf eine junge blonde Frau, mit erkennbarem Baby-Bauch.
„Hallo
freut mich dich kennenzulernen“ sagte sie lächelnd zu mir.
„Hallo
freut mich auch.“
„So
jetzt aber genug der Formalitäten“ schnaubte Felix.
„Komm
Patrick gehen wir in mein Zimmer.“
Felix
und ich saßen auf seinem Sofa und zockten ein paar Runden Xbox. Doch
ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Ständig schweiften
meine Gedanken an meine Probleme mit Dad ab, was zur Folge hatte,
dass ich ständig verlor und Felix misstrauisch wurde.
„Sag
mal Patrick, ist wirklich alles okay bei dir?“
„Ja,
klar was soll schon sein?“ fragte ich nicht sehr überzeugend
zurück.
„Jetzt
tu doch nicht so. Irgendetwas bedrückt dich doch.“
„Ja
gut du hast recht.“
„Und?
Willst du darüber reden?“
„Nein
nicht wirklich.“
„Bist
du dir sicher?“
„Ja.
Ich muss nur irgendwie auf andere Gedanken kommen.“
„Na
ich glaube da fällt mir etwas ein.“ sagte Felix mit gespielter
Unschuld.
Er
schaltete das Videospiel aus und ging an seinen Schreibtisch. Aus
einer Schublade nahm er eine DVD und legte sie ein. Felix setzte sich
zurück auf das Sofa und schaltete den Film ein.
„Komm
lehn' dich zurück und genieße den Film.“
Ich
tat wie mir geheißen. Ich stellte jedoch schnell fest, dass es sich
dabei nicht um einen Hollywoodfilm handelte. Jedenfalls sprachen die
beiden Kerle, die ihre Prachtprügel in die Kamera hielten eine
eindeutige Sprache. Ohne viel Vorgeplänkel gingen die beiden schnell
zur Sache. Felix hatte seine kurze Trainingshose heruntergezogen und
seinen Kolben herausgeholt. Während er ihn mit seiner linken Hand
massierte strich er mit seiner rechten Hand über die Beule, die sich
in meiner Jeanshose abzeichnete. Dann beugte er sich zu mir und gab
mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Danach lächelte er und
öffnete meine Hose. Ich zog sie bis zu den Knien herunter, knöpfte
dann meine Boxershort auf und nahm meinen steifen Schwanz hervor. Wir
verfolgten weiter den Film, wo der ältere Kerl den jüngeren gerade
ins Maul fickte, und wichsten dabei. Dann tippte mich Felix plötzlich
an. Ich schaute zu ihm und er fixierte mich mit einem Blick, dem man
einfach nicht entkommen kann.
„Patrick
du weißt, dass du mir alles erzählen kannst.“
Ich
zögerte kurz, dann nickte ich. Ja er hatte recht. Ich musste endlich
raus mit der Sprache.
„Felix
hör zu... die Sache ist mir wirklich sehr peinlich. Und bestimmt
wirst du mich für einen perversen Freak oder so halten, wenn du dir
meine Geschichte angehört hast. Aber vielleicht besteht ja die noch
so kleine Hoffnung, dass du mich verstehst und mir vielleicht sogar
einen Rat geben kannst.“
„Komm
schon jetzt rede doch nicht so lange um den heißen Brei herum.“
„Okay.
Ich mache es kurz und schmerzlos. Ich stehe auf meinen Dad. Ich weiß
nicht warum, aber schon seit ich ihm zum ersten mal begegnet bin
empfinde ich mehr für ihn, als es ein Sohn normalerweise für seinen
Vater tut.“
„Du
meinst, du bist geil auf ihn? Du denkst an ihn, wenn du dir einen
runter holst und sowas?“
Felix
lies keine Abscheu in seinem Wortlaut erkennen. Er klang eher
interessiert.
„Ja
so ist es. Aber es geht noch weiter. Du erinnerst dich bestimmt nach
an die Sache von vor drei Wochen, als er uns fast erwischt hätte?“
„Natürlich.“
„Naja
an dieser Nacht, als ich Duschen gehen wollte bin ich an seinem
Zimmer vorbei und habe gehört, wie er Telefonsex mit jemandem
hatte.“
Ich
verschwieg Felix mit Absicht, dass er besagten Telefonsex mit seinem
Vater Andreas hatte. Das wäre wahrscheinlich ein zu großer Schock
für ihn gewesen.
„Ich
hab ihn durchs Schlüsselloch beobachtet und dabei zu gesehen, wie er
abgespritzt hat! Seit diesem Tag muss er nur in meiner Nähe sein und
schon wird mein Schwanz steinhart. Ich kann ihm nicht mehr in die
Augen sehen. Das belastet mich sehr.“
Ich
war froh, dass es jetzt raus war. Die befürchtete Reaktion von Felix
blieb aus. Er blieb ganz gespannt und wichste seinen Schwanz schamlos
weiter. Mein Schwanz pochte und sehnte sich nach Berührung.
„Mensch
Patrick, ist doch nicht schlimm, dass du auf deinen Alten stehst. Ich
meine Paul ist ein verdammt geiler Typ. Ich denke auch oft beim
Wichsen an ihn. Ich finde du musst die Sache entspannter angehen.
Erzähl mal, was gefällt dir denn so gut an ihm?“ fragte mich
Felix lächelnd.
Ich
lächelte zurück und fing wieder an meine Latte zu massieren.
„Naja
ich mag vor allem seine muskulöse, behaarte Brust. Und außerdem
liebe ich den Geruch seines Schweißes. Er riecht so männlich und
gibt mir ein Gefühl der Geborgenheit.“
„Weißt
du Patrick, wo wir gerade dabei sind...“
Doch
Felix wurde mitten im Satz unterbrochen. Denn unangekündigt hatte
jemand plötzlich die Tür aufgerissen. Mir rutschte das Herz in die
Hose! Felix Bruder Dominik kam herein und machte die Tür hinter sich
zu. Mist, ich dachte Felix hätte abgesperrt!
„Na,
was macht ihr beiden denn hier für Zeugs?“ fragte Dominik mit
einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
„Wonach
sieht's denn aus, Mister Oberwitzig?“ fauchte Felix.
Dominik
kam zu uns blieb hinter dem Sofa stehen und wuschelte Felix durch die
Haare.
„Hey
nur nicht so frech kleiner Bruder.“
Ich
war wieder mal perplex, als Felix so gelassen blieb und einfach
weiter wichste.
„Ah,
das ist doch der Porno, den ich dir beim letzten mal mitgebracht hab,
oder?“
„Genau.“
„Ja,
der ist richtig geil. Ach wir haben ja schon ewig nicht mehr zusammen
gewichst, kleiner Bruder.“
Ich
konnte nicht glauben was ich da hörte!
„Ähm...
Moment mal. Ist dass dein Ernst? Ihr beiden habt zusammen...?!“
Felix
lächelte mich an und sagte
„Ja
klaro. Als Dominik noch hier wohnte haben wir das ständig gemacht.
Komm setz' dich doch zu uns Bruder.“
„Gute
Idee.“ antwortete Dominik.
Dominik
setzte sich zwischen uns aufs Sofa, machte seine Hose auf und nahm
seinen halbsteifen Penis hervor und fing an zu wichsen. Sprachlos sah
ich die beiden abwechselnd an. Dann sagte Dominik
„Komm
Patrick nur keine falsche Scheu wir sind doch unter uns Männern. Ich
habe eben die Tür zugeschlossen, wir bekommen also keinen
ungebetenen Besuch.“
Ich
entspannte mich und schloss mich den beiden wieder an. Ich hatte
jedoch kaum noch Augen für den Pornofilm, sonder schielte ständig
auf Dominiks inzwischen voll ausgefahrenes, bestes Stück.
Anscheinend etwas zu auffällig.
„Na,
dir scheint mein Riemen aber gut zu gefallen, was Patrick.“
Ich
fühlte mich ertappt und stammelte etwas vor mich hin.
„Du
darfst ihn auch gerne mal anfassen“ sagte Dominik und blinzelte mir
zu.
Er
legte die Hände hinter seinen Kopf und konzentrierte sich wieder auf
den Fernseher. Unsicher umschloss ich seinen Schwanz langsam mit
meiner linken Hand. Vorsichtig rieb ich mit meinem Daumen über die
Unterseite seiner Eichel. Dann fing der Vorsaft an heraus zu sickern
und lief mir über die Hand. Langsam wichste ich Dominiks Kolben.
Felix Aufmerksamkeit war nun auch mehr auf seinen Bruder gerichtet.
Er fuhr mit seiner rechten Hand über Dominiks Oberschenkel. Dann zog
Dominik sein T-Shirt und danach seine restlichen Klamotten aus. Ein
Drachen-Tattoo zog sich über seine Brust und seinen linken Arm.
Felix und ich folgten seinem Beispiel. Als wir wieder saßen, griff
Dominik mit seinen Händen jeweils nach den Schwänzen von Felix und
mir.
„Ich
glaube dein Schwanz ist seit dem letzten mal noch großer geworden
Bruderherz. Aber der von deinem Freund hier ist auch nicht von
schlechten Eltern.“
Felix
und ich sahen uns an und grinsten. Dann lies Dominik von unseren
Penissen ab und legte seine Hände auf unsere Hinterköpfe. Langsam
drückte er mich nun in Richtung seiner Latte. Als ich mit meinem
Gesicht vor seinem Penis war sagte er
„Los
leck ihn.“
Ohne
zu zögern streckte ich meine Zunge raus und lies sie über seine
Latte gleiten. Ich spielte damit an seiner Eichel. Dann lies ich sie
wieder nach unten gleiten.
„Boahr,
ja gut so!“ stöhnte Dominik.
Dann
wandte er sich seinem Bruder zu.
„Hey,
willst du deinen Freund etwa die Arbeit ganz alleine machen lassen?“
Felix
schüttelte den Kopf und wurde dann von Dominiks linker Hand
ebenfalls zu seinem Schwanz gedrückt. Nun war mir klar, dass die
beiden schon mehr zusammen gemacht hatten, als einfach nur unter
Brüdern zu wichsen! Felix lies seine Zunge nun ebenfalls über den
Kolben seines Bruders gleiten. Ab und zu berührten sich unsere
Zungen, auf irrerer Erkundungsreise. Nach einer Weile zog Dominik den
Kopf von Felix wieder hoch und sagte mir, dass ich meinen Mund
aufmachen solle. Dann stülpte er meinen Kopf über seinen Penis und
ich lies ihn hereingleiten. Ich lutschte ihm hemmungslos den Schwanz
und genoss den Geschmack seines Vorsaftes. Dann zog er meinen Kopf
wieder hoch und Felix übernahm nun meinen Part. Der Anblick, wie
Felix den Schwanz seines eigenen Bruders blies machte mich mega
scharf! Wir wechselten uns noch einige Male ab, bis Dominik
schließlich sagte, dass wir aufstehen sollten. Er wies Felix an sich
mit den Händen an der Wand ab zu stützten seine Beine zu spreizen
und seinen Arsch auszustrecken. Felix kam seinen Forderungen nach.
Dann zog Dominik Felix Arschbacken auseinander und spuckte zwei mal
auf dessen Loch. Er verrieb die Spucke etwas und ging dann in die
Hocke. Er streckte seine Zunge heraus und lies sie über Felix
Arschloch kreisen. Felix stöhnte, während sein Bruder immer wieder
versuchte mit seiner Zunge in ihn einzudringen. Plötzlich wandte
sich Dominik wieder mir zu.
„Komm
her Patrick. Das Loch meines Bruders ist jetzt gut vorbereitet.“
Ich
wusste, was Dominik von mir wollte. Ich stellte mich hinter Felix und
drückte meine Latte gegen seine Arschloch. Er stöhnte, während
sein After den Widerstand aufgab und meinem Penis Einlass gewährte.
Als ich mit ersten Fickbewegungen anfing spürte ich, wie Dominik auf
mein Loch spuckte und den Speichel verrieb wie zuvor schon bei seinem
Bruder. Wieder ging er in die Hocke um eine Jungenfotze auf einen
Fick vorzubereiten. Kurze Zeit später spürte ich auch schon
Dominiks Kolben gegen mein Loch drücken. Mühsam und mit großem
Kraftaufwand zwängte er ihn herein.
„Wow
bist du eng! Das fühlt sich ja fast noch geiler an, als Nathalie's
Pussy!“
Es
war ein unbeschreiblich geiles Gefühl Felix zu ficken und
gleichzeitig von Dominik gefickt zu werden! Unsere Fickbewegungen
wurden immer schneller und kräftiger. Ich fühlte, dass es nicht
mehr lange dauern würde, bis ich soweit war. Auch bei den anderen
schien dies der Fall zu sein, denn auch ihr Stöhnen wurde immer
lauter. Schließlich zog Dominik seinen Schwanz aus mir heraus und
legte sich auf Felix Bett. Dann rief er uns zu sich. Ich zog meinen
Penis aus Felix Loch und dann gingen wir rüber zum Bett. Wir blieben
neben dem Bett stehen.
„Los
Jungs spritzt auf mich“ stöhnte Dominik.
Felix
und ich mussten unsere Schwänze nicht lange massieren, bis es soweit
war. Fast gleichzeitig überkam uns der Orgasmus und wir schleuderten
unseren Saft über den Oberkörper von Dominik. Kurz darauf spritzte
auch dieser sein Sperma über sich. Erschöpft, aber mit der Welt
zufrieden sahen Felix und ich uns an. Nach einem innigen Kuss holte
Felix ein Handtuch, damit Dominik die Sauerei entfernen konnte, die
wir auf ihm angerichtet hatten. Dann sagte dieser
„Fuck
war das geil. Schade nur das Papa nicht dabei war.“
Felix
nickte zustimmend. Geschockt sah ich die beiden abwechselnd an.
„Ihr
macht das auch mit eurem Vater zusammen?!“ fragte ich ungläubig.
„Ja.
Das war das was ich dir gerade eben sagen wollte, bevor Dominik ins
Zimmer geplatzt ist.“
„Naja
es ist keine Große Sache. Manchmal ist uns einfach danach. Das ist
eben so ein Vater-Sohn-Ding du weist schon“ fügte Dominik hinzu.
„So
jetzt muss ich aber mal wieder zurück zu den Anderen. Euch beiden
noch viel Spaß.“
Wir
zogen uns an und Dominik verließ das Zimmer. Ach wenn mein Dad doch
auch nur so locker über diese Dinge denken würde wie Andreas und
seine Söhne.
FORTSETZUNG
FOLGT . . . .
geile fortsetzung.
AntwortenLöschenbitte weiterschreiben.